Interkulturelle Kompetenz als Chance - BQM

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Auswertungsbogen 3.2 Name: Themen Muttersprache Beide Sprachen Deutsch und/oder weitere Sprachen Ausbildung/Beruf Mathematik/Rechnen Eltern/Geschwister Freundinnen/Freunde 33 Computer/Internet Technik/Auto/Reparatur/Kauf Comic/Krimi/Roman/Fachbuch Interkulturelle Kompetenz als Chance 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN
3.3 Mehrdeutigkeit von Sprache Ziele Das Computerspiel dient als Einstieg in das Thema Kommunikation. Es macht deutlich, dass jeder Schritt ge- nau und präzise erklärt werden muss, damit der Empfänger die Botschaft auch richtig versteht. Das gilt besonders dann, wenn die Gesprächspartner einen unterschiedlichen Erfahrungshintergrund haben. Zu- sätzlich lernen die Jugendlichen, wie sie sich eine private und kostenlose E-Mail-Adresse zulegen können. 15 Material und Zeit Für jeweils zwei Jugendliche ein PC-Arbeitsplatz mit Internetanschluss, eine bereits existente E-Mail-Adresse (möglichst von der Lehrkraft ), 60 Minuten Zeit. Aufgabenstellung Die Jugendlichen setzen sich paarweise an den PC. Eine/einer übernimmt die Rolle der PC-Fachkraft. Die/der andere lässt sich als Laie einweisen. Die Laien müssen sich unwissend stellen, auch dann, wenn sie bereits über Kenntnisse verfügen. Der Spezialist erklärt in kleinen Schritten wie man • den PC einschaltet, • sich ins Internet einwählt, • einen Anbieter findet, • die E-Mail-Adresse anlegt. Die Aufgabe soll mündlich erklärt werden, nicht durch Zeigen oder Vorführen. Auf Wunsch kann die Übung wiederholt werden, indem die Jugendlichen die Rollen tauschen. 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN 15 In Anlehnung an das Brötchenspiel in: Gert Jugert, Anke Rehder, Peter Notz und Franz Petermann (Hg.): Fit For Life – Module und Arbeitsblätter zum Training sozialer Kompetenz für Jugendliche, Weinheim/München, 2. überarb. Aufl. 2002, S. 91 ff. 34 Interkulturelle Kompetenz als Chance
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Seite 49 und 50: Aufgabenstellung für die Beobachtu
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5.3 Die faire und die unfaire Konfl
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5.4 Assoziationsspiel: Was ist deut
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Auswertungsbogen 5.4 Name: Welcher
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6 Gesamtauswertung und Feedback 6 G
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Beobachtungsbogen 3.5 (Beispiel) Be
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Koordinierungsstelle Weiterbildung
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