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erfolgreiche - Golf am Niederrhein

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Schultern und Ellbogen<br />

Die Schultern sollten während dieser<br />

Phase keine Drehbewegung aufweisen.<br />

Das rechte Ellbogengelenk und<br />

die rechte Schulter sollten lediglich<br />

eine Bewegung auf der Ebene nach<br />

unten ausführen.<br />

Kopf, Ohren und Augen<br />

Der Kopf sollte während dieser Bewegung<br />

auf die Position, die er in der<br />

Pre-Impact<br />

(Schaft ist in etwa wieder in der Position parallel zum Fußboden)<br />

Füße, Knie, Beine und Hüften<br />

Füße stehen weiterhin fl ach auf dem<br />

Boden. Die Knie, Beine und Hüften<br />

bewegen sich in einer leichten Kreisbewegung<br />

Richtung Ziel. Unterstützt<br />

wird die Drehbewegung der Hüften<br />

durch die Streckung des linken Beins.<br />

Die Hüften sollten in der Pre-Impact<br />

Position square zur Zielausrichtung<br />

stehen. Weiterhin können die Hüften,<br />

vorausgesetzt diese Position wird wie<br />

hier beschrieben erreicht, die Ellbogen<br />

und Arme ideal im Treffmoment<br />

unterstützen.<br />

Schultern<br />

Der Schultergürtel befi ndet sich jetzt<br />

wieder in einer Position parallel zur<br />

Ball-Ziellinie.<br />

Ansprechposition inne hatte, zurückgedreht<br />

werden, falls vorher eine<br />

leichte laterale Bewegung vollzogen<br />

wurde. Weiterhin kann man eventuell<br />

eine minimale Abwärtsbewegung<br />

während dieser Phase feststellen.<br />

Danach kann der Kopf nur noch eine<br />

minimale Bewegung nach rechts in<br />

den Pre-Impact machen. Die Augen<br />

und Ohren jedoch sollten in den<br />

Treffmoment hinein keine nennenswerten<br />

Positionsveränderungen mehr<br />

aufweisen.<br />

Hände, Handgelenk, Ellbogen und<br />

Arme<br />

Hände und Handgelenke sollten im<br />

Vergleich zum Übergang zurück in<br />

die Abwärtsbewegung keine nennenswerten<br />

Veränderungen aufweisen.<br />

Viele Spieler versuchen, die Hände<br />

und Handgelenke in dieser Phase in<br />

den Treffmoment hineinzuwerfen und<br />

vertrauen nicht den physikalischen<br />

Gesetzmäßigkeiten, die für die Rotation<br />

des Körpers und die daraus resultierenden<br />

Kräfte verantwortlich sind,<br />

wann die Hände und Handgelenke<br />

ihre Position in den Treffmoment<br />

hinein verändern. Der rechte Ellbogen<br />

und Unterarm sollten sich in dieser<br />

Position zur Unterstützung unterhalb<br />

des linken Armes befi nden.<br />

Hände, Handgelenk, Ellbogen und<br />

Arme<br />

Die Hände und Handgelenke erreichen<br />

hierbei durch die nach unten<br />

wirkenden Kräfte ihre 100prozentige<br />

Winkelposition (=> Winkel zwischen<br />

Unterarm – Schaft):<br />

Der rechte Unterarm sollte sich,<br />

genau wie der rechte Ellbogen und<br />

die rechte Schulter, auf der korrekten<br />

Ebene nach unten bewegen.<br />

Weiterhin sollte der rechte Ellbogen<br />

vor dem rechten Hüftgelenk positioniert<br />

werden (siehe Bild 3), und somit<br />

unterstützend auf die Arme und Ellbogen<br />

einwirken.<br />

Wichtig<br />

Allgemein bleibt festzustellen, wie wichtig<br />

es ist, zu versuchen annähernd einen idealen<br />

Übergang der Abwärtsbewegung des<br />

<strong>Golf</strong>schwunges zu erzielen, um im Pre-<br />

Impact eine Position zu erreichen, die optimale<br />

Kraftübertragung und höchstmögliche<br />

Geschwindigkeit für den Treffmoment<br />

gewährleistet. z.B.<br />

Streckung des linken Beines, zur Unterstützung<br />

der Hüftdrehung<br />

Rechten Ellbogen vor dem rechten Hüfgelenk<br />

positionieren, um die Unterstützung<br />

der Hüften zur Kraftübertragung der Arme<br />

in den Impact hinein zu gewährleisten<br />

Basis der Wirbelsäule auf die Hinterkante<br />

des Balles zurückdrehen, zur besseren<br />

Ausnutzung des Schwungmomentes und<br />

um genügend Gewicht hinter den Schlägerkopf<br />

zu bringen.<br />

Rechten Ellbogen gebeugt unterhalb des<br />

linken Arms (siehe Bild 4) in den Pre-<br />

Impact bringen, d<strong>am</strong>it die Arme und<br />

der Schläger mit mehr Druck „in“ und<br />

„durch“ den Treffmoment gebracht werden<br />

können.<br />

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