anderungen der h¨aufigkeit und intensit ¨at von ... - IMK-TRO - KIT
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8.2. Vergleich mit den Ergebnissen <strong>der</strong> Gefährdungskarte für Deutschland 69<br />
Abbildung 8.3: Böengeschwindigkeiten für eine 10-jährliche Wie<strong>der</strong>kehrperiode für (a) RE-<br />
MO, (b) CLM-ERA40, (c) CLM-KL Lauf 1 <strong>und</strong> (d) Lauf 2 im Kontrollzeitraum<br />
(1971–2000) in m/s.<br />
stellung werden unterschiedliche Skalen gewählt, um die Geschwindigkeiten abhängig <strong>von</strong><br />
<strong>der</strong> Orografie besser gegenüber zu stellen. Auch in <strong>der</strong> Gefährdungskarte (Abbildung 8.2<br />
sind die höchsten Windgeschwindigkeiten über den Gebirgen <strong>und</strong> über dem Ozean anzutreffen.<br />
Insgesamt zeigt sich, dass alle Klimasimulationen die beobachteten Geschwindigkeiten<br />
unterschätzen. Dies betrifft vor allem die CLM-ERA40 <strong>und</strong> CLM-KL Windfel<strong>der</strong>, die<br />
bereits niedrigere Windgeschwindigkeiten <strong>von</strong> etwa 4 – 6 m/s als REMO berechnen (siehe<br />
Kapitel 7.1). Die Unterschätzung aller Modelle ist allerdings systematisch, zum Teil aufgr<strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> räumlichen Auflösung. Beson<strong>der</strong>s REMO <strong>und</strong> CLM-ERA40 geben die räumliche<br />
Struktur insbeson<strong>der</strong>e die Strömungsverstärkung über den Mittelgebirgen wegen <strong>der</strong> hohen<br />
Auflösung <strong>von</strong> 10 km beziehungsweise 7 km recht gut wie<strong>der</strong>. Auch die Konsortialläufe<br />
des CLM-KL zeigen Ansätze dazu, sind aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> etwas geringeren Auflösung <strong>von</strong>