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Geschäftsbericht - JAW Schleswig-Holstein

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<strong>JAW</strong> <strong>Geschäftsbericht</strong> 2008standen erfolgreiche Modelle und Konzepte für das„Fördern und Vernetzen im Übergang von Schule undArbeitswelt“. Folgende Leitfragen wurden von unterschiedlichenPerspektiven gemeinsam mit renommiertenExpertinnen und Experten beleuchtet:c Wie können wir die Herausforderungen im Übergangsmanagementerfolgreich gestalten?c Wie können wir in Netzwerken erfolgreich kooperieren?c Wie können wir die Lernkompetenz der Schülerinnenund Schüler aktivieren?Im Einzelnen waren die folgenden Themen und Referentinnenund Referenten vertreten:2. FachtagungWorkshop 1: Jugendliche von der Schuleins Arbeitsleben lotsen – Anforderungen anein regionales Übergangsmanagement,Dr. Frank Braun, Deutsches Jugendinstitut (DJI)MünchenWorkshop 2: Lokales Übergangsmanagement –Erfahrungen aus dem Raum Stuttgart,Lutz Biedermann, StuttgartWorkshop 3: Muster des Gelingens im „UnternehmenSchulklasse“ – Unterricht als Ressourcenmanagement,Gertrud Graf, Gesamtschulrektorinals Fachbereichsleiterin Deutsch, BerlinWorkshop 4: Kooperatives Lernen, Gernot Reiche,Sonderschulkonrektor, SchnaittachWorkshop 5: Kunst, Bildung und Qualifizierungim Übergang Schule – Beruf, André Wülfing,Consol Theater GelsenkirchenWorkshop 6: Ressourcenorientierung im Coaching,Anne M. Lang, Institut Systeme und MEG, BonnEingeladen waren Lehr- und Fachkräfte der Schulenund Bildungsträger, der Bundesagentur für Arbeit, Studierendean Hochschulen und Fachhochschulen, Vertretungenvon Kammern, Wirtschaftsverbänden und Wirtschaftsbetrieben,sowie alle, die sich in der bildungspolitischenLandschaft für Jugendliche auf dem Wegvon der Schule in den Beruf engagieren.Frau KarenRodeck, MuhliusschuleKiel undHerr Marx Harder,<strong>JAW</strong> Kiel moderierendie 1. FachtagungAuch die 2. Fachtagung war ein voller Erfolg – dieThemenauswahl und die hochkarätigen Referentinnenund Referenten fanden großen Zuspruch. Das Ziel derTagung, mit unseren Entwicklungspartnern eine Forschungsreisezu unternehmen, Erkundungen anzustellenund Anregungen aufzunehmen, ist voll aufgegangen.Die Eindrücke, Themen und das Engagement sovieler Mitstreiterinnen und Mitstreiter wirkten auf alleTeilnehmer inspirierend.Einen wichtigen Anteil an dem Gelingen hatten dieModeratoren Frau Christine Pluhar, MBF, und Herr MarxHarder, <strong>JAW</strong> Kiel. Sinnbildlich für die gelebte Entwicklungspartnerschafthaben beide uns nicht nur gekonntdurch das Programm geführt. Sie haben zum Abschlussder Tagung zusammen mit dem Plenum auch gleichnoch die 3. Fachtagung „Stärken erkennen und fördern“für das Jahr 2009 beim Fachdienst des <strong>JAW</strong> inAuftrag gegeben.Wir freuen uns über das Vertrauen und den gemeinsamenErfolg. Dass die Erwartungen nun gestiegen sindschreckt uns nicht. Im 60. Jahr des <strong>JAW</strong> S.-H. werdenwir diese Herausforderung mit einer besonderen Zuversichtangehen.Ein besonderer Dank gebührt Lothar Schramm, <strong>JAW</strong>Kellinghusen, und seinem Team, die für die logistischeOrganisation der Tagung im Schulzentrum Kellinghusenverantwortlich zeichneten. Unauffällig und doch überallam Ball, wenn nötig, das setzt Maßstäbe! Das warKlasse!Wir freuen uns schon darauf auch diese Kooperationweiter auszubauen.Ihr <strong>JAW</strong> FachdienstteamMonika Köhler – Manfred Pfitzner – Armin Albers19

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