Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Werbering Fischeln<br />
2006741-005<br />
Am 28. März um 20 Uhr führt der<br />
Werbering Fischeln seine Jahreshauptversammlung<br />
2<strong>01</strong>2 im Restaurant<br />
„Zum Burghof“ (Gietz), Marienstr.<br />
108, durch.<br />
Neben den üblichen Regularien<br />
einer solchen Versammlung wird<br />
über die Entwicklung des Werberings<br />
Fischeln, die Verbesserung<br />
www.1a-fernsehteam.de<br />
des Umfeldes innerhalb des Ortskerns<br />
und der Stand der aktuellen<br />
Projekte diskutiert. Der Vorstand<br />
wird in zwei Positionen neu besetzt<br />
werden. Hier haben sich erfreulicherweise<br />
weitere Mitglieder zum<br />
aktiven Engagement bereit erklärt.<br />
Neue Mitglieder im erweiterten Vorstand<br />
sind jedoch herzlich willkommen.<br />
Zur Jahreshauptversammlung<br />
sind auch Gäste herzlich eingeladen.<br />
in den Urlaub starten!<br />
Bei jeder Buchung erhalten Sie<br />
bis Ende April<br />
von uns zusätzlich einen<br />
10 €-Gutschein<br />
für einen Friseurbesuch<br />
bei Haaraktiv Wellmann,<br />
Wilhelm-Stefen-Str. 21 in Fischeln*<br />
*nur 1 Gutschein pro Buchung erhältlich; Anzeige bitte vorlegen<br />
Typisch Holland!<br />
Bis zu<br />
50 %<br />
sparen!<br />
TUI Allegra<br />
Düsseldorf – Amsterdam – Düsseldorf<br />
Termin: 28. 4. 2<strong>01</strong>2<br />
BestPreis-Kabine mit Vollpension<br />
5 Tage pro Person ab € 469<br />
�Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch<br />
Fischelner Reisebüro<br />
Kölner Straße 575 – 585<br />
(im Clemens Markt) · Fischeln<br />
Tel. KR 30 970 · Fax 30 97 20<br />
www.fischelner-reisebuero.de<br />
2006684-008<br />
Iskanda – Faszination in Farbe & Rhythmus<br />
Kultur des Bauch- und Schleiertanzes<br />
Meist waren bis zu 12 Tänzerinnen auf der Bühne. Hier ein Ausschnitt<br />
aus dem Doppel-Schleiertanz.<br />
Ein neuer Spitzenwert für eine<br />
Veranstaltung der Fischelner Kulturbühne.<br />
Gleich an zwei Abenden<br />
herrschte großes Interesse an<br />
den „Orientalischen Nächten“ von<br />
Iskanda. Zum zehnjährigen Geburtstag<br />
ihrer Tanz- und Trainingstätigkeit<br />
hatte die Bauchtanzlehrerin<br />
Iskanda in den Fischelner Burghof<br />
eingeladen. Zusammen mit ihren<br />
Schülerinnen ging die Choreographin<br />
auf eine farbenprächtige Reise<br />
vom Maghreb über Ägypten, dem<br />
Balkan, der Türkei bis nach Persien.<br />
Mit Überschwang begleiteten<br />
die Zuhörer durch Mitklatschen<br />
und Bravorufe die ausdrucksstarken<br />
Darbietungen. Immer neue<br />
Tanzformen und Melodien bekamen<br />
die Besucher zu sehen und zu<br />
hören wie Stock-, Tamburin- oder<br />
Fächerschleiertanz: Bunte Folklore-<br />
Strömungen quer durchs Morgenland.<br />
Dazu eine faszinierende Palette<br />
an Schals, Tüchern, Fächern und<br />
Schleiern. Diese „Kostüme“ sorgen<br />
für eine Vielfalt von orientalischen<br />
Eindrücken. Iskanda, die über vierzig<br />
Schleier ihr eigen nennt, verriet<br />
dem aufmerksamen, interessierten<br />
Publikum: „Bauchtanz ist Kultur<br />
und Sport in Einem.“ Und auch „Alle<br />
Kostüme haben sich die Schülerinnen<br />
selbst geschneidert.“ Der<br />
Doppelschleiertanz der Gruppe<br />
„Faridah“ gefi el besonders gut und<br />
machte Lust auf mehr. Mit einer<br />
Auswahl des Programms konnten<br />
die Tänzerinnen sogar bei einem<br />
Auftritt in Berlin punkten. Beeindruckt<br />
vom hohen Stand der Darbietungen<br />
zeigte sich auch Barbara<br />
Robertz: „Bauchtanz ist für mich<br />
Entspannung. Ein Erlebnis wie bei<br />
Gymnastik und es hebt außerdem<br />
das Selbstbewusstsein.“ Als Attraktion<br />
war am Samstag die Trommlergruppe<br />
„Tabla Yalla“ unter Leitung<br />
von Bruno Assenmacher angereist.<br />
Jetzt gab es Rhythmus pur. Neun<br />
Künstler lieferten ein Trommelfeuer<br />
ab, wie es der Saal Gietz eher selten<br />
erlebt. Da gab es kein Halten<br />
mehr, da ging das Publikum begeistert<br />
mit. Nicht nur das lustige<br />
„Pausenkamel“, sondern auch der<br />
Erfolg an den beiden Abenden dürften<br />
Organisator Joachim Watzlawik<br />
gefallen haben: „Der Zuspruch zur<br />
Fischelner Kulturbühne verfestigt<br />
sich, er hat sich sozusagen herumgesprochen.“<br />
HEH<br />
Ursula Hellermann: Ausstellung in der Volksbank<br />
Nach Chinareisen hat Ursula Hellermann<br />
angefangen in Krefeld im Jahr<br />
1998 die jahrtausende alte, traditionelle<br />
Tuschemalerei im Xieyi- und<br />
Gongbi-Stil zu erlernen. Sie malt<br />
im wesentlichen nach dem extrem<br />
sorgfältigen Gongbi-Stil, der durch<br />
feine Pinselstriche und detaillierte<br />
Darstellung der Motive gekennzeichnet<br />
ist. Erst 60-jährig hat sie<br />
mit dem Malen überhaupt angefangen<br />
und versucht die Hintergründe<br />
„das Qi“ der chinesischen Malerei<br />
zu erkennen, um damit in eine ihr<br />
fremde Welt einzutauchen. Qi oder<br />
Chi = Geist bedeutet so viel wie<br />
„Leben“ oder „Energie“. Die körperlichen<br />
Bewegungen des Tai-Chi<br />
helfen ihr dabei, ebenso die seit 25<br />
Jahren bestehenden Kontakte zur<br />
Gesellschaft für Deutsch-Chinesische<br />
Freundschaft. Das Fundament<br />
der fernöstlichen Philosophie, der<br />
Ausgleich der Gegensätze, soll in<br />
der chinesischen Malerei deutlich<br />
zum Ausdruck kommen. So ist die<br />
praktische Verwirklichung dieser<br />
Arbeiten, die innere Kräfte aktiviert,<br />
für sie eine natürliche Quelle zur<br />
Zufriedenheit, denn beim Malen<br />
vergisst sie Zeit und Raum, weil<br />
das Werden des Bildes sie völlig<br />
gefangen nimmt. Bis zum 30. 04.<br />
ist ihre aktuelle Ausstellung in den<br />
Geschäftsräumen der Volksbank<br />
auf der Friedrichstraße 25 zu sehen.<br />
Serie: Fischelner Straßen<br />
Vulkanstraße<br />
Benannt nach der Terraingesellschaft<br />
Vulkan, die um 1900 im Krefelder<br />
Raum Grundstücke zur Ansiedlung<br />
von Schwerindustrie erwarb. Gründer<br />
der Gesellschaft waren unter anderem<br />
August und Josef Thyssen.<br />
Vermittelt wurde der Grundbesitz<br />
durch Peter Bitter aus Krefeld. Mit<br />
dem Bau des Stahlwerkes wurde im<br />
März 1900 begonnen. th<br />
Literatur: Ludwig Blum, Fischelner Straßen.<br />
1. Aufl ., Krefeld 1982 (vorhanden im<br />
Krefelder Stadtarchiv).<br />
Zum<br />
GbR<br />
Der Garten für den Garten.<br />
Frühlingsbeginn<br />
laden en wir Sie<br />
ganz herzlich zu einem Glas<br />
Sekt oder Orangensaft ein!<br />
Freitag, 23.03.2<strong>01</strong>2<br />
Samstag, 24.03.2<strong>01</strong>2<br />
Sonntag, 25.03.2<strong>01</strong>2<br />
von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
Besuchen Sie unsere<br />
große Frühlingsund<br />
Osterausstellung!<br />
Lassen Sie sich von<br />
österlichen Dekoideen<br />
inspirieren!<br />
Wochenend-Angebot<br />
pro Bund nur 1 €<br />
viele Sorten<br />
Frühlingszweige<br />
(solange der Vorrat reicht)<br />
Bei uns finden Sie eine<br />
große Auswahl an<br />
Frühlingsblühern, tollen<br />
Dekorationsartikeln<br />
und geschmackvollen<br />
Pflanzschalen!<br />
Besuchen Sie unsere<br />
einzigartige<br />
Frühlingsausstellung<br />
auf über 1000 m²!<br />
So finden Sie zu uns:<br />
Krefelder Str. 132<br />
40670 Meerbusch-Osterath<br />
Tel. 02159/51152<br />
A44 Abfahrt Fischeln/Osterath, nur<br />
500 m vom Globus Baumarkt entfernt<br />
2000360-004<br />
3