BABYLON • Reisemagazin für Abenteurer und Weltenbummler | Ausgabe 1/2015
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
Das Reisemagazin BABYLON erscheint viermal jährlich jeweils zum kalendarischen Jahreszeitbeginn im Verlag ePressGermany • Berlin & Eisenach. Themenschwerpunkte sind: Weltkulturerbe und Weltnaturerbe, Kulturhauptstädte in Europa, Amerika und Arabien, National Landmarks, National- und Naturparks, Historische Ereignisse und Jubiläen, Internationale Sportereignisse, Internationale Tourismusprojekte, Exotische Destinationen und Newcomer, Tourismus in Kriegs- und Krisengebieten, Weltraumtourismus, Reisesicherheit und Reiserecht, aktuelle Informationen von Fremdenverkehrsämtern und Unternehmen. Das Reisemagazin wird ausschließlich digital produziert und veröffentlicht, und zwar in einem für Tablets und Smartphones optimierten PDF-Format. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Inhaber des Verlags, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift ist Klaus-Peter Kaschke, Lic. rer. publ.
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Hochkarätiges Ausstellungs-Event zum<br />
2000. Jubiläum der Germanicus-Schlacht<br />
im „Museum <strong>und</strong> Park Kalkriese“<br />
Obwohl er sich den rauhbeinigen germanischen Völkern weit überlegen fühlte,<br />
mußte der römische Senator <strong>und</strong> Historiker Publius Cornelius Tacitus in seinem<br />
legendären Geschichtswerk „Germania“ als auch in den wesentlich umfangreicheren<br />
„Annalen“ unumw<strong>und</strong>en einräumen, daß die Truppen des Varus in der mit<br />
großer List <strong>und</strong> Tücke geführten „Schlacht im Teutoburger Wald“ dem Heer von<br />
Armin dem Cherusker hilflos unterlegen waren – eine Schande, die Tacitus mit<br />
Spott, Häme <strong>und</strong> harscher Kritik kommentierte. Geschickt die topographischen Bedingungen<br />
der dicht bewaldeten <strong>und</strong> von tiefen, unzugänglichen Tälern durchzogenen<br />
Landschaft <strong>für</strong> sich nutzend, hatten die Brukterer, Cherusker, Marser <strong>und</strong><br />
Kämpfer anderer germanischer Stämme die Streitmacht des Publius Quinctilius Varus<br />
in eine Falle gelockt.