Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Am besten lässt sich die Alster und das sie umgebende Panorama auf<br />
einer Rundfahrt begutachten.<br />
Man kann natürlich auch mit Ruder- und Segelbooten sowie Kanus und<br />
Kajaks die Binnen- und Außenalster erkunden. Seit 2002 wird die<br />
Binnenalster zudem für die Triathlon-Disziplin Schwimmen genutzt.<br />
Ein besonderes Ereignis für die Hamburger ist es, wenn die Außenalster so<br />
stark zufriert, dass sie gefahrlos betreten werden kann. Dann wird auf ihr<br />
das Alstereisvergnügen gefeiert, mit vielen Buden und reichlich Glühwein.<br />
Die pompösen Häuserfassaden des Jungfernstiegs erheben das Alsterufer<br />
zum Augenschmaus. Besonders die Alsterarkaden laden dich zum<br />
ausgiebigen staunen ein.<br />
Bei mehr als zehn Restaurants und<br />
Imbissstuben kannst du rund um die Alster<br />
deine Bedürfnisse stillen.<br />
Spricht ein Hamburger von der Alster,<br />
meint er meistens den Stadtsee zwischen<br />
Jungfernstieg, Ballindamm und<br />
Lombardsbrücke. Als zentrales<br />
Wahrzeichen und Identitätsmerkmal ist die<br />
Alster von allen Seiten mit dem städtischen<br />
Verkehrsnetz optimal verbunden. Mit dem<br />
Verlassen der Bahnstation am Jungfernstieg werden Sie sogleich<br />
Augenzeuge eines der schönsten Panoramen.<br />
Entdecke auch du den schönen Blick auf die Alster und das angrenzende<br />
Panorama während des Genusses eines Eis. Versuche die Alster<br />
sowohl vom Land als auch vom Wasser aus kennen zu lernen. Es<br />
lohnt sich wirklich!!!<br />
Reeperbahn<br />
Die berühmteste Straße Hamburgs im Vergnügungs- und Rotlichtviertel, die<br />
Reeperbahn, liegt im Stadtteil St. Pauli. Neben Rotlichtbetrieben finden sich<br />
hier viele Kleinkunsttheater, Restaurants, Musikclubs und Discos.<br />
Volkstheater wie das St. Pauli-Theater, Varietés, Kneipen,<br />
Stimmungslokale und die so genannten „leichten Mädchen“ beherrschten<br />
das bunte Leben in diesem Viertel. Die „sündige Meile“ von St. Pauli erlebte<br />
in den sechziger / siebziger Jahren eine Art Boom und die Präsenz von<br />
Eros-Centern, Sex-Kinos und Peepshows nahm zu. Rockclubs, Theater<br />
und Operettenhaus sowie Bars der besseren Sorte sorgten für einen<br />
weiteren Wandel der Reeperbahn Mitte der achtziger Jahre. Längst ist die