erfolgreiche - Golf am Niederrhein
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vorhandene Borrelien in den Stichkanal<br />
auszudrücken. Auf keinen Fall<br />
sollte die Zecke mit irgendwelchen<br />
Flüssigkeiten wie Nagellack, Öl oder<br />
Ähnlichem betropft werden, da dies<br />
eine Übertragung begünstigen kann.<br />
Anschließend ist eine Desinfektion<br />
der Bissstelle sinnvoll, um eine Infektion<br />
der Stichstelle zu verhindern.<br />
Gelegentlich verbleibt bei der Entfernung<br />
der Zecke ein Rest der Mundwerkzeuge<br />
in der Haut, dieser wird<br />
aber meist innerhalb weniger Tage<br />
spontan abgestoßen.<br />
Die Wahrscheinlichkeit, sich bei einem<br />
Zeckenstich zu infizieren, beträgt<br />
etwa fünf Prozent, die Wahrscheinlichkeit,<br />
nach einem Zeckenstich auch<br />
tatsächlich zu erkranken, liegt jedoch<br />
nur bei ein bis zwei Prozent. Sollte<br />
dieser Fall jedoch eintreten und eine<br />
Übertragung von Borrelien stattgefunden<br />
haben, kann es zum Phänomen<br />
der „Wanderröte“ kommen, einer<br />
Rötung, die sich kreisförmig ausbreitet<br />
und in der Mitte eine Abblassung<br />
oder auch bläuliche Verfärbung zeigt.<br />
Dieses Erythema migrans entwickelt<br />
sich nach ein bis drei Wochen an<br />
der Zeckeneinstichstelle, sie tritt bei<br />
Erwachsenen häufig an der unteren<br />
Extremität, bei Kindern <strong>am</strong> häufigsten<br />
im Kopfbereich auf. In diesem<br />
Fall sollte ärztliche Hilfe in Anspruch<br />
genommen werden. Ansprechpartner<br />
ist der Haus- oder der Hautarzt, der in<br />
der Regel eine sofortige Antibiotika-<br />
Therapie veranlasst. Die folgenlose<br />
Ausheilung der Erkrankung ist umso<br />
wahrscheinlicher, je frühzeitiger die<br />
antibiotische Therapie begonnen<br />
wird. Studien belegen eine gute Wirks<strong>am</strong>keit<br />
verschiedener antibiotischer<br />
Substanzen.<br />
Die Infektion mit Borrelia burgdorferi<br />
kann zu jedem Zeitpunkt auch unbehandelt<br />
zum Stillstand kommen. Sie<br />
kann aber auch zu einer chronischen<br />
Infektion werden, bei der das Nervensystem<br />
angegriffen werden kann.<br />
Dies äußert sich häufig in Schmerzen<br />
und Lähmungen, bei Kindern<br />
sind Gesichtsnervenlähmungen nicht<br />
selten. Als Folge einer Infektion mit<br />
ION_190_130_Clubmagazin_sw:Anz. Clubmagazin neu 04.03.2007 16:10 Uhr Seite 1<br />
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Borrelia burgdorferi können zudem<br />
Gelenkschmerzen auftreten. Da diese<br />
Beschwerden auch bei vielen anderen<br />
Erkrankungen auftreten können,<br />
ist der Ausschluss anderer Ursachen<br />
nötig.<br />
Die Routinediagnostik für die Bestätigung<br />
einer Borrelia burgdorferi-<br />
Infektion basiert auf dem Nachweis<br />
spezifischer Antikörper im Blut, in<br />
speziellen Fällen in Nervenwasser<br />
oder Gelenkflüssigkeit. Werden<br />
Antikörper gefunden, so wird dieses<br />
Ergebnis durch einen Bestätigungstest<br />
überprüft. Können sie zunächst<br />
nicht nachgewiesen werden, so sollte<br />
bei weiterhin bestehendem Verdacht<br />
auf Lyme-Borreliose das Ergebnis<br />
innerhalb von drei bis vier Wochen<br />
überprüft werden. Auch nach durchgemachter<br />
Lyme-Borreliose ist man<br />
vor einer erneuten Erkrankung nicht<br />
geschützt, da die Infektion mit Borrelia<br />
burgdorferi keine bleibende<br />
Immunität hinterlässt. Ein Impfstoff<br />
ist derzeit in Europa (noch) nicht verfügbar.<br />
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