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Klubbrief<br />
TERMINE<br />
Donnerstag, 21.6.2012 16.30 Uhr Laxenburg<br />
Donnerstag, 5.7.2012 19.30 Uhr Klubkegeln<br />
Sonntag, 22.7.2012 14.00 Uhr Parndorf – Kultursommer<br />
Donnerstag, 2.8.2012 19.30 Uhr Klubkegeln<br />
Donnerstag, 6.9.2012 19.30 Uhr Klubkegeln<br />
Donnerstag, 20.9.2012 19.30 Uhr Klubsitzung<br />
Unsere nächsten Klubkegelabende fi nden am Donnerstag, den<br />
5.7.2012, 2.8.2012 und 6.9.2012, im Gasthof Weinknecht, 2331<br />
Vösendorf, Ortsstraße 161, Beginn 20.00 Uhr, statt. Es gibt eine<br />
große Auswahl an hervorragenden Speisen zu vernünftigen Preisen!<br />
Bitte unbedingt Indoorschuhe mit nicht abfärbender Sohle<br />
mitnehmen!<br />
Am Donnerstag, dem 21.6.2012, für alle Angemeldeten: Laxenburg,<br />
Beginn 16.30 Uhr. Das ist unsere „Ab-in-den-Sommer-Klubsitzung“.<br />
Am Sonntag, dem 22.7.2012, fahren wir zum Kultursommer in<br />
Parndorf. Für alle Angemeldeten: Abfahrt: 14.00 Uhr, 1030 Wien,<br />
Rudolf Sallinger Platz 1 (U4 Stadtpark).<br />
Klubsitzung am Donnerstag, dem 20.9.2012, im Stüberl beim<br />
„Adam“. Das Thema geben wir noch bekannt.<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern im Juni/Juli/<br />
August:<br />
Juni: Edith Tischler, Monika Graf, Ing. Alfons Rudorfer, Christoph<br />
Kollin, Ing. Anton Beran, Peter Fohleutner, Peter Strauß, Helmut<br />
Poisel<br />
Juli: Kurt Babel, Karl Kantner, Erwin Graf, Ing. Hans Hauer, Georg<br />
Sverak, Johann Prochaska, Renate Hofer, Andreas Walter, Thomas<br />
Bauer<br />
August: Anton Musil, Robert Aichinger, Ernst Heider, Friedrich<br />
Krottendorfer, Helmut Stingl, Gerhard Igel, Hans Drucker<br />
In der Mai-Klubsitzung war Gernot Friedel zu Gast. (Bericht von<br />
Obmann Erwin Graf)<br />
Er ist 1941 in Innsbruck geboren, hat mehr oder weniger durch<br />
Glück – „Es ist jemand ausgefallen.“ (Dies wurde ein Standardsatz<br />
in seinem Leben.) – die ersten Arbeiten <strong>als</strong> Regieassistent in<br />
Salzburg bekommen und dabei die Bekanntschaft von Herbert von<br />
Karajan gemacht. Mit ihm hat er immer wieder zusammengearbeitet.<br />
Bei den Salzburger Festspielen, aber auch am Domplatz bei<br />
Jedermann traf er mit Größen wie Curd Jürgens, Otto Schenk, Helmut<br />
Lohner und Klaus Maria Brandauer zusammen. Unter anderem<br />
hat er an einer Inszenierung von Lumpazivagabundus mit Attila Hörbiger<br />
in der Titelrolle, ebenfalls in Salzburg, mitgearbeitet. Später<br />
folgten unter anderem an der Wiener Josefstadt „Othello darf nicht<br />
platzen“, aber auch 1985 eine Folge „Tatort“, die Ernst Hinterberger<br />
geschrieben hat: „Fahrerfl ucht“ mit Kurt Jaggberg.<br />
Eine weitere Geschichte mit Karajan war weniger lustig: Herbert<br />
von Karajan bekam durch den damaligen Rallye-Europameister<br />
Walter Röhrl einen nagelneuen Porsche mit Lkw zugestellt.<br />
Gernot friedel, Gast bei der Mai-Klubsitzung<br />
Innung Wien<br />
Gernot Friedel hatte dam<strong>als</strong> noch keinen Führerschein. Karajan<br />
sagte zum jungen Friedel: „Na setz dich mal rein und dreh eine<br />
Runde (auf Karajans Grundstück in Salzburg), du wirst dir so ein<br />
Auto niem<strong>als</strong> leisten können.“ Friedel setzte sich <strong>als</strong>o in den<br />
nagelneuen Porsche – dieser hatte einen Starterknopf – berührte<br />
diesen und – da er sich mit dem „Kuppeln“ nicht wirklich auskannte<br />
– machte einen Satz genau in den Zaun. Auto kaputt –<br />
man kann sich Karajans Freude vorstellen. Trotzdem verband<br />
diese beiden eine Jahre dauernde Freundschaft und Zusammenarbeit.<br />
Zuletzt hatte Friedel die Ausstellung im Wiener Mozarthaus<br />
mit dem Mozartkopf (von meiner Wenigkeit gestaltet). Titel der<br />
Ausstellung, die bis Jänner 2013 zu sehen ist: „Zwischen Angst<br />
und Hoffnung – Mozarts Aufstieg und Fall in der Wiener Gesellschaft“.<br />
Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, die wir vorher<br />
nicht mehr sehen, einen wunderschönen und erholsamen<br />
Sommer!<br />
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