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Geschäftsbericht - JAW Schleswig-Holstein

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<strong>JAW</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2008Anspruch auf rehaspezifische Maßnahmen2005/2006 2006/2007Behinderte Teilnehmende 4 26,8 % 28,2 %Nicht behinderte Teilnehmende 73,2 % 71,8 %5. Bildungsvoraussetzungen der Teilnehmenden und Übergangsquotein betriebliche AusbildungJe höher die Bildungsvoraussetzungen der Teilnehmenden sind, desto eher gelingt der Übergang in betrieblicheAusbildung. Die folgende Tabelle zeigt die Daten des Jugendaufbauwerks <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> zum Übergang inbetriebliche Ausbildung im Anschluss an das Maßnahmejahr 2006/2007. Sie beziehen sich auf diejenigen Teilnehmenden,die die Maßnahme regulär beendet haben, sowie auf Jugendliche, die vorzeitig in Ausbildung, Beschäftigung,Schulen und andere Maßnahmen übergegangen sind.Einen Realschulabschlussweisen 13,1 % (195 Teilnehmende)zu Maßnahmebeginn auf.Einen Hauptschulabschlussweisen 43 % (642 Teilnehmende)zu Maßnahmebeginn auf.Ohne Hauptschulabschlussstarteten 42 % (628 Teilnehmende)in die MaßnahmeÜbergang in betrieblicheAusbildung65,3 %Übergang in betrieblicheAusbildung40 %Übergang in betrieblicheAusbildung10,5 %Dieser Trend findet sich wieder in der Aufschlüsselung der Auszubildenden mit in 2006 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgennach schulischer Vorbildung.Auszubildende 2006 mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertragnach schulischer Vorbildung N=20339Realschul- odergleichwertigerAbschluss34,2%Hochschul-/Fachhochschulreife12,5 %SchulischesBerufsgrundbildungsjahr2,0 %Berufsfachschule 10,4 %Berufsvorbereitungsjahr4,7 %Sonstige 4,3 %mitHauptschulabschluss30,4 %ohne allgemeinbildendenAbschluss1,4 %Die Vermittlung von 10,5 % der Teilnehmenden ohne allgemein bildenden Schulabschluss in betriebliche Ausbildunggewinnt einen anderen Stellenwert, wenn man bedenkt, dass von den Auszubildenden 2006 mit neu abgeschlossenemAusbildungsvertrag in <strong>Schleswig</strong>-Hostein nur 1,4 % ohne Hauptschulabschluss waren 5 .4. Behinderte Teilnehmende sind hier Teilnehmende mit dokumentiertem Anspruch auf rehaspezifische Maßnahmen.5. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Berufsbildungsbericht 2008 (Vorversion), Berlin 2008, S. 30515

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