Pidinger Gemeinde-Report - Gemeinde Piding
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Ultrafiltrationsanlagen in Betrieb<br />
Um unser Trinkwasser auch für die Zukunft<br />
zu sichern, wurden zwei Ultrafiltrationsanlagen<br />
errichtet. Dabei wird das Trinkwasser<br />
durch sogenannte Membranfilter gepumpt,<br />
die so beschaffen sind, dass sie auch Viren und<br />
Bakterien zurückhalten. Das Wasser wird nur<br />
gefiltert und bleibt ansonsten in seiner natürlichen<br />
Zusammensetzung völlig unbeeinträchtigt.<br />
Irgendwelche Zusätze werden dem<br />
Wasser nicht beigefügt. Die beiden Ultrafiltrationsanlagen<br />
entstanden für die Schlosswaldquellen<br />
vor dem Hochbehälter und für<br />
die Strailachquellen vor der Pumpstation<br />
Birkenstraße. Die beiden hochtechnologischen<br />
Anlagen sind nun in Betrieb und arbeiten einwandfrei.<br />
Zudem wurde bei der Pumpstation<br />
Birkenstraße ein zusätzlicher Trinkwasserspeicher<br />
mit einem Volumen von 500 m³<br />
errichtet. Damit wird insgesamt eine Wassermenge<br />
von 1.600 m³ vorgehalten, was dem<br />
täglichen Verbrauch unserer <strong>Gemeinde</strong> mit<br />
den Milchwerken Berchtesgadener Land entspricht.<br />
Mit einem Kostenaufwand von rund 2,15<br />
Millionen Euro hat das Wasserwerk der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Piding</strong> richtungsweisend in die<br />
Gewinner des Preisrätsels<br />
vom Dezember 2010<br />
In der Agenda - Hauptversammlung am<br />
16.04.2010 wurden folgende Gewinner des<br />
letzten Preisrätsels gezogen:<br />
1. Bräsemann Cornelia<br />
2. Kanzler Helga<br />
3. Titze Gertrud<br />
Die Gewinner erhielten Gutscheine für kosmetische<br />
Behandlungen, die vom Kosmetikstudio<br />
Gerda Neubauer freundlicherweise<br />
zur Verfügung gestellt wurden. ■<br />
Infos aus dem Rathaus<br />
Bürgermeister Holzner mit Vertretern der bauausführenden<br />
Firmen im Gebäude der Ultrafiltrationsanlage<br />
am Schlosswald<br />
Zukunft investiert, um unseren Bürgern stets<br />
ein natürliches und zusatzfreies Trinkwasser<br />
von höchster Qualität zu liefern.<br />
Unbenommen davon wird auch die Sanierung<br />
des Versorgungsnetzes weiter betrieben. In<br />
Kürze beginnen die Arbeiten zur Erneuerung<br />
der Trinkwasserleitungen in der Zwiesel- und<br />
Staufenstraße. ■<br />
Das Bild zeigt von links: Gertrud Titze, Helga Kanzler,<br />
Cornelia Bräsemann mit Tochter, Gerda Neubauer und<br />
Bürgermeister Hannes Holzner.<br />
<strong>Gemeinde</strong>-<strong>Report</strong> Juni 2010<br />
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