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T T G C T C G T G A T T T T A A A T C G A ... - Max-Planck-Gesellschaft

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J AHRESBERICHT 1999Haushalt AFür den Aufbau in den neuen Ländernerhält die <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> – wiebeantragt – 164 neue Planstellenbzw. Beschäftigungsmöglichkeiten;damit enthält der Stellenplanfür die Institute in den neuenBundesländern 1.500,5 Stellenbzw. Beschäftigungsmöglichkeiten,davon 572 für Wissenschaftler.Ferner sind von Bund und Ländern ausdem Hochschulsonderprogramm III nochrd. 1,3 Mio. DM für die Förderung des wissenschaftlichenNachwuchses eingeplant.Darüber hinaus stellt das Land Hamburgzur Finanzierung der Arbeitsgruppe Zytoskelettam DESY rd. 1,9 Mio. DM zur Verfügung.Zur Durchführung von Baumaßnahmen erhältdie <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<strong>Gesellschaft</strong> von einigenSitzländern Sondermittel: Das Land Brandenburgbeteiligt sich 2000 mit 1.100 TDMam Neubau des MPI für Gravitationsphysikin Golm; vom Land Baden-Württembergwird eine Rate an Sondermitteln für denNeubau des MPI für Metallforschung(Werkstoffwissenschaften) in Stuttgart inHöhe von 8.990 TDM, vom Land Sachsen-Anhalt für den Neubau des MPI für Dynamikkomplexer technischer Systeme inHöhe von 2.000 TDM, vom Land Thüringenfür die Neubauten des MPI für chemischeÖkologie und des MPI für Biogeochemiein Höhe von 6.000 TDM, vom LandSachsen für die Neubauten des MPI fürmolekulare Zellbiologie und Genetik unddes MPI für evolutionäre Anthropologie inHöhe von 15.000 TDM und von der StadtLeipzig für den Neubau des Primatenhausesdes MPI für evolutionäre Anthropologiein Höhe von 1.400 TDM erwartet. Die Projektförderungwurde aufgrund der von denInstituten zum Zeitpunkt der Haushaltsaufstellungerwarteten Bewilligungen mit231,8 Mio. DM berücksichtigt.<strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-Institut für PlasmaphysikHaushalt BDer Wirtschaftsplan des MPI für Plasmaphysik besteht seit 1997 aus zwei Teilbereichen,dem Institutsteil in Garching und jenem in Greifswald (einschließlich der Aktivitäten in Berlin).Durch die am 24. Mai 1996 unterzeichnete Verwaltungsvereinbarung zwischendem Bund, dem Freistaat Bayern und dem Land Mecklenburg-Vorpommernkonnte die Finanzierung und die Stellensituation aller Standorte des Institutslängerfristig gesichert werden. Für den Institutsteil in Garching sind Ausgabenin Höhe von 145,4 Mio. DM veranschlagt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutetdies eine Minderung um rd. 8,4 Mio. DM oder 5,5%. Für das Teilinstitut Greifswald sindAusgaben in Höhe von 148,4 Mio. DM vorgesehen. Davon entfallen rd. 97,5 Mio. DM aufInvestitionsausgaben zum Auf- und Ausbau des Instituts. Von den Investitionen trägt dasLand Mecklenburg-Vorpommern 26,9 Mio. DM als standortbedingte Mehrkosten. Der Stellenplanumfasst 247 Stellen.54

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