29.03.2015 Aufrufe

BABYLON • Reisemagazin für Abenteurer und Weltenbummler | Ausgabe 1/2015

Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.

Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.

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Trujillo – der die Hauptstadt von<br />

1936 bis 1961 selbstherrlich in „Ciudad<br />

Trujillo“ umbenennen ließ, bevor<br />

er von verzweifelten Verschwörern<br />

durch einen Maschinengewehr-<br />

Kugelhagel ins Jenseits befördert<br />

wurde – als noble Sommerresidenz,<br />

die nur über eine Privatstraße zu<br />

erreichen war. Nach Fidel Castros<br />

Revolution auf Kuba hatte Trujillo<br />

dem abgesetzten Diktatoren-Fre<strong>und</strong><br />

Fulgencio Batista in seinem Hotel in<br />

Boca Chica Asyl gewährt.<br />

Die Dominikanische Republik ist<br />

von Deutschland aus relativ gut <strong>und</strong><br />

preiswert zu erreichen, zumal seit<br />

etlichen Jahren neben den Touristenairports<br />

in Punta Cana <strong>und</strong> Puerto<br />

Plata auch der „Aeropuerto Internacional<br />

de Las Américas“ in Santo<br />

Domingo regelmäßig angeflogen<br />

wird. Darüber hinaus verfügt die<br />

Dominikanische Republik über ein<br />

gut ausgebautes Linienbusnetz, so<br />

daß Individualreisende aus den<br />

Touristenzentren im Norden <strong>und</strong><br />

Westen des Landes bequem <strong>für</strong> ein<br />

paar Euro in die Hauptstadt reisen<br />

können. Von Santo Domingo aus<br />

lassen sich Ausflüge in die tropischen<br />

Nationalparks des Landes wie den<br />

Parque Nacional Jaragua (Foto unten)<br />

mit seinen riesigen Flamingo-<br />

Kolonien organisieren. Auch nach<br />

Haïti verkehren Linienbusse – ein<br />

Abstecher in das vom Erdbeben gezeichnete<br />

Land sollte bei aller Entdeckerfreude<br />

derzeit allerdings nicht<br />

einmal ansatzweise in Erwägung gezogen<br />

werden, die Sicherheitslage<br />

insbesondere in der Hauptstadt Portau-Prince<br />

ist seit Jahrzehnten absolut<br />

katastrophal!

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