Der Geschäftsbericht 2007
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VORWORT UND BERICHTE<br />
KONZERNSTRATEGIE<br />
GESCHÄFTSFELDER<br />
KONZERNLAGEBERICHT<br />
KONZERNABSCHLUSS<br />
Konzernanhang<br />
(Notes).<br />
der Landesbank Baden-Württemberg,<br />
Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim<br />
Geschäft und Organisation.<br />
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist eine rechtsfähige<br />
Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Stuttgart<br />
(Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart, Deutschland), Karlsruhe<br />
(Ludwig-Erhard-Allee 4, 76131 Karlsruhe, Deutschland) und<br />
Mannheim (Augustaanlage 33, 68165 Mannheim, Deutschland).<br />
Die LBBW betreibt das Kapitalmarktgeschäft in seiner Band breite<br />
von der Bilanz- und Portfolioberatung über die Ent wicklung<br />
von Finanzmarktprodukten bis hin zu Trading und Sales am<br />
inter nationalen Kapitalmarkt und stellt Dienstleistungen im<br />
inter nationalen Geschäft zur Verfügung. Sie betreut die überregionalen<br />
und internationalen Unternehmenskunden des<br />
Konzerns, institutionelle Kunden sowie Einrichtungen der öffentlichen<br />
Hand. Einen weiteren wichtigen Schwerpunkt stellt<br />
ihre Funktion als Zentralbank für die Sparkassen in Baden-<br />
Württemberg und – gemeinsam mit der Landesbank Rheinland-<br />
Pfalz – der Spar kassen in Rheinland-Pfalz dar.<br />
<strong>Der</strong> Konzernabschluss wurde am 25. April 2008 durch den Ver -<br />
wal tungsrat der Landesbank Baden-Württemberg zur Veröffentlichung<br />
freigegeben. Die Anteilseigner der LBBW haben die<br />
Möglichkeit, den Abschluss gegebenenfalls nach der Veröffentlichung<br />
zu ändern.<br />
Grundlagen der<br />
Konzernrechnungslegung.<br />
Die Aufstellung des Konzernabschlusses der Landesbank Baden-<br />
Württemberg für das Geschäftsjahr <strong>2007</strong> erfolgte erstmals<br />
in Übereinstimmung mit international anerkannten Rechnungslegungsvorschriften,<br />
den International Financial Reporting<br />
Standards (IFRS) beziehungsweise den International Accounting<br />
Standards (IAS), und den ergänzend nach § 315a Abs. 1 HGB<br />
anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften. Maßgeblich<br />
sind diejenigen Standards, die zum Zeitpunkt der Abschlusserstellung<br />
veröffentlicht und von der Europäischen Union übernommen<br />
waren, sowie deren Auslegung durch das International<br />
Financial Reporting Interpretation Committee (IFRIC) bezieh ungs -<br />
weise das Standing Interpretations Committee (SIC).<br />
Die nach IFRS 1 geforderten Überleitungsrechnungen und<br />
Erläuterungen der Auswirkungen der IFRS-Umstellung auf das<br />
Konzerneigenkapital und das Konzernergebnis sind in den<br />
Notes 25 und 26 wiedergegeben.<br />
<strong>Der</strong> Konzernabschluss umfasst die Konzernbilanz, die Gewinnund<br />
Verlustrechnung des Konzerns, die Aufstellung der erfassten<br />
Erträge und Aufwendungen des Konzerns, die Kapitalflussrechnung<br />
des Konzerns und den Konzernanhang (Notes).<br />
Die Segmentberichterstattung des Konzerns findet sich in<br />
der Note 45.<br />
Mit der Verabschiedung des DRS 3 durch den Deutschen<br />
Standardisierungsrat (DSR) und dessen Bekanntmachung im<br />
Bundesanzeiger vom 31. August 2005 wurden die Deutschen<br />
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