BABYLON • Reisemagazin für Abenteurer und Weltenbummler | Ausgabe 1/2015
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
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Trujillo – der die Hauptstadt von<br />
1936 bis 1961 selbstherrlich in „Ciudad<br />
Trujillo“ umbenennen ließ, bevor<br />
er von verzweifelten Verschwörern<br />
durch einen Maschinengewehr-<br />
Kugelhagel ins Jenseits befördert<br />
wurde – als noble Sommerresidenz,<br />
die nur über eine Privatstraße zu<br />
erreichen war. Nach Fidel Castros<br />
Revolution auf Kuba hatte Trujillo<br />
dem abgesetzten Diktatoren-Fre<strong>und</strong><br />
Fulgencio Batista in seinem Hotel in<br />
Boca Chica Asyl gewährt.<br />
Die Dominikanische Republik ist<br />
von Deutschland aus relativ gut <strong>und</strong><br />
preiswert zu erreichen, zumal seit<br />
etlichen Jahren neben den Touristenairports<br />
in Punta Cana <strong>und</strong> Puerto<br />
Plata auch der „Aeropuerto Internacional<br />
de Las Américas“ in Santo<br />
Domingo regelmäßig angeflogen<br />
wird. Darüber hinaus verfügt die<br />
Dominikanische Republik über ein<br />
gut ausgebautes Linienbusnetz, so<br />
daß Individualreisende aus den<br />
Touristenzentren im Norden <strong>und</strong><br />
Westen des Landes bequem <strong>für</strong> ein<br />
paar Euro in die Hauptstadt reisen<br />
können. Von Santo Domingo aus<br />
lassen sich Ausflüge in die tropischen<br />
Nationalparks des Landes wie den<br />
Parque Nacional Jaragua (Foto unten)<br />
mit seinen riesigen Flamingo-<br />
Kolonien organisieren. Auch nach<br />
Haïti verkehren Linienbusse – ein<br />
Abstecher in das vom Erdbeben gezeichnete<br />
Land sollte bei aller Entdeckerfreude<br />
derzeit allerdings nicht<br />
einmal ansatzweise in Erwägung gezogen<br />
werden, die Sicherheitslage<br />
insbesondere in der Hauptstadt Portau-Prince<br />
ist seit Jahrzehnten absolut<br />
katastrophal!