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<strong>Der</strong> <strong>Rote</strong> <strong>Faden</strong> Blick nach Forchheim Seite 50<br />
Fränkischer Tag vom 10. November 2007<br />
Nekolla will in Gräfenberg ans Ruder kommen<br />
<strong>Der</strong> SPD-Ortsverein Gräfenberg führte seine Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl<br />
durch. Unter Beifall der Ortsvereinsmitglieder erklärte Hans-Jürgen Nekolla seine Bereitschaft, im<br />
März um das Amt des Bürgermeisters der Stadt Gräfenberg zu kandidieren. Nekolla, der seit sechs<br />
Jahren im Stadtrat und seit neun Jahren im Kreistag sitzt, erklärte, einen fairen und sachlichen<br />
Wahlkampf führen zu wollen.<br />
„Gräfenberg darf nicht endlos verwaltet werden, es muss gestaltet werden, und dazu bedarf es<br />
eines kreativen und aktiven Bürgermeisters mit einem fachkundigen Team", betonte er. SPD-<br />
Kreisvorsitzender Reiner Büttner bezeichnete Gräfenberg als „wichtige Vertretung der Partei auf<br />
kommunaler Ebene".<br />
Einigkeit und Anerkennung herrschte sowohl bei den „alten Recken" der Gräfenberger SPD als<br />
auch bei den Jüngeren darüber, dass es gelungen sei, „ein hochkarätiges, deutlich verjüngtes<br />
Team für die SPD-Liste zu gewinnen".<br />
Nordbayerische Nachrichten vom 29. Oktober 2007<br />
Mit Wolfgang Fees erneut gewinnen<br />
SPD/ÜFWG Langensendelbach/Bräuningshof haben ihre Liste für die Kommunalwahl erstellt<br />
Wolfgang Fees wird erneut die Liste der UFWG und SPD Langensendelbach/Bräuningshof zur<br />
Gemeinderatswahl am 3. März 2008 anführen. Die Nominierungsversammlung entschied sich<br />
einstimmig für den seit 1996 amtierenden Bürgermeister der, sollte er wieder gewählt werden,<br />
seine dritte Amtsperiode antritt. Wie bereits in der Vergangenheit legt die Listenverbindung Wert<br />
auf ihren überörtlichen Charakter.<br />
Die insgesamt 28 Kandidaten (acht aus Bräuningshof), darunter 13 Frauen, kommen aus beiden<br />
Ortsteilen. Darunter die Gemeinderäte Monika Huber, Simon Berninger, Hans Schobert und Hans<br />
Singer, die zur Wiederwahl antreten. Auch sie erhielten ein einstimmiges Votum.<br />
Als vordringliche Themen wurden genannt: Die weitere Sanierung der Kanalisation mit dem<br />
Gewässerentwicklungsplan als Hochwasserschutz; Schaffung eines attraktiven und lebendigen<br />
Ortsmittelpunkts in Langensendelbach; schrittweise Sanierung der bestehenden Wasserversorgung<br />
mit weiterem Ausbau, sowie die Erweiterung des Gewerbegebiets „Am Leschbach" in westliche<br />
Richtung. Besondere Aufmerksamkeit in Schule und Kindergärten gilt dem Ausbau der<br />
Ganztagsbetreuung.