12.07.2015 Aufrufe

Subsegment als Ziel - Midrange Magazin

Subsegment als Ziel - Midrange Magazin

Subsegment als Ziel - Midrange Magazin

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SCHWERPUNKTWWS, Kassen, Barcode, RFID, EDIAn der Kasse muss es schnell und reibungslos gehenTechnologisch flexibel kassierenEinzelhändler wissen, dass der letzte Eindruck für den Kunden zählt. Deshalb sind intuitiveBedienbarkeit, Ergonomie sowie einfache Kassierabwicklung wichtig bei der Auswahl derpassenden Kassenlösung. Zudem wünschen sich viele Händler Echzeit-Datentransfer undmehr Flexibilität an ihrem Point-of-Sale, <strong>als</strong> ihre bestehenden Kassensysteme es zulassen.Offenheit ist angesagt. NebenBackoffice-Funktionen müssenKassenlösungen auch immer mehrAnwendungen wie beispielsweise Kundenbindungssystemeintegrieren. Einwesentlicher Faktor dabei ist die einfacheBedienung und damit ein möglichstgeringer Komplexitätsgrad.Signature PadKlassische IT-Themen wie Skalierbarkeitund die Berücksichtigung vonStandards stehen bei den Händlernebenfalls im Mittelpunkt, schließlichsoll dem eigenen Wachstum nichtsim Wege stehen. Auch Touchscreenssind im Trend – insbesondere weil siedie Bedienung von individuellen Prozessanforderungenhervorragend abbilden.Als die ETHALON GmbH aus Hamburg2007 einen Auftrag von der LudwigGörtz GmbH – einer der führendenEinzelhändler im Schuh- und Fashionbereichin Deutschland ‐, erhielt, einneues Kassen- und Fili<strong>als</strong>ystem nachmodernsten Maßstäben zu entwickeln,fiel die Entscheidung für die Technologie-Basisauf das IBM Retail IntegrationFramework (RIF). RIF ist ein Bündelvon IBM Middlewarekomponenten, diespeziell auf die Bedürfnisse von Einzelhandelsunternehmenzugeschnittenensind. Die RIF-Software umfasst denIBM WebSphere ApplicationServer, IBMWebSphere MQ, dieIBM DB2-Datenbankund die IBM TivoliMonitoring and Configuration-Software.Auf der Hardware-Ebene kommen IBMSurePOS (Point-of-Sale) und IBM Anyplace(Kiosk) Systemezum Einsatz.Offene ArchitekturDas ETHALON Kassen- und Fili<strong>als</strong>ystemPRIAMOS ist inzwischen in allen GörtzFilialen in Deutschland, Österreich undPolen installiert. Die erprobte IBM Referenzlösungist auf einer offenen Architekturkonzipiert, damit sie angepasstund erweitert werden kann, ohne dassdie Kernanwendung für jede Kundenumgebunggeändert werden muss.„Die IBM WebSphere-Technologieauf Basis von Java/J2EE bietet bei weitemdie stabilste und offenste Basisfür die Integration unterschiedlicherAnwendungen und Prozesse“, sagt SebastianNeil Hölken, AbteilungsleiterVertrieb der ETHALON GmbH.PRIAMOS ist mehr <strong>als</strong> ein Kassensystem.Die browserbasierte Oberflächedes mitgelieferten Fili<strong>als</strong>ystems integriertje nach Anforderung auch Funktionenaus anderen Anwendungen. Sokönnen z. B. neben Auswertungen undMaterialbestellungen auch zentraleERP-Module sowie E‐Mail- und Kalenderanwendungennahtlos eingebundenwerden. Zudem wird der Aufwand fürSchulungen durch integrierte e‐LearningWerkzeuge gesenkt.Der fehlerfreie elektronische Zahlvorgangist entscheidend für Händlerund Kunde zugleich. Damit die Effizienzund Kosteneinsparungen der neuestenTechnologie für seinen Kunden zur Geltungkommen können, hat ETHALON dieneue digitale Unterschriftlösung „easysignature“ des Payment-Dienstleisterseasycash in PRIAMOS integriert. Görtzist die erste „easy signature“-Referenzin Deutschland. Die Unterschrift wirdwährend des Kassiervorgangs digitalfestgehalten und mit dem elektronischenZahlungsbeleg im easycashRechenzentrum gespeichert. Daskomplette Beleghandling entfällt undder Bearbeitungsaufwand in Revisionsfällenwird auf ein Minimum reduziert– ein echter Kostenvorteil für denHändler.James Hill óETHALON GmbH, Hamburgwww.ethalon.de28MIDRANGE MAGAZIN · 05/2009

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!