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Selbstwirksamkeit durch Selbststeuerung und kooperatives Lernen ...

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Zahlen der Aufrufe von Unterrichtsmaterialien <strong>und</strong> Projektergebnissen sind ein Hinweis darauf,wie gut die Arbeit <strong>und</strong> die Ergebnisse des Netzwerks angenommen werden.4.2.2.2 Programmträger SKOLAMittels der bis dahin hergestellten Materialien (MindMap zum Thema <strong>Selbstwirksamkeit</strong>) präsentiertenVertreter/-innen den MV bei der 1. Fachtagung des Programmträgers am 29. <strong>und</strong> 30.09.2005in Soest.Bei der 2. Fachtagung des Programmträgers am 04. <strong>und</strong> 05.05.2006 in Würzburg nahmen drei Vertreter/-innendes MV teil. Schwerpunkt der Präsentation der Ergebnisse war die Vorstellung der digitalisiertenForm des WLI-Fragbogens. Bei der 3. SKOLA-Fachtagung in Bremen war SESEKOmit einer Kurzpräsentation zum Stand der Entwicklung des Modellversuchs beteiligt. Zusammenmit dem MV „Jugendliche ohne Ausbildungsplatz (JoA)“ in Bayern fand am 27.02.2007 ein Feedback-Gesprächzum 2. Zwischenbericht der beiden Modellversuche in Dortm<strong>und</strong> statt. Am14.06.2007 wurde im Rahmen eines Telefoninterviews der erreichte Stand der Umsetzung der Arbeitspakete<strong>und</strong> das Restprogramm besprochen. Bei der 4. SKOLA-Fachtagung in Dresden hat derMV zwei Ro<strong>und</strong> Table Diskussionen thematisch vorbereitet <strong>und</strong> moderiert.4.2.2.3 DisseminationEine erste Bilanz der Erfahrungen aus dem Modellversuch wurde von den SESEKO-ReferentinnenElisabeth Rupprecht (IAW) <strong>und</strong> Susanne Schröder (ABS) am 16.03.2006 im Rahmen der 14.Hochschultage Berufliche Bildung, Universität Bremen gezogen. Ihr Vortrag erfolgte im Workshop„Förderung selbst gesteuerten <strong>Lernen</strong>s in der beruflichen Bildung“ zum Thema „Selbstgesteuertes<strong>Lernen</strong> – ein Konzept (auch) für die Benachteiligtenförderung?“.Am Workshop des Kooperationsprojektes Bremer Betriebe Online am 29.03.2006 im TechnischenBildungszentrum Mitte Bremen nahm der Teamsprecher des BFM-Teams teil.Angeregt <strong>durch</strong> die Diskussionen auf den SKOLA-Fachtagungen in Würzburg <strong>und</strong> Bremen hat derMV SESEKO am 19./20.04.07 in Hamburg zusammen mit den Modellversuchen „Jugendliche ohneAusbildungsvertrag – Unterrichts-, Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung zur individuellenFörderung (JoA)“ (Bayern), „<strong>Lernen</strong> <strong>und</strong> nachhaltige berufliche Ausbildung (LunA)“ (Hamburg<strong>und</strong> Hessen) <strong>und</strong> „Servicelearning als Element der beruflichen Integration im Berufsvorbereitungsjahr(Sebi@bvj)“ (Baden-Württemberg), die ebenfalls im Bereich der Förderung von Jugendlichenmit besonderem Förderbedarf tätig sind, eine Fachtagung zum Thema „Selbst gesteuertes<strong>Lernen</strong> mit Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern in der Berufsvorbereitung“ <strong>durch</strong>geführt. Im Vordergr<strong>und</strong>der Fachtagung sollte der Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> die intensive Diskussion über den Stand derEntwicklungsarbeit in den Modellversuchen stehen. Die PL/WB stellte die Fragestellungen des MVSESEKO vor, Vertreter/-innen des MV präsentierten eine SOFT-Analyse ihrer Arbeit <strong>und</strong> Vertreter/-innen<strong>und</strong> PL/WB von SESEKO moderierten gemeinsam den Workshop „Selbst gesteuertes<strong>Lernen</strong> benötigt Reflexion!“.Im Rahmen der Veranstaltung des LernNetzwerkes der Arbeitnehmerkammer Bremen „’Das kannich auch alleine!’ – Informelles <strong>und</strong> selbstbestimmtes <strong>Lernen</strong> junger Menschen“ am 29.11.2007wurde von der PL/WB ein Praxisbericht zum Thema „’Wie lernt man, wie man lernt?’ – Selbstgesteuertes<strong>und</strong> <strong>kooperatives</strong> <strong>Lernen</strong> in Schulprojekten“ vorgetragen.Ergebnisse <strong>und</strong> Auswertung der Arbeit des Modellversuchs SESEKO werden von den Referent(inn)enSusanne Schröder (ABS) <strong>und</strong> Norbert Hübner (IAW) im Rahmen der 15. HochschultageBerufliche Bildung am 12.-14.03.2008 in Nürnberg vorgestellt. Der Vortrag im Workshop„Qualität beruflicher Bildung <strong>durch</strong> <strong>kooperatives</strong> <strong>Lernen</strong>“ befasst sich mit dem Thema „Reflexionsmethodenin kooperativen Lernprozessen für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf“.42

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