2 - IBA Hamburg
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4 ÜBERGANG<br />
ANGEBOT<br />
VON SCHULE<br />
ZU BERUF<br />
• (Fortbildungs-)Kurse/<br />
Arbeitsvorbereitung/<br />
Berufsorientierung<br />
• Beratungsleistungen/<br />
Unterstützung<br />
• Informationen<br />
• Hausaufgabenhilfe<br />
• Nutzerzahlen sind variabel<br />
ZIELGRUPPEN<br />
• Jugendliche 11 bis 19 Jahre<br />
• Eltern<br />
• Menschen mit Migrations-<br />
hintergrund<br />
• Schüler/innen der Klassen 7–10<br />
AUSLASTUNG UND NUTZER-<br />
STRUKTUR<br />
• Im Bereich Berufsorientie-<br />
rung können noch Angebote<br />
genutzt werden (Stand 11/06)<br />
• 50 % der Nutzer sind<br />
weiblich, 50 % männlich<br />
• 95 % sind Jugendliche von<br />
11 bis 19 Jahren<br />
• 1 % sind junge Erwachsene<br />
im Alter von 20 bis 25<br />
Jahren<br />
• 4 % sind Erwachsene ab<br />
25 Jahre<br />
Was macht uns stark?<br />
76 ÜBERGANG VON SCHULE ZU BERUF<br />
Nr. 051<br />
PERSONAL<br />
• 1 Ganztagskraft<br />
• 1 freier Mitarbeiter<br />
• 1 Teilzeitkraft<br />
RÄUMLICHKEITEN<br />
• 1 Seminarraum<br />
• 1 Büroraum<br />
• Außerdem nutzen wir in der<br />
Bonifatiusschule Räume nach<br />
Bedarf<br />
• Die Räume sind voll ausgelastet<br />
KOOPERATIONEN AUF DEN<br />
ELBINSELN<br />
• Bonifatiusschule<br />
• Freie Schule<br />
• Schulsozialarbeit von Ge-<br />
samtschulen Wilhelmsburg<br />
und Kirchdorf und Schule<br />
Slomanstieg<br />
• INA (Innovative Ausbildungs-<br />
vorbereitung)<br />
• BeoBox<br />
• Mädchentreff Kirchdorf-Süd<br />
• Straßensozialarbeit Kirch-<br />
dorf-Süd<br />
• Haus der Jugend Kirchdorf<br />
• Kirchengemeinde<br />
St. Bonifatius<br />
• Honigfabrik<br />
• IN VIA Kompetenzagentur<br />
• Die enge Kooperation mit der Bonifatiusschule.<br />
• Die verbindliche Umsetzung des Curriculums zur Berufsorien-<br />
tierung.<br />
• Wir haben die Möglichkeit, die Schüler/innen über mehrere<br />
Schuljahre kontinuierlich zu begleiten und so eine Beziehungs-<br />
arbeit aufzubauen.<br />
Was behindert uns?<br />
• Die steigende Konkurrenz unter den Schüler/innen bereits bei<br />
der Praktikumssuche im Stadtteil und hamburgweit.<br />
• Die mangelnde Motivation der Schüler/innen, sich mit ihrer be-<br />
ruflichen Zukunft auseinanderzusetzen, und ihre Zukunftsangst.<br />
• Es fehlen Ausbildungsplätze.<br />
Über welche besonderen Qualifikationen verfügen wir?<br />
• Entwicklung zielgruppenadäquater Bildungsangebote für<br />
(benachteiligte) Jugendliche.<br />
• Unsere Kenntnisse über berufliche Bildungswege und Bewer-<br />
bungsverfahren.<br />
• Die erfolgreiche Kooperation von Jugendhilfe und Schule.<br />
Welche Qualifikationen hätten wir gerne noch?<br />
• Geschlechtsspezifische Arbeit mit Jungen.<br />
• Künstlerische Angebote.<br />
• Verschiedene berufsspezifische (Schnupper-)Angebote.<br />
IN VIA <strong>Hamburg</strong> e.V. – Startklar<br />
KOOPERATIONEN AUSSER-<br />
HALB DER ELBINSELN<br />
• allgemein stadtteilbezogene<br />
Angebote<br />
• Evangelische Fachhoch-<br />
schule Rauhes Haus<br />
• Jugendmigrationsdienst<br />
Harburg<br />
GEWÜNSCHTE<br />
KOOPERATIONEN<br />
• allgemein Schulen<br />
• Haus der Jugend Wilhelms-<br />
burg<br />
• verschiedene private<br />
Unternehmen<br />
ZIELE/SCHWERPUNKTE<br />
• Begleitung und Unterstüt-<br />
zung der Jugendlichen beim<br />
Übergang von der Schule in<br />
den Beruf<br />
• Befähigung der Jugendlichen<br />
zur selbständigen Gestaltung<br />
ihrer weiteren Lebens- und<br />
Berufsbiografie durch<br />
individuelle Förderung und<br />
kontinuierliche Begleitung<br />
• Sicherung des Schulab-<br />
schlusses und eines An-<br />
schlusses<br />
BONIFATIUSSTRASSE 2<br />
21107 HAMBURG<br />
Tel. +49(0)40.75 66 95 73<br />
Mail startklar@INVIA-<strong>Hamburg</strong>.de<br />
Kontakt Beate Martens<br />
Geöffnet Di. u. Do.<br />
13:30–18:00 Uhr ohne Anmeldung,<br />
Mo.–Fr. nach Vereinbarung,<br />
auch in den Ferien<br />
Welche Herausforderungen stellen sich der Bildungsoffensive<br />
auf den Elbinseln?<br />
• Zunächst sollten sich die Gruppenmitglieder in den Untergrup-<br />
pen untereinander kennen lernen, um vor allem die Ressour-<br />
cen der anderen zu erfahren.<br />
• Danach müssen Erwartungen und Vorstellungen miteinander<br />
abgeglichen werden.<br />
• Dann sollten gemeinsam Ziele entwickelt und ein Arbeitsplan<br />
festgelegt werden, um diese Schritt für Schritt zu erreichen.<br />
Wie sollte dabei vorgegangen werden?<br />
• Vorstellungsrunden der verschiedenen Einrichtungen und<br />
Verteilung des Musterbogens.<br />
• Erwartungen, Vorstellungen und Bedarfe werden abgefragt<br />
und diskutiert (evtl. Metaplan).<br />
• Gesetzte Ziele sollten überprüfbar sein und in Grobziel, Richt-<br />
ziele und Feinziele heruntergebrochen werden, anschließend<br />
sollte sich auf geeignete Maßnahmen zur Umsetzung dieser<br />
Ziele geeinigt werden.<br />
Welche Rolle kann unsere Einrichtung in der Bildungsoffensive<br />
der Elbinseln spielen?<br />
• Wir können aktiv in einer regionalen Untergruppe mitarbeiten<br />
und Berufsorientierungsangebote sowie das Übergangs-<br />
management von Schule zu Beruf unterstützen.