Marz /April2001 I Heft ISSN 0473 - 1425 133 - 264 H 5701

Oben : Sedirea(Aerides) japonicaMitte : TrichocentrumtigrinumUnten : PaphiopedifumgodefroyaeAb Anfang Aprilwird auf demDach eineAu Benschattierungaus elnemKunststoffgewe­be mit einemSchattierfaktorvon- 60 % angebracht.Normalerweisebleibt dieseSchattierung nurbis Oktober liegen.Ich denkeaber im Momentdaruber nach,das Schaltiergewebeganzjahrigauf dem Dach zubelassen. Einmalaus Grunden derBequemlichkeit,aber auch wegender scheinbar immermilder werdendenWinterund schlieBlich,wie ich leider zugebenmuss, weil mir die zur Entfernung notwendi­gen Kletterpartien auf dem Dach in meinem Alter et­was schwer fallen. Tatsachlich glaube ich auch, dass d.as Problem des Lichtmangels eher in der Tageslan­ge und nicht in der Lichtintensitat besteht. Ideal ware natUrlich eine computergestUtzte Schattieranlage, die flexibel auf die Lichtverhaltnisse reagieren kann. Aile Aufnahmen stammen vom Verfasser Ruth und Neville Brown, 34 Glover Road, Scunthorpe, N. Linolnshire DN17 1 ASAnmerkung der Redaktion: Der Autor hielt zumgleichen Thema einen Vortrag anlasslich desD.O.G.-Sommertretfs 2000 in Stukenbrock. - Wirdanken Herrn Dr. Joachim ERFKAMP fur die Ubersetzungaus dem Englischen.~~52(2):199 , 2001 [067]