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Geschäftsbericht - JAW Schleswig-Holstein

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x 1. und 2. Fachtagung: Stärken erkennen und fördern ...... unter dieser Leitidee haben zahlreiche Schulenund Einrichtungen des Jugendaufbauwerkes<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> (<strong>JAW</strong>) ihre Kooperationenseit 2005 weiterentwickelt, um Schülerinnenund Schüler auf dem Weg von der Schule inden Beruf zu unterstützen.Mit Hilfe des Ministeriums für Bildung und Frauen(MBF) und des Ministeriums für Justiz, Arbeit undEuropa in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> (MJAE) haben sich dieseInitiativen zu Entwicklungspartnerschaften weiterentwickelt,die sich im Rahmen des HandlungskonzeptesSchule & Arbeitswelt weiter vernetzen, mit dem Ziel,stärkenorientiertes Übergangsmanagement zwischenSchule und Arbeitswelt auszubauen, zu systematisierenund nachhaltig umzusetzen.Leitidee für diese Kooperation ist die optimale Förderungder individuellen Kompetenzen der Schülerinnenund Schüler im Übergang von Schule in die Arbeitswelt.Die entscheidenden Weichen für eine ausreichendeAusbildungs- oder Berufsreife, also für die Vermittlungder für den Eintritt in die Arbeitswelt unverzichtbarenGrundqualifikationen, müssen noch währendder Schulzeit gestellt werden.Die erste gemeinsame Fachtagung „Stärken erkennenund fördern“ fand am 16.02.2006 in Kellinghusenstatt und beschäftigte sich im Rahmen von 9 Workshopsmit verzahnten Handlungskonzepten und Maßnahmenvon Schulen und dem <strong>JAW</strong>. Im Einzelnenwaren dies:1. FachtagungWorkshop 1: Potenzialanalyse im BerufswahlprozessWorkshop 2: Potenziale ermittelt – was nun? –Schnittstellen Eignungsanalyse / individuelle Qualifizierungsplanung/ betriebliche PraxisWorkshop 3: Die Produktionsorientierte SchuleWorkshop 4: An Stärken anknüpfen: Von der Förderschulebis zur Ausbildung – Wie müssen Schule,Berufsberatung und <strong>JAW</strong> mit Assessment-Verfahrenzusammenwirken, um Förderschülerinnen und-schüler auf Ausbildung und Beruf vorzubereiten?Workshop 5: Anschluss- und Abschlussorientierungan Hauptschulen am Beispiel des gemeinsamenModellprojektes des <strong>JAW</strong> Geesthacht, der GrundundHauptschule Oberstadt in Geesthacht und derHauptschule Hasenbergschule in Lauenburg.Workshop 6: Netzwerk „Berufsorientierung anSchulen“ am Beispiel des Lübecker Netzwerkeszwischen Regel- und Förderschulen sowie Berufsschulen,Jugendaufbauwerken und Kammern.Workshop 7: Sicherung der Schul- und Ausbildungsfähigkeitvon Schülerinnen und Schülernam Beispiel der Dienstleistungsagentur (DASA)für Schulen in der Lernregion Neumünster.Workshop 8: Berufliche Qualifizierung in derHauptschule am Beispiel der „Technischen Hauptschule“in Lübeck.Workshop 9: Zielgruppengerechte Diagnose undFörderung im Rahmen der beruflichen Rehabilitationanhand von Fallbeispielen aus dem Bereichder beruflichen Orientierung für junge Menschenmit Behinderungen.Die Resonanz übertraf alle Erwartungen. Weit über200 Personen, davon über die Hälfte Lehrkräfte anabgebenden Schulen sowie Berufsschulen, nutztendie Gelegenheit, stärkenorientierte Bildungsangeboteund gemeinsame Konzepte von Schule und <strong>JAW</strong>kennenzulernen. Frau Karen Rodeck, MuhliusschuleKiel und Herr Marx Harder, <strong>JAW</strong> Kiel leisteten mitihrer gemeinsamen kompetenten Moderation einengroßen Beitrag zum Gelingen der Tagung.Im Mittelpunkt der zweiten Fachtagung „Stärken erkennenund fördern“ am 15.2.08 in Kellinghusen18

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