BABYLON • Reisemagazin für Abenteurer und Weltenbummler | Ausgabe 1/2015
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
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TERRA INCOGNITA<br />
Aufkeimende Hoffnung<br />
zwischen blutigen Spuren<br />
eines unbewältigten<br />
Bürgerkrieges<br />
Denkmalschützern <strong>und</strong> Kulturhistorikern auf der ganzen Welt dürfte am<br />
9. November 1993 vor Entsetzen die Kinnlade heruntergeklappt sein, als<br />
sie die Fernsehbilder aus dem damals vollkommen unzugänglichen Bürgerkriegsgebiet<br />
Bosnien-Herzegowina betrachteten. Um den wichtigsten<br />
<strong>und</strong> symbolträchtigsten Zugang vom kroatischen zum bosniakischen Teil<br />
der 75.000-Einwohner-Provinzhauptstadt Mostar zu unterbrechen, hatten<br />
kroatische Truppen die 1556 bis 1566 durch den osmanischen Baumeister<br />
Mimar Hajrudin im Auftrag von Sultan Süleyman I. errichtete<br />
Stari Most mit Granaten beschossen <strong>und</strong> schließlich zum Einsturz gebracht.<br />
1892