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Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen ...

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darf festgestellt. Darüber hinaus waren Fortbildungen zum Thema Kooperatives <strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> zurSelbstevaluation geplant.Teilaufgabe 3.2 Konzept entwickelnDie Fortbildung erfolgt im Netzwerk „Lebenslanges <strong>Lernen</strong> in der beruflichen Integrationsförderungdes Landes Bremen“ (s. Kapitel: 4.1 <strong>und</strong> 4.2.2.1). In Zusammenarbeit mit der PL/WB wurdevon den Mitarbeiter/-innen des Netzwerks Anfang Juni 2005 mit der Konzeptentwicklung begonnen,die bis Mitte August 2005 abgeschlossen wurde. (s. Kapitel 3.2.3.2)Teilaufgabe 3.3 DurchführungDie Fortbildungsreihe für das gesamte Team „Verfahren der Kompetenzfeststellung I-III“ begannam 4.11.2005 <strong>und</strong> endete am 08.02.2006. Dozentin: Dr. Christiane Koch, Büro für Qualifikationsforschung,Bremen.Die Fortbildungsreihe „<strong>Selbstwirksamkeit</strong> fördern <strong>durch</strong> Vermittlung von Erfolgserfahrungen Teil I<strong>und</strong> II“, fand am 18.11.2005 <strong>und</strong> am 27.09.2006 mit den Schwerpunkten <strong>Selbstwirksamkeit</strong>sförderung<strong>und</strong> Kooperatives <strong>Lernen</strong> statt. Dozent: Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Humboldt-UniversitätBerlin.Die geplante Fortbildung zum Thema Sozial- <strong>und</strong> Methodenkompetenz wurde als Schwerpunktthemades 2. Moduls „<strong>Selbstwirksamkeit</strong> fördern <strong>durch</strong> Vermittlung von Erfolgserfahrungen TeilII“ <strong>und</strong> auf dem am 02.02.2007 <strong>durch</strong>geführten Workshop „Kooperatives <strong>Lernen</strong> in Lernprojektendes Modellversuchs SESEKO“ behandelt. Die Fortbildung zum Thema „Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung<strong>und</strong> Lernerfolgen: Definition, Ziele <strong>und</strong> exemplarische Verfahren“ fand am07.06.2007 bzw. 08.06.2007 statt. Dozent: Albert Scherer, Organisationsberater mit SchwerpunktEvaluation.An diesen Fortbildungen nahm die PL/WB aktiv teil.Fortbildungen in Digitaler Bildbearbeitung <strong>und</strong> im Umgang mit der Videokamera fanden im Februar<strong>und</strong> Juni 2006 statt. Diese wurden <strong>durch</strong> schulische Multiplikatoren <strong>durch</strong>geführt.AP 4 Projektergebnisse intern <strong>und</strong> extern (Lernnetzwerk) transferieren (Multiplikation)Teilaufgabe 4.1 Interner TransferZur Dokumentation des prozessbegleitenden Transfers in den Schulen wurden Transferlisten geführt.Medien des Transfers sind u.a.: Konferenzen, Teambesprechungen, Treffen mit Kooperationspartnern,Projekttage bzw. –woche, Homepage, Präsenztage usw. (s. Kapitel 4.1 <strong>und</strong> 4.2).Teilaufgabe 4.2 Externer TransferTeilaufgabe 4.2.1 Netzwerk „Lebenslanges <strong>Lernen</strong> in der beruflichen Integrationsförderung desLandes Bremen“Die Lernprojekte des MV SESEKO wurden kontinuierlich im Netzwerk vorgestellt. AusgewählteProjekte (Prototypen) wurden am 04.12.2006 auf dem in Kooperation mit dem Netzwerk <strong>durch</strong>geführtenWorkshop „Mit Lernprojekten selbstorganisiertes <strong>und</strong> <strong>kooperatives</strong> <strong>Lernen</strong> fördern – Einblickein die Arbeit im BLK-Modellversuch SESEKO“ transferiert. Unter großem Publikumsinteressemit ca. 150 Teilnehmer/-innen fand am 29.06.2007 ein „Transfer-Workshop“ ebenfalls inKooperation mit dem Netzwerk statt (s. Kapitel 4.2.2.1).Teilaufgabe 4.2.2 Programmträger SKOLADer Modellversuch hat sich an den Aktivitäten <strong>und</strong> Fachtagungen des Programmträgers aktiv beteiligt(s. Kapitel 4.2.2.2).Teilaufgabe 4.2.3 DisseminationSiehe Kapitel 4.2.2.3.AP 5 ProjektorganisationDie Sitzungen der jeweiligen Schulteams, der Teams mit der PL/WB <strong>und</strong> des gesamten Projektteams(Plenum) fanden wie geplant statt (s. 1. <strong>und</strong> 2. Zwischenbericht). Das Plenum tagte elfmal,Schwerpunkte der Besprechungen waren die Aufgabensteuerung sowie das Controlling der Zielerreichung<strong>und</strong> die diesbezügliche Fortschreibung der Projektplanung <strong>durch</strong> die PL/WB.12

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