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steigt. Von hier aus kann man durch den Botanischen Garten und die<br />
<strong>klein</strong>en und großen Wallanlagen bis zum Hafen hinunter joggen.<br />
Weiter im Norden Hamburgs in Barmbek liegen der Hamburger Stadtpark,<br />
und direkt darin das Planetarium in das man quasi hinein laufen kann, um<br />
dann nicht die eigene sondern die Bewegung der Sterne zu bewundern.<br />
Aber es gibt auch noch viel mehr von Hamburg, das beim Laufen entdeckt<br />
werden kann. Das Blankeneser Treppenviertel etwa, oder das Wandsbeker<br />
Gehölz ,die Speicherstadt, oder das Naturschutzgebiet Rodenbeker<br />
Quellental in Poppenbüttel.<br />
Wer nicht allein laufen will, der findet beim Hamburg Lauftreff<br />
Gleichgesinnte (http://www.hamburger-lauftreff.de) und kann zusammen<br />
mit anderen Hamburg laufend erleben.<br />
Wer noch mehr Strecken in Hamburg finden will, fragt entweder<br />
alteingesessene Hamburger, die die schönsten Ecken Hamburgs wie ihre<br />
Westentasche kenn oder können auch in Laufbüchern über Hamburg<br />
nachschauen und die Strecken, dann gleich nachlaufen.<br />
Eins davon ist: Laufen in Hamburg von Dr. med. Til Steinmeier, 226 Seiten,<br />
Preis: 14,95, LAS Verlag<br />
Volleyball zum Selber spielen<br />
Wer in Hamburg baggern und pritschen will, ist hier an genau an der<br />
richtigen Adresse.<br />
Es gibt eine Vielzahl von Vereine, in die man gegen einen meist <strong>klein</strong>en<br />
monatlichen Beitrag eintreten kann. Für jede Stufe ist etwas dabei, von der<br />
Kreisliga bis zur Bundesliga ist in Hamburg alles vertreten. Alles über die<br />
unterschiedlichen Vereine und über den Ligabetrieb in Hallen und<br />
Beachvolleyball findet sich auf der Internetseite des Hamburger Volleyball<br />
Verbandes unter www.hvbv.de.<br />
Für Jugendliche bis 20 Jahren gibt es jeden Sommer die kostenlosen<br />
Young Beach Turniere, wo man aus purer Lust am Spiel gegen<br />
Seinesgleichen durch den Sand laufen kann ( www.youngbeach.de).<br />
Wenn man nur mal so mit Freunden und auch im Winter mal den Ball übers<br />
Netz in den Sand hauen will, kann man im Hamburger Beachcenter sich<br />
einen Court mieten. Ein Court kostet pro Stunde und für 4 Spieler 38€,<br />
ändert sich jedoch ab mehr Spielern. Neben Beachvolleyball kann man<br />
hier auch noch jegliche andere<br />
Beachsportarten betreiben. Für nähere Infos<br />
einfach mal auf www.beachhamburg.de<br />
klicken.<br />
Wer nur mal so ganz unbeschwert spielen<br />
will ohne gleich Geld auszugeben, kann sich<br />
einfach in einen von Hamburgs zahlreichen<br />
Parks begeben und findet in den meisten<br />
eine <strong>klein</strong>e Beachanlage. Also Ball nicht<br />
vergessen und ran ans „anbaggern“.<br />
Hamburg für Skater…<br />
Skating-mittlerweile handelt es sich dabei nicht mehr um einen kurzen<br />
Modetrend, sondern hat sich zu einer beliebten Sportart mit vielen<br />
begeisterten Anhängern entwickelt.<br />
Auch die Stadt Hamburg hat auf die ansteigende Begeisterung für diesen