Schallschutz im Schienenverkehr

Denk leise –Lärmschutz beginnt im Kopf!
Akustisches Denkenmussindas System Bahn integriert
werden,umauf Flüsterkurs zu kommen
Bund und Bahn müssen handeln!
Deshalb empfehlen wir der Bundesregierung,
dies schnellstens zuändern, denn das verstößt
gegen Grund- und Menschenrechte. Der
Bahn empfehlen wir, intern eine „Denk leise!“-Kampagne
zu starten, die von der Planung
und Konzeption über Wareneinkauf und
die Abwicklung im Personen- und Güterverkehr
bis zur Lokführerausbildung alle Bereiche
umfasst. Die Aufgabenstellung lautet: Wie kann
die Bahn besser und vor allem leiser werden?
Moderne Fahrzeugtechnologie sorgt für
Lärm- und Erschütterungsschutz
Leise ist Qualität!
Leise ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr
zu einem Qualitätskriterium geworden: Leise
Spülmaschinen, leise Haartrockner, leise Lüfter,
leise Dunstabzüge, leise Laufwerke oder
leise Straßenbeläge. Die Bahn selbst demonstriert
bei modernen Personenzügen eine Technologie,
die zeigt, dass man leiser sein kann
als andere Verkehrsmittel. Doch ausgerechnet
beim Schienengüterverkehr, der nachts daher
rollt, wodie Leute wohnen und schlafen, gibt
es keine verbindlichen Regeln und entsprechend
auch keinen Lärmschutz. Die Bahnbetreiber
dürfen dort zujeder Tages- und Nachtzeit
so viel Lärm machen, wie sie wollen!
Leise bringt mehr Erfolg,
weniger Probleme!
Das könnte zum sogenannten Hawthorn-
Effekt führen, denn Leute, die sich gefragt fühlen,
arbeiten besser, sind kreativer und konzentrierter
bei der Sache. Der nächste Effekt wäre
dann, dass sich die Kunden wohler fühlen und
weniger Reklamationen haben, es weniger
Zugverspätungen und Ausfälle gibt, weil leiser
eben auch bedeutet, weniger Reibung, weniger
Belastung, weniger Fehler. Alles geht besser
voran und die Bahn wird wettbewerbsfähiger.
Die Geschäfte laufen besser. Die Motivation
steigt, man ist auf der Siegerstraße, weil man
leiser werden wollte und dadurch qualitativ
besser wurde!
DENK LEISE!
Modernes leises Drehgestell
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