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Stufen - AA Gruppe Markus Nürnberg

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8. Echtheit – gegen – unechte Fassade<br />

Haben Sie gelernt, sich selbst zu mögen? Haben Sie Ihre Fassade abgelegt? Wie fühlen Sie sich<br />

dabei? Wie wirkt sich Ihr neues Selbstgefühl auf Ihre Beziehung zu anderen Menschen aus?<br />

9. Prompte Erledigung – gegen – Aufschieben<br />

Haben Sie gelernt, Aufgaben ohne Verzug anzupacken? Geben Sie Beispiele aus der letzten Zeit.<br />

Wie fühlen Sie sich dabei?<br />

10. Dankbarkeit – gegen – Selbstmitleid Wofür sind Sie heute dankbar? Was ist in Ihrem Leben<br />

so, dass Sie dafür dankbar sein können?<br />

11. Offenheit für Kritik – gegen – Überempfindlichkeit Können Sie jetzt Kritik besser annehmen?<br />

Können Sie sich als schlichten Durchschnittsmenschen annehmen?<br />

12. Vertrauen – gegen – Ängste Haben Sie angefangen, anderen Menschen, sich selbst und Gott<br />

zu vertrauen? Geben Sie einige Beispiele.<br />

13. Fehler zugeben – gegen – Perfektionismus<br />

Können Sie jetzt einen Fehler zugeben? Sie brauchen nicht vollkommen zu sein. Sie haben ein<br />

Recht, Fehler zu machen. Diese Einsicht ist ungemein befreiend. Erinnern Sie sich an Ereignisse,<br />

wo Sie einen Fehler begangen haben und ihn auch zugeben konnten?<br />

14. Selbstrespekt – gegen – Schuldgefühle<br />

Haben Sie Ihre Schuldgefühle Iosgelassen? Haben Sie gelernt, wie wichtig es ist, sich selbst nicht<br />

zu beschimpfen, zu hassen, sondern zu respektieren?<br />

Lebensplan<br />

Sie haben sich in der voraus liegenden Inventur besser kennen gelernt in Ihren Schwächen und in<br />

Ihren Stärken. Nun ist es Zeit, dass Sie einen konkreten Plan aufstellen, was Sie bei sich<br />

verändern wollen. Welche Elemente soll ein solcher Plan beinhalten?<br />

• Der Plan muss bei kleinen Dingen ansetzen Ich kann nicht meine ganze Persönlichkeit über<br />

Nacht verändern (auch sechs Wochen sind dafür zu kurz).<br />

• Der Plan muss konkret sein<br />

Allgemeine Pläne, wie: ich will Dinge nicht mehr aufschieben, bringen nicht viel. Sagen Sie besser:<br />

ich will jeden Morgen mit etwas beginnen, was ich schon länger aufgeschoben habe.<br />

• Der Plan muss positiv sein<br />

Sagen Sie, was Sie tun wollen und nicht, was Sie nicht tun wollen; z.B. anstatt zu sagen: ich will<br />

nicht mehr stolz sein, sagen Sie besser: ich will, wenn ich einen Fehler begehe, diesen auch<br />

wirklich zugeben.<br />

• Der Plan muss wiederholbar sein<br />

Sie haben die Fehlhaltungen lange Jahre hindurch ein-trainiert. Sie werden diese Fehlhaltungen<br />

nicht in einem einmaligen Anlauf überwinden. Sie müssen neues Verhalten einüben, längere Zeit<br />

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