13.07.2015 Aufrufe

T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Z ENTRALE A NGELEGENHEITENMittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2000 bis 2004Die mittelfristige Finanzplanung der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> für die Jahre 2000 bis2004 weist Zuwachsraten aus, die geringfügigunter den Vergleichszahlen der Vorjahresplanungliegen. Der geplante Zuwachsfür das Jahr 2001 liegt bei 5,2% (Vorjahresplanung5,7%); für die Folgejahre liegen dieZuwachsraten bei 5,0 % für das Jahr 2002,5,1 % für das Jahr 2003 und 4,6 % für dasJahr 2004.Ein zentraler Bestandteil des Finanzierungsbedarfsim Planungszeitraum ist auchweiterhin der Aufbau in den neuen Ländernmit dem Ziel, diesen so rasch wie möglich,d.h. bis gegen Ende des mittelfristigen Planungszeitraums,zum Abschluss zu bringen.Mit der Gründung des MPI für ethnologischeForschung in Halle hat die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> ihren 1990 eingeleitetenProzess von Institutsneugründungen imRahmen des Aufbauprogramms Ost vorläufigabgeschlossen. Einschließlich des Teilinstitutsdes MPI für Plasmaphysik inGreifswald ist die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>damit mit 20 Einrichtungen in den neuenLändern vertreten. Mit Erreichen des Endausbauswird die <strong>Gesellschaft</strong> in den neuenLändern mit etwa 20% der Gesamtausgabenund Planstellen bzw. Beschäftigungsmöglichkeitenannähernd proportional mitdem gleichen Potential an Forschungseinrichtungenwie in den alten Ländern vertretensein.Bei der Bedarfsplanung ohne das AufbauprogrammOst muss berücksichtigt werden,dass während des Aufbaus in Ostdeutschlandein erheblicher Nachholbedarfin den Instituten inWestdeutschland entstandenist. Die Fortschritte in der physikalischen,astronomischenaber auch biomedizinischen Forschungbringen höhere Anforderungen an die Geräteausstattungder Institute mit sich. Damitdie <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> auch weiterhinden von ihr erwarteten Beitrag im nationalenund internationalen Forschungsverbundleisten kann, sind erhebliche Investitionennotwendig. Außerdem wird derFinanzierungsbedarf durch das C3/C4-Wissenschaftlerinnenprogramm,die International<strong>Max</strong> <strong>Planck</strong> Research Schools, die imZuge der Systemevaluation empfohlene verstärkteZusammenarbeit mit den Universitätensowie neue Vorhaben aus dem Perspektivenpapier„MPG 2000+“ bestimmt, diegrundsätzlich für alle Institute (also auchfür die Aufbauinstitute in den neuen Ländern)offen sein sollen.Haushalt A2000Mio. DM2001Mio. DM2002Mio. DM2003Mio. DM2004Mio. DM1.710,0 1.798,1 1.887,5 1.983,8 2.075,15,2% 5,0% 5,1% 4,6%Zuwendungsbedarf gesamtVeränderung gegenüber Vorjahr379,9 409,8 441,8 420,2 415,97,9% 7,8% -4,9% -1,0%Bedarf Aufbauprogramm OstVeränderung gegenüber Vorjahr1.330,1 1.388,3 1.445,7 1.563,6 1.659,14,4% 4,1% 8,1% 6,1%Bedarf ohne Aufbauprogramm OstVeränderung gegenüber Vorjahr55

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!