29.03.2015 Aufrufe

BABYLON • Reisemagazin für Abenteurer und Weltenbummler | Ausgabe 1/2015

Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.

Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.

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Färöer Inseln: Eigentlich ist es erstaunlich,<br />

welche Bandbreite an Musik<br />

die kleinen Färöer Inseln in den<br />

letzten Jahren hervorgebracht haben.<br />

Auch wenn die filigrane Liedermacherin<br />

Eivør Pálsdóttir gern als<br />

färöische Björk bezeichnet wird, hat<br />

die Sängerin <strong>und</strong> Gitarristin einen<br />

ganz eigenen Stil entwickelt, der sich<br />

am historischen Kettengesang der<br />

Färinger orientiert, aber auch moderne<br />

Pop- <strong>und</strong> Jazzeinsprengsel erkennen<br />

lässt. Anders als bei ihrer isländischen<br />

Kollegin strahlen die in<br />

färöischer Sprache gesungenen Lieder<br />

von Eivør Pálsdóttir – die auch<br />

als Sängerin in der Band „Clickhaze“<br />

mitwirkte – eine unglaubliche Ruhe<br />

<strong>und</strong> Gelassenheit aus, die mitunter<br />

fast zum Stillstand zu kommen<br />

scheint.<br />

1998 in Kopenhagen gegründete<br />

Band um Sänger Heri Joensen das<br />

Album „Valkyria“ (2013 bei „Metalblade“).<br />

Ausschließlich in englischer Sprache<br />

singt hingegen die Pop-Songwriterin<br />

Lena Anderssen, nicht zuletzt, weil<br />

sie in Kanada aufgewachsen <strong>und</strong><br />

erst im Alter von 17 Jahren auf die<br />

Färöer Inseln zurückgekehrt ist. Ihre<br />

jüngste, im Jahr 2011 erschienene<br />

CD „Letters from the Faroes“ wurde<br />

damals zum „Album des Jahres“<br />

gewählt. Bekannt wurde Lena Anderssen<br />

nicht zuletzt dadurch, daß<br />

sie zahlreiche Songs zu amerikanischen<br />

Erfolgsfernsehserien wie „90<br />

210“ oder „Scrubs“ beisteuerte.<br />

Alle hier genannten Alben sind über<br />

den Versandhandel erhältlich.<br />

Deutlich robuster <strong>und</strong> handgreiflicher<br />

geht es bei der färöischen<br />

Pagan- <strong>und</strong> Viking-Metal-Band „Týr“<br />

zu, die mittlerweile sechs Alben auf<br />

den Markt gebracht hat <strong>und</strong> deren<br />

Songs ebenfalls vom Kettengesang<br />

inspiriert sind. Vor allem auf den früheren<br />

Werke wie „Eric the Red“ <strong>und</strong><br />

„Ragnarok“ finden sich neben englischen<br />

Stücken auch etliche Songs<br />

in ihrer Heimatsprache, aber auch<br />

in Isländisch <strong>und</strong> Gøtudanskt. Als<br />

letztes Album veröffentlichte die

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