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T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

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P OLITISCHE L EITLINIENNachwuchsförderungChancen eröffnenDie Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine zentrale Aufgabe der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>. Sie beginnt bei der Mitarbeit von studentischen Hilfskräften an Forschungsvorhabender Institute und findet ihren Schwerpunkt in der Förderung von Doktorandenund Postdoktoranden. 1999 waren 1166 studentische Hilfskräfte, 2510 Doktoranden,2649 Postdoktoranden sowie 583 Gastwissenschaftler aus dem In- und Ausland in der<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> tätig. Aus zentralen Mitteln für den inländischen wissenschaftlichenNachwuchs konnten dabei 275 studentische Hilfskräfte, 1110 Doktoranden sowie 214Postdoktoranden gefördert werden.Anzahl der PersonenForschungsbereiche1970187292665854132224312897783538PhysikBiologisch orientierte ForschungChemieRechtswissenschaftenGeschichts-/<strong>Gesellschaft</strong>swissenschaftenMathematikMedizinisch orientierte ForschungInformatikAstronomie und AstrophysikGeowissenschaftenWirtschaftswissenschaftenSonstige2000 1600 1200 800 400 0Verteilung der in- undausländischen NachwuchsundGastwissenschaftlernach ForschungsbereichenDie Otto-Hahn-MedailleMit ihren Promotionsvorhaben tragen diesehervorragend qualifizierten Hochschulabsolventenin erheblichem Umfang zu denForschungsleistungen der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-Institute bei. Der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>ist es daher ein wichtiges Anliegen ihnenüber ihre Forschungsarbeiten hinaus, Perspektivenfür eine weitere wissenschaftlicheQualifizierung anzubieten. Jenen jungenNachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern,die im Rahmen ihrerDoktorarbeit eine besonders herausragendewissenschaftliche Leistung erbrachthaben, verleiht die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>seit 1978 als Anerkennung die Otto-Hahn-Medaille. Mit dieser Auszeichnungist – neben einem Betrag von 5000 DM –auch die bevorzugte Förderung eines einjährigenForschungsaufenthaltes im Auslandverbunden. Von den 415 Otto-Hahn-Preisträgernin den letzten 20 Jahren haben 230die Möglichkeit zu einem solchen Aufenthaltwahrgenommen. 80% von ihnen sindan eine Forschungseinrichtung in den USAgegangen.27

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