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NEUES AUS MERZIG - Stadt Merzig

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Gründungsmitglieder sind die <strong>Stadt</strong> <strong>Merzig</strong>,<br />

der Landkreis <strong>Merzig</strong>-Wadern, das<br />

Bistum Trier, die evangelische Kirchengemeinde,<br />

die Bürgerinitiative <strong>Merzig</strong> (BIM),<br />

die Gesellschaft für Infrastruktur und<br />

Beschäftigung (GIB) und das Familienbündnis<br />

<strong>Merzig</strong>.<br />

In der unteren Etage des Gebäudes befindet<br />

sich der offene Jugendbereich, der<br />

zunächst an vier Tagen in der Woche<br />

geöffnet sein wird. Fest eingeplant ist ein<br />

Projekttag für Interessensgruppen. Im<br />

Erdgeschoss bezieht das School-Out-Café<br />

Noch bis kommenden Sonntag, 28. März<br />

2010 (24.00 Uhr), können alle wahlberechtigten<br />

Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen, die am 28. 3. 2010 14<br />

Jahre, aber noch keine 22 Jahre alt sind,<br />

und seit mindestens 28. Dezember 2009<br />

mit Hauptwohnsitz in <strong>Merzig</strong> gemeldet<br />

sind, von ihrem Wahlrecht Gebrauch<br />

machen und die Kandidatinnen und Kandidaten,<br />

die sich für den Jugendrat der<br />

Kreisstadt <strong>Merzig</strong> beworben haben,<br />

wählen. Die Wahl zum Jugendrat findet<br />

erstmals und ausschließlich als Online-<br />

Wahl via Internet statt. In den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

Büdingen, Fitten, Merchingen, Mondorf,<br />

Schwemlingen, Silwingen und Weiler entfällt<br />

die Wahl, da sich für diese <strong>Stadt</strong>teile<br />

keine Kandidaten beworben haben.<br />

Der Zugang zum Wahlportal erfolgt mithilfe<br />

eines beliebigen Internetanschlusses<br />

über die Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Merzig</strong><br />

des Internationalen Bundes neue Räumlichkeiten.<br />

Dort wird wie vorher eine<br />

kostenlose Nachmittagsbetreuung angeboten.<br />

Im ersten Obergeschoss werden<br />

weitere Träger der Jugendarbeit ihren Sitz<br />

haben. Ab April 2010 befindet sich dort<br />

das Kreisjugendbüro. Ihre Arbeit aufgenommen<br />

haben bereits der Jugendmigrationsdienst<br />

und das Videoprojekt ClipART,<br />

beide in Trägerschaft des Internationalen<br />

Bundes. Über die endgültigen Öffnungszeiten<br />

wird man gemeinsam mit den<br />

jugendlichen Nutzern entscheiden.<br />

(www.merzig.de). Auf der Startseite der<br />

städtischen Internetseite ist ein Link<br />

„Jugendratswahl 2010“ eingerichtet,<br />

über den man zu einem Wahlportal<br />

gelangt. Alle Wahlberechtigten können<br />

nur Kandidatinnen und Kandidaten ihres<br />

<strong>Stadt</strong>teils wählen. Gewählt wird mithilfe<br />

eines Codes (TAN), der allen Wahlberechtigten<br />

vor der Wahl schriftlich zugesandt<br />

wurde, sofern die Wahl in dem betreffenden<br />

<strong>Stadt</strong>teil stattfindet. Mit diesem Code<br />

kann jeder Wähler einmalig seine Stimme(n)<br />

abgeben. Anschließend ist er verbraucht<br />

und kann dann nicht mehr verwendet<br />

werden.<br />

Je nach <strong>Stadt</strong>teil haben die Wahlberechtigten<br />

die Möglichkeit, eine oder mehrere<br />

Stimmen abzugeben. Dies hängt davon<br />

ab, wie viele Sitze einem <strong>Stadt</strong>teil im<br />

Jugendrat zustehen (zwischen 1 und 6<br />

Sitzen). Man hat allerdings maximal so<br />

8<br />

Erste beachtliche Veranstaltungsakzente<br />

setzten bereits während der Eröffnungsfeier<br />

unter dem Applaus der begeisterten<br />

Gäste mit seinem Song „In zehn Jahren“<br />

der 15-jährige Rapper Serdar Misini und<br />

die quirlige Mädchentanzgruppe der<br />

Tanzschule „La Danse“. Am Eröffnungsabend<br />

gastierte die Band „Sonic Infusion“<br />

mit einem un plugged-Konzert. Zum<br />

Start der neuen Einrichtung überreichten<br />

Gönner, Sponsoren und Freunde Geld<br />

und Sachspenden, aber auch nützliche<br />

und dekorative Geschenke.<br />

Wahl des Jugendrates der Kreisstadt <strong>Merzig</strong><br />

Kandidaten können noch bis 28. März 2010 online gewählt<br />

werden<br />

Landesweiter Frühjahrsputz mit<br />

„Saarland picobello“ auch in <strong>Merzig</strong><br />

Ziel der Kampagne ist es, nicht nur auf<br />

die zunehmende Vermüllung aufmerksam<br />

zu machen, sondern auch die<br />

Umweltpädagogik in den Vordergrund zu<br />

stellen. Erfreulich ist die Tatsache, dass<br />

viele Gruppen trotz des schlechten Wetters<br />

die Abfall-Sammelaktion durchführten.<br />

Fast 250 Erwachsene und Kinder<br />

beteiligten sich im gesamten <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

an der Aktion. Ausgerüstet mit Besen,<br />

Schippen, Müllsäcken und Handschuhen<br />

sammelten die Teilnehmer den Abfall,<br />

den Erwachsene, Jugendliche und Kinder<br />

an Bushaltestellen, Fußwegen, Spielplätzen,<br />

Waldwegen und sonstigen öffentlichen<br />

Plätzen im <strong>Stadt</strong>gebiet hinterlassen<br />

haben. Und dabei kam einiges zusammen.<br />

So wurden alleine in Brotdorf mithilfe<br />

der Grundschulkinder 31 Abfallsäcke<br />

gefüllt. Schulrektor Enzweiler und<br />

viele Stimmen, wie Kandidatinnen/Kandidaten<br />

im jeweiligen <strong>Stadt</strong>teil zur Wahl<br />

stehen. In den <strong>Stadt</strong>teilen, in denen nur<br />

ein Bewerber zur Wahl steht, muss es<br />

nach dem Kommunalwahlrecht auch<br />

möglich sein, gegen diesen Kandidaten<br />

zu stimmen. Der Stimmzettel eröffnet daher<br />

in diesen Fällen die Möglichkeit, mit<br />

Ja oder Nein zu stimmen.<br />

Wer über keinen eigenen Internetanschluss<br />

verfügt, kann zu den Öffnungszeiten<br />

(Donnerstag von 9.00 bis 13.00<br />

Uhr sowie von 16.00 bis 19.00 Uhr; Mittwoch<br />

und Freitag von 13.00 bis 16.00<br />

Uhr) in der <strong>Stadt</strong>bibliothek <strong>Merzig</strong>, Hochwaldstraße<br />

47, wählen.<br />

Das Ergebnis der Jugendratswahl wird<br />

Anfang nächster Woche im Internet unter<br />

www.merzig.de („Jugendratswahl 2010“)<br />

veröffentlicht.<br />

Ortsvorsteher Rehlinger dankten den Kindern<br />

und lobten das tolle Verhalten und<br />

das Engagement, mit dem sie bei der<br />

Sache waren und geholfen haben, das<br />

Dorf wieder etwas schöner zu machen.<br />

Beide betonten auch, dass die Schülerinnen<br />

und Schüler durch diese Abfallsammelaktion<br />

merken sollen, dass sie selbst<br />

dazu beitragen können, ein schönes und<br />

sauberes Dorf mit sauberen Plätzen vor-

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