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überfachlicher handlungskompetenzen als ... - Wissensfabrik

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Form auf das Selbststudium vorbereitet werden. Im gesamtenCurriculum sind entsprechende ‚Ankerpunkte’ vorzusehen.13 Thematisierung deseigenen Lernens14 Information derDozierendenDas Lernen der Studierenden ist stärker zu thematisieren. DieStudierenden sollten Möglichkeiten haben, ihren Lernstil zuüberprüfen. Den Studierenden sind stärker Möglichkeiten zurArbeit am eigenen Lernstil zu eröffnen.Die Dozierenden <strong>als</strong> entscheidende Gestalter des Selbststudiumsmüssen in stärkerem Umfang wie bisher proaktiv und inangemessenem Umfang über die zentralen Pfeiler desSelbststudiums informiert werden.15 Schulungs-angebot HDZ Die Tutoren und Dozierenden sind verstärkt auf die spezifischenBedingungen von Selbststudiumsveranstaltungen vorzubereiten.Das hochschuldidaktische Zentrum sollte das Schulungs- undBeratungsangebot im Zusammenhang mit den didaktischenFragen zum Selbststudium auf- bzw. ausbauen.16 Qualitative Evaluation derVeranstaltungenDie bestehende quantitative (über-greifende) Evaluation derSelbststudiums-veranstaltungen durch das Q-Team, soll durcheine flächendeckende qualitative (veranstaltungsspezifischeEvaluation) in der Verantwortung der Lehrenden ergänztwerden, um vertiefte Einblicke in das Erleben der Studierendenzu erhalten. Dabei ist es wichtig eine Qualitätskultur zuentwickeln, welche eigeninitiiert kontinuierlicheVerbesserungen anstrebt. In beiden Fällen ist zu gewährleisten,dass die Evaluation zu Konsequenzen führt.17 Prüfungs-evaluation Die Prüfungsevaluation soll ein stärkeres Gewicht auf die18 Klare Kommu-nikationder Erwartungen19 Motivation derDozierenden fürs Selbststudium20 Bedeutung von Skriptenim Vergleich zu Studynet21 Unterlagen = zentraleZutat22 Prüfung <strong>als</strong> heimlicherLehrplan23 Zeiten der Präsenzveranstaltungen24 EffizienteKickOffsBerücksichtigung von überfachlichen Zielen legen.Die Erwartungen der Dozierenden an die Studierenden sindklarer zu kommunizieren. Die Skripten und Angebote aufStudyNet sollten den ausgewiesenen Informationsbedürfnissender Studierenden gerecht werden.Es ist zentral für die Akzeptanz des Selbststudiums bei denStudierenden, dass die Dozierenden die verfolgte Grundidee desSelbststudiums klar und motivierend darlegen.StudyNet-Angebote sollten Skripte der Skriptenkommissionnicht ersetzen. Ausdrucken von elektronischen Dokumentenund Kopieren durch Studierende in grösserem Umfang sind zuvermeiden.Die Unterlagen sind die zentrale Zutat zu einem erfolgreichenSelbststudium. Ein klar erkennbarer roter Faden und einesorgfältige Abstimmung und Gliederung der Inhalte ist deshalbzentral für die Studierenden.Die Prüfung ist ein heimlicher Lehrplan. Bei der Konzeptioneiner Veranstaltung und der Festlegung von Lernzielen muss einstimmiges Konzept zur Überprüfung dieser bereits frühentwickelt werden.Die Präsenzveranstaltungen müssen zu „prominenteren“ Zeitenangesetzt werden um die Bedeutung des Selbststudiums zuunterstreichen.KickOff-Veranstaltungen müssen so ausgestalten werden, dassdiese von den Studierenden <strong>als</strong> „effizient“ empfunden werden.Eine Wiederholung von Informationen, die auch schriftlichvorliegen, ist nicht zu empfehlen. KickOff-Veranstaltungen sind

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