2 - IBA Hamburg
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SCHULEN<br />
SCHULEN<br />
ANGEBOT (ANZAHL NUTZER/<br />
INNEN PRO TAG)<br />
• Erziehung und betreutes<br />
Spielen (450)<br />
• Fach- bzw. Schulunterricht<br />
(450)<br />
• Sprachförderung (400)<br />
• (Fortbildungs-)Kurse/<br />
Arbeitsvorbereitung/<br />
Berufsorientierung (80)<br />
• Beratungsleistungen/<br />
Unterstützung (450)<br />
• Mittagstisch (150)<br />
• Informationen (450)<br />
• Deutschkurse für Mütter<br />
(30–50)<br />
ZIELGRUPPEN<br />
• Kinder 4 bis unter 6 Jahre<br />
• Kinder im Grundschulalter<br />
von 6 bis 10 Jahren<br />
• Jugendliche 11 bis 19 Jahre<br />
• junge Erwachsene 20 bis<br />
25 Jahre<br />
• Erwachsene ab 25 Jahren<br />
• ältere Langzeitarbeitslose<br />
• Eltern<br />
• arbeitslose Schulabgänger/<br />
innen und -abbrecher/innen<br />
• Menschen mit Migrations-<br />
hintergrund<br />
AUSLASTUNG UND NUTZER-<br />
STRUKTUR<br />
• Das Angebot der Schul- und<br />
Stadtteilkantine ist nicht voll<br />
ausgelastet (Stand 11/06)<br />
• 50 % der Schüler sind<br />
weiblich, 50 % männlich<br />
• 8 % sind Kinder im Alter von<br />
4 bis unter 6 Jahren<br />
Was macht uns stark?<br />
Nr Nr. 000 019<br />
But quonsultus Schule parite, Slomanstieg<br />
consis<br />
rei fachic ditelium ia? Mo verio verum.<br />
• 70 % sind Kinder im<br />
Grundschulalter von 6 bis<br />
10 Jahren<br />
• 20 % sind Jugendliche im<br />
Alter von 11 bis 19 Jahren<br />
• 1 % sind junge Erwachsene<br />
von 20 bis 25 Jahren<br />
• 1 % sind Erwachsene ab<br />
25 Jahren<br />
• 6 % der Kinder im Vorschul-<br />
bzw. Kita-Alter, 80 % der<br />
Schüler und 100 % der<br />
Erwachsenen haben einen<br />
Sprachförderbedarf<br />
PERSONAL<br />
• 40 Ganztagskräfte<br />
• 10 Halbtags-/Teilzeitkräfte<br />
• 10 freie Mitarbeiter/Hono-<br />
rarkräfte<br />
• Sponsoren und Unterstützer<br />
RÄUMLICHKEITEN<br />
• 10 Büroräume<br />
• 2 Beratungszimmer<br />
• 4 sonstige Räume<br />
• Außerdem nutzen wir den<br />
Kanuponton „Elbstromer“<br />
• Wir haben noch Kapazitäten<br />
für Kooperationspartner frei<br />
KOOPERATIONEN AUF DEN<br />
ELBINSELN<br />
• Kita Uffelnsweg<br />
• Kita Immanuelstieg<br />
• BI Elbinseln gGmbH<br />
• Haus der Jugend Veddel<br />
• Spielhaus<br />
• Schulsportverein<br />
• Veddel aktiv<br />
• SBB<br />
• Unser Engagement und die Stärken des Kollegiums.<br />
• Öffentlichkeitsarbeit.<br />
• Unsere Unterstützer.<br />
Was behindert uns?<br />
• Verwaltungsvorgaben und Hierarchie.<br />
• Das schlechte Image des Stadtteils.<br />
• Konkurrenzkämpfe mit Institutionen mit denselben Zielgrup-<br />
pen.<br />
Welche Qualifikationen hätten wir gerne noch?<br />
• Kinderpsychologen, Medien- und PR-Berater sowie Verwal-<br />
tungsexperten (Betriebswirt o. Ä.).<br />
• Förderverein praessit ver irit der lute Schule eniamet<br />
• Slomanstieg<br />
Em delit in henisl ipit nis nis<br />
• Ev. Diamet Kirche, ut iliquat. Moschee Wis dunt<br />
• Norddeutsche praessit ver irit Affinerie lute eniamet und<br />
andere größere und kleinere<br />
DUNT Betriebe QUISIM<br />
• GWG, Em delit ProQuartier in henisl ipit nis nis<br />
do dolobor autpat. Duissi.<br />
KOOPERATIONEN • Diamet ut iliquat. AUSSER- Wis dunt<br />
HALB • praessit DER ver ELBINSELN irit lute eniamet<br />
• weiterführende nostrud del utat Schulen nullut vulla und<br />
• Förderschulen<br />
adip et dipsumm odolor sim<br />
• passage vel estrud gGmbH magnim quat.<br />
• Netzwerk Tis aut ipsustrud <strong>Hamburg</strong> ea feum<br />
• Arbeitsstiftung<br />
aliquam, summolum dolor<br />
• Landesinstitut für Lehrer-<br />
BORTISIM fortbildung und Schulent-<br />
• wicklung ipisissi elent ad tincin eu<br />
• <strong>Hamburg</strong>er facidunt la consed Öffentliche do od<br />
• Bücherhallen<br />
dionseq uisissit, quis nit<br />
• Praxistag wiscill uptatue mit Kooperations-<br />
do enis ad<br />
partnern dunt la feuguero duisl dolore<br />
• faccums andigna consequi<br />
GEWÜNSCHTE<br />
blandre delit, consequatin<br />
KOOPERATIONEN<br />
• praessit ver irit lute eniamet<br />
• Fachbereich Pädagogik an<br />
DUNT Hochschulen QUISIM<br />
• Kunsthochschule<br />
Em delit in henisl ipit nis nis<br />
do dolobor autpat. Duissi.<br />
ZIELE/SCHWERPUNKTE<br />
• Diamet ut iliquat. Wis dunt<br />
• Sprachförderung<br />
praessit ver irit lute eniamet<br />
• Berufsorientierung nostrud del utat nullut und vulla<br />
Übergang in die Ausbildung<br />
• Eltern in Deutsch unter-<br />
richten und sie aktivieren,<br />
d. h., ihnen den Erziehungs-<br />
auftrag nahebringen<br />
STRASSENNAME SLOMANSTIEG 1 000<br />
00000 20539 HAMBURG<br />
Tel Tel. + +49(0)40.78 49(0)40. 00 07 00 85-0 00<br />
Mail hiersteht@emailadresse<br />
schule-slomanstieg@<br />
Kontakt bbs.hamburg.de Name Vorname<br />
Geöffnet Kontakt Hiltrud oruntilnem Kneuer, diis,<br />
obsenisqua Henning Meiforth ac factatiaes acionst<br />
rarissu Geöffnet nclego Mo.– Fr. vere, 7:30– ati, 18:00 nir Uhr,<br />
halibulus Sa und So audet nach no Bedarf, oruntilnem<br />
auch in den Ferien<br />
Welche Herausforderungen stellen sich der Bildungsoffensive<br />
auf den Elbinseln?<br />
• Die Sprachkompetenz unserer Zielgruppen stärken.<br />
• Das Image des Quartiers erhöhen.<br />
• Den Übergang von der Schule zur Ausbildung verbessern.<br />
Wie sollte dabei vorgegangen werden?<br />
• Die von den Schulen Anfang 2006 ausgearbeiteten Eck-<br />
punktepapiere müssen schnellstmöglich umgesetzt werden.<br />
• Die nächste ESF-Förderperiode sollte für Bildungsinstitutionen<br />
auf den Elbinseln genutzt werden.<br />
Welche Rolle kann unsere Einrichtung in der Bildungsoffensive<br />
der Elbinseln spielen?<br />
• Wir sehen uns als Stadtteilschule, die zum Nutzen der Bewoh-<br />
ner/innen ins Quartier wirkt und durch das Quartier lebt.