Stufen - AA Gruppe Markus Nürnberg

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Vorwort............................................................................................................................................................. 4 1. Biographische Notizen.................................................................................................................................... 5 2. Alkoholismus............................................................................................................................................ 13 A Allgemein.................................................................................................................................................. 13 Der instinktive und der paradoxe Weg ............................................................................................................. 13 1. Der instinktive Weg...................................................................................................................................... 13 2. Flucht in die Gesundheit............................................................................................................................... 13 3. Der innere Konflikt und seine Lösung.......................................................................................................... 14 II. Der paradoxe Weg ....................................................................................................................................... 14 Veränderung durch Annahme........................................................................................................................... 16 Was muss ich nun im Einzelnen Ioslassen? ..................................................................................................... 17 Abschied von der Beschützerrolle .................................................................................................................... 21 Der eigene Wachstumsprozess ......................................................................................................................... 22 B. Alkoholismus eine spirituelle Erkrankung............................................................................................... 22 Was ist Spiritualität?......................................................................................................................................... 23 Spiritualität und Alkoholismus ......................................................................................................................... 24 Alkoholismus, Sucht, Abhängigkeit................................................................................................................. 25 Heilung durch Spiritualität ............................................................................................................................... 26 Heilende Einstellungen..................................................................................................................................... 27 2
Alkoholismus - eine Erkrankung der Tugenden............................................................................................... 29 III. Schritte zur Heilung.................................................................................................................................... 30 Die Zwölf Schritte lauten: ................................................................................................................................ 30 Kapitulation - Gedanken zum 1. Schritt der <strong>AA</strong> .............................................................................................. 31 Der erste Schritt ................................................................................................................................................ 34 Wie geschieht dieses SURRENDER? .............................................................................................................. 35 Der zweite Schritt ............................................................................................................................................. 36 Der dritte Schritt ............................................................................................................................................... 39 Die Schwierigkeit, den eigenen Willen, das eigene Leben zu übergeben ........................................................ 40 Der vierte Schritt............................................................................................................................................... 41 Positive Seiten .................................................................................................................................................. 45 Lebensplan........................................................................................................................................................ 46 Der elfte Schritt - Gebet als Begegnung ........................................................................................................... 47 Ein Weg aus der Verzweiflung......................................................................................................................... 50 Schuldgefühle ................................................................................................................................................... 54 Bewältigung der Schuldgefühle........................................................................................................................ 55 • Bitte um Vergebung ....................................................................................................................................... 55 Selbstannahme des Alkoholikers Selbstverantwortung.................................................................................... 56 Projektion.......................................................................................................................................................... 56 Notwendigkeit der Selbstannahme ................................................................................................................... 57 Vertrauensvolle Beziehung zu Gott.................................................................................................................. 57 Hilfen zur Selbstannahme................................................................................................................................. 57 Umgang mit Gefühlen ...................................................................................................................................... 58 Heilung durch Erinnern .................................................................................................................................... 63 Erinnern schafft Freiheit................................................................................................................................... 64 Wie erinnere ich mich....................................................................................................................................... 64 Mitteilen............................................................................................................................................................ 65 Gewinnen durch Verlieren................................................................................................................................ 65 Schauen wir uns nun einmal die Hilfsquellen an, die zur Verfügung stehen:.................................................. 66 IV. Biblische Impulse ....................................................................................................................................... 70 Heimkehr zur Würde ........................................................................................................................................ 70 Predigt beim Jahrestreffen der Tönissteiner am 23. Oktober 1983 .................................................................. 72 Lazarus.............................................................................................................................................................. 74 Geheilte Sehnsucht - Sehnsucht nach Leben.................................................................................................... 76 Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir............................................................................................................ 78 Du bist geliebt................................................................................................................................................... 80 Du bist geführt .................................................................................................................................................. 81 Woher weiß ich um ein Geführtwerden?.......................................................................................................... 82 Vertrauen und Übergabe................................................................................................................................... 84 Gottes Traum mit uns -..................................................................................................................................... 84 Wege zu meinem wahren Selbst....................................................................................................................... 84 Geheilt von meiner Blindheit............................................................................................................................ 86 Befreit von der Lähmung.................................................................................................................................. 89 Die Heilung der gekrümmten Frau am Sabbat - Einhergehen mit erhobenem Haupt - ................................... 91 Geheilte Augen ................................................................................................................................................. 92 Befreiung aus der Entfremdung........................................................................................................................ 94 Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! ................................................. 95 V. Wie alles begann.......................................................................................................................................... 96 Das Minnesota-Modell ..................................................................................................................................... 98 Das Konzept von Hazelden .............................................................................................................................. 99 3
Seite 4 und 5: Die Umsetzung des Hazelden-Konzepte
Seite 6 und 7: So waren es eigentlich zwei Motivat
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Seite 18 und 19: mehr als der große Retter vor, der
Seite 20 und 21: macht seinerseits die Erfahrung, da
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Der amerikanische Psychiater Tiebou
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Liste, denn Du hast Dir selbst am m
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Beides ist wichtig: Zugeben und akz
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Der Abhängige muss seine positiven
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vergangenen Leidens, aber jetzt vol
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Die Geschichte !geht weiter. Petrus
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die Treppe zur Rezeption hinaufgest
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Und da geschah die Veränderung, di
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Du bist geliebt Im Evangelium nach
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Mensch: Wie lebe ich richtig, damit
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Hilfe erbitten. Bartimäus schreit
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Auch diese Heilungsgeschichte begin
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Über-Ichs zu erlangen. Dieser Stoc
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sehe meine Familie neu, die Mensche
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hat, Mensch zu sein - wir selbst zu
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therapeutische Vorgehensweise der F
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Die eigentliche Therapiegruppe (spl
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So stellte das Konzept der Fachklin
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Antoniusstein) findet seine Erklär
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