Vivanco Gruppe AG Konzernabschluss 2012
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31. Zahlungsmittel<br />
Die Zahlungsmittel setzen sich wie folgt zusammen:<br />
<strong>2012</strong> 2011<br />
T€ T€<br />
Kassenbestände 22 23<br />
Bankguthaben 1.461 1.171<br />
1.483 1.194<br />
Wesentliche Habenzinsen auf die vorhandenen Bankguthaben wurden im Geschäftsjahr nicht<br />
erzielt.<br />
32. Eigenkapital der Anteilseigner der <strong>Vivanco</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>AG</strong><br />
Die Entwicklung des Eigenkapitals ist in der Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt.<br />
Das Grundkapital der <strong>Vivanco</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>AG</strong> ist in 5.508.731 nennbetragslose Stückaktien eingeteilt,<br />
die jeweils ein uneingeschränktes Stimmrecht beinhalten. Sonderrechte werden nicht eingeräumt.<br />
Die Aktien sind sämtlich voll eingezahlt.<br />
Die Veränderung des Grundkapitals in 2011 beruhte auf einer durch die Hauptversammlung<br />
vom 26. Oktober 2010 beschlossenen Barkapitalerhöhung um bis zu T€ 1.944. Die Bezugsfrist<br />
lief vom 4. Januar 2011 bis zum 19. Januar 2011. Insgesamt wurden 323.611 Aktien gezeichnet.<br />
Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am 1. Februar 2011.<br />
Die Hauptversammlung vom 21. August 2007 hat den Vorstand ermächtigt, das Grundkapital<br />
bis zum 31. Juli <strong>2012</strong> mit Zustimmung des Aufsichtsrates um bis zu € 1.944.323,00 durch Ausgabe<br />
von bis zu 1.944.323 neuen, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bar- und/oder<br />
Sacheinlage einmal oder mehrmals zu erhöhen („Genehmigtes Kapital“). Den Aktionären steht<br />
grundsätzlich ein Bezugsrecht zu. Die Aktien können auch von einem oder mehreren Kreditinstituten<br />
mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten.<br />
Darüber hinausgehende Ermächtigungen des Vorstands, Aktien auszugeben oder zurückzukaufen,<br />
bestehen nicht.<br />
Im Geschäftsjahr <strong>2012</strong> erfolgte keine Verwertung der Ermächtigung zum genehmigten Kapital;<br />
diese besteht daher seit dem 1. August <strong>2012</strong> nicht mehr.<br />
Die Kapitalrücklage erhöhte sich im Geschäftsjahr um T€ 681 auf 26,3 Mio. €. Ursächlich dafür<br />
war der Zinsverzicht des Mehrheitsaktionärs Xupu, infolgedessen die Darlehen nach IAS 39.40<br />
neu bewertet und die Differenz hieraus in Höhe von T€ 947 abzüglich latenter Steuern in Höhe<br />
von T€ 266 in der Kapitalrücklage erfasst wurde.<br />
Die Gewinnrücklagen und der Bilanzverlust werden unter den Sonstigen Gewinnrücklagen<br />
(T€ -39.933; Vorjahr T€ -28.051) zusammengefasst. Auf das Gesamtergebnis des Jahres <strong>2012</strong><br />
entfallen T€ -11.882. Enthalten sind ebenfalls gesetzliche Rücklagen der Konzerngesellschaften.