12.07.2015 Aufrufe

PORT OF HAMBURG magazine - Hafen Hamburg

PORT OF HAMBURG magazine - Hafen Hamburg

PORT OF HAMBURG magazine - Hafen Hamburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Statement„Die grundlegenden Strukturen des Welthandelssind nach wie vor intakt.“„The underlying structures of world tradestill remain intact.“Norman Zurke,Geschäftsführer Unternehmensverband<strong>Hafen</strong> <strong>Hamburg</strong> e.V.Managing Director,Unternehmensverband <strong>Hafen</strong><strong>Hamburg</strong> e.V. (Association of<strong>Hamburg</strong> Port Operators)„Die <strong>Hafen</strong>betriebe haben frühzeitigmit personellen Maßnahmen auf die Krisereagiert. Von Vorteil war und ist hierbei,dass der <strong>Hafen</strong> <strong>Hamburg</strong> mit demGesamthafenbetrieb über einen leistungsfähigenund flexiblen <strong>Hafen</strong>arbeiterpoolverfügt, der die Beschäftigungsschwan -kungen in den <strong>Hafen</strong>betrieben weitgehendauffängt. Darüber hinaus nutzen die<strong>Hafen</strong>betriebe das Instrument der „Kurz -arbeit“. Mitarbeiter, die zurzeit nichtausreichend beschäftigt werden können,werden zudem zu einem großen Teil weiterqualifiziert, damit für die Zeit nach derKrise ausreichend qualifiziertes Personalzur Verfügung steht.Der Ausbau der Infra- und Supra -struktur läuft wie geplant weiter. Bei einigenProjekten sind lediglich die Zeithorizonteangepasst worden. Stadt und <strong>Hafen</strong>wirt -schaft halten weiterhin an der vor derKrise beschlossenen Ausbauplanung fest,da es sich zwar um eine tiefgreifende,jedoch zeitlich befristete Krise handelt.Die grundlegenden Strukturen des Welt -handels sind nach wie vor intakt. Vor diesemHintergrund gehen alle Beteiligtendavon aus, dass der Seeverkehr im Laufeder nächsten beiden Jahre langsam wiederzunehmen wird, wenngleich die exorbitantenWachstumsraten der letzten zehn Jahrevon zehn und mehr Prozent vorerst sicherlichnicht wieder erreicht werden.“Norman ZurkeGeschäftsführer Unternehmensverband<strong>Hafen</strong> <strong>Hamburg</strong> e.V.“The port-related industries adoptedpersonnel-related measures in an earlyresponse to the crisis. What was beneficialat the time they were implemented, andstill is even now, is that the Port of<strong>Hamburg</strong> and the port-related industriesas a whole are able to draw on a pool ofdock workers whose efficiency and flexibilityis largely able to compensate for anyfluctuations in job numbers in the port. Inaddition, port businesses also implementedthe instrument of “short-time work”. Themajority of employees who cannot be providedwith a full workload at present aregiven the opportunity to attain additionalqualifications, and this ensures that therewill be an adequate supply of qualifiedpersonnel when the crisis is over.The extension and upgrade of theport’s infrastructure and superstructure isproceeding as planned. For some of theprojects, the timelines have merely beenadjusted. The City of <strong>Hamburg</strong> and theport-related industries continue to pursuethe expansionary strategy put in placebefore the crisis struck, in recognition ofthe fact that while the crisis is serious, itwill only be of limited duration. Theunderlying structures of world trade stillremain intact. All stakeholders are thereforeof the view that maritime traffic willgradually return to growth over the nexttwo years, even though the exorbitantgrowth rates of ten per cent or more witnessedover the last ten years will not beachieved in the immediate future.”<strong>PORT</strong> <strong>OF</strong> <strong>HAMBURG</strong> MAGAZINE 3/095

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!