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Grube oder auf einer Hebebühne mit Fahrschienen stehenden<br />
Fahrzeug. Bei freigehobenen Rädern nehmen Gelenke und Lager<br />
eine andere Position ein und stark verspannt. Damit besteht<br />
die Gefahr, dass im Fahrzustand vorhandenes Spiel nicht<br />
erkannt wird.<br />
Das Prüfen der Fahrwerkskomponenten auf Verschleiß<br />
und Spiel per Hand und Montierhebel ist nicht zielführend.<br />
Damit lassen sich kaum die hohen Kräfte aufbringen, die<br />
beim Fahren auftreten. Zudem ist dafür das Anheben des<br />
Fahrzeugs notwendig. Auch auf Hebebühnen montierte Gelenkspieltester<br />
haben ihre Schwächen. Meist lassen sie sich<br />
in ihrer Wirkung nur schlecht dosieren und die lineare Bewegung<br />
der Schiebeplatten gestattet beim Prüfen nur das Bewegen<br />
des Rades quer zur Fahrzeugachse. Radbelastungen,<br />
wie sie beim Anfahren und Bremsen auftreten, können nicht<br />
simuliert werden.<br />
Als Alternative dazu hat der findige Kfz-Meister Hinrich<br />
Grebener für das feinfühlige und präzise Prüfen des Gelenkspiels<br />
von Fahrwerkskomponenten und der Achsaufhängung<br />
eine Prüfplatte und eine Radkralle entwickelt und patentiert.<br />
febi bilstein hat neulich das Patent für diese Prüfwerkzeuge<br />
übernommen, sie im Detail weiterenwickelt und in sein Produktprogramm<br />
integriert.<br />
Zweidimensional schieben und ziehen<br />
Die Prüfplatte von febi ist mobil auf dem Werkstattboden, an<br />
Arbeitsgruben oder auf Hebebühnen mit Fahrschienen einsetzbar.<br />
Sie benötigt weder elektrischen Strom noch Druckluft<br />
und gestattet das exakte Prüfen von Radführungselementen,<br />
Traggelenken und Gummi-Metall-Lagern an Vorder- und Hinterachsen.<br />
Die Anwendung der Prüfplatte ist denkbar einfach. Voraussetzung<br />
ist lediglich, dass sie auf eine ebene Fläche gelegt wird.<br />
Danach wird das zu prüfende Rad auf den Gelenkspieltester<br />
gefahren und die Bremse mit Hilfe eines Bremspedalspanners<br />
betätigt. Nach dem Lösen der Prüfplattenarretierung,<br />
kann der Kfz-Techniker anschließend mit Hilfe eines Hebels<br />
die Prüfplatte längs und quer zur Fahrzeugachse verschieben<br />
und so alle Fahrsituationen simulieren, sei es das Bremsen,<br />
Anfahren oder Kurvenfahren. Verschleiß und Spiel in einer der<br />
Fahrwerkskomponenten kann auf diese Weise sehr feinfühlig<br />
ermittelt werden. Außerdem lässt sich die Karosserie mit der<br />
Prüfplatte richtig ins Wanken bringen, so dass auch Geräusche<br />
beim Ein- und Ausfedern lokalisiert werden können.<br />
Die Prüfplatte lässt sich mit einem Hebel längs und quer zur Fahrzeugachse<br />
verschieben. So können alle Fahrsituationen simuliert<br />
werden, sei es das Bremsen, Anfahren oder Kurvenfahren.<br />
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