MZ - Sonderveröffentlichung - 600 Jahre Kreishandwerkerschaft
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<strong>Sonderveröffentlichung</strong><br />
Vom Hufeisen oder Rosengitter<br />
über Einbruchschutz bis<br />
hin zum Maschinenbau reicht<br />
die Palette – „von der Konstruktionstechnik<br />
über den<br />
Maschinenbau bis hin zur Metallgestaltung<br />
und zur Feinwerkmechanik<br />
ist für fast jede<br />
gewünschte Tätigkeit und<br />
auch Fähigkeit etwas dabei“,<br />
weiß Aloys Brannekemper,<br />
der Obermeister der Metall-<br />
Innung Münster. Das Berufsbild<br />
der Metallbauer ist ausgesprochen<br />
vielfältig und bietet<br />
zudem Perspektive. Ist der<br />
Gesellenbrief erlangt, kann<br />
sofort mit der Ausbildung<br />
zum Meister begonnen werden.<br />
Aber auch ein Studium<br />
zum Techniker ist ebenso<br />
möglich wie die Weiterbildung<br />
zum Betriebswirt des<br />
Handwerks.<br />
Perspektiven, die derzeit<br />
insgesamt 179 Auszubildende<br />
aller Ausbildungsjahrgänge in<br />
den 42 Mitgliedsbetrieben<br />
der Metall-Innung Münster<br />
nutzen. Dreieinhalb <strong>Jahre</strong><br />
dauert die Ausbildung, die<br />
Jugendliche mit den vielfältigen<br />
Aspekte der Metallbearbeitung<br />
bekannt macht. „Alles,<br />
was man aus Metall herstellen<br />
kann“, so Aloys Brannekemper,<br />
Obermeister der<br />
münsterschen Metall-Innung<br />
steht dabei auf dem Ausbildungsplan.<br />
Dabei haben einzelne<br />
Unternehmen durchaus<br />
unterschiedliche Schwerpunkte.<br />
„jedes Unternehmen<br />
hat eine Nische gesucht und<br />
gefunden“, weiß Brannekemper.<br />
Und so steht bei manchem<br />
Unternehmen das<br />
Gute Perspektiven<br />
Derzeit 179 Auszubildende<br />
Auch das Gewindeschneiden gehört mit zu den Aufgaben der<br />
Metallbauer. Fotos MünsterView.de/Heiner Witte<br />
Handwerk im Mittelpunkt,<br />
während die Maschinenbauer<br />
etwa an modernen Fertigungsstraßen<br />
arbeiten.<br />
Die Perspektiven bei den<br />
Metallbauern sind gut, auch<br />
die Chancen auf einen Ausbildungsplatz<br />
stehen nicht<br />
schlecht. So konnte zuletzt<br />
mancher Platz nicht besetzt<br />
werden, da die münsterschen<br />
Innungsbetriebe nicht die<br />
richtigen Anwärter fanden.<br />
Grundvoraussetzung für einen<br />
Einstieg ist, so Obermeis-<br />
ter Aloys Brannekemper,<br />
„praktisches Vorstellungsvermögen<br />
und Einsatzbereitschaft“.<br />
Aber auch gute Mathekenntnisse<br />
werden gebraucht.<br />
Ähnlich sind die Voraussetzungen<br />
auch beim zweiten<br />
Berufsbild, das in den Betrieben<br />
der Metall-Innung ausgebildet<br />
wird: Auch Feinwerkmechaniker<br />
lernen dreieinhalb<br />
<strong>Jahre</strong> und auch ihnen<br />
bieten sich gute Chancen und<br />
Perspektiven. pi<br />
Auf vielfältige Weise kann Metall, wie hier mit einer Stanzmaschine bearbeitet werden.