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T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

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P OLITISCHE L EITLINIENkann, hatten Bund und Länder 1999 parallelhierzu einem einjährigen Pilotprojekt„Familienservice“ zugestimmt. Dabeisollte geklärt werden, ob der bundesweittätige gewerbliche Vermittlungsdienst„Familienservice“ die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>in Köln und München bei derSuche nach Betreuungsmöglichkeiteneffektiv unterstützen kann. Die Vermittlungs-und Beratungskosten wurden vonder <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> übernommen,die Betreuungskosten waren vonden Mitarbeitern selbst zu tragen.<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong>zur Förderung der Wissenschaften e.V.Am 1. Februar 1999 startet die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> ein Pilotprojekt an den StandortenKöln und München, um ihre Mitarbeiterinnen undMitarbeiter bei der Suche nach Betreuungslösungenfür Kinder und betreuungsbedürftigeFamilienangehörige zu unterstützen und ihnendamit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zuerleichtern.Die Nutzerinnen und Nutzer des Pilotprojektshaben sich aufgrund ihrer positivenErfahrungen ganz überwiegend für eineFortführung dieses Angebots ausgesprochen.Die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> hatdeshalb Bund und Länder um Zustimmunggebeten, den Beratungs- und Vermittlungsdienst„Familienservice“ allen Instituten zurVerfügung zu stellen.Auf ihrer Sitzung am 28. März 2000 hat dieArbeitsgruppe „Forschungsförderung“ derBund-Länder-Kommission der Fortsetzungder Regelung für Kinderbetreuung sowie derflächendeckenden Einführung des „Familienservice“bis zu einem Betrag von 350 TDMpro Jahr zugestimmt.F A M I L I E NS E R V I C EInformationsfaltblatt zum Startdes Pilotprojektes35

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