Er drehte sich zu mir um. lächelte und hob die Augenbrauen.»D ie Büsche s<strong>in</strong>d voll von seltsamen D<strong>in</strong>gen«, sagte er, als ersich wie<strong>der</strong> h<strong>in</strong>setzte.Er sagte dies <strong>in</strong> so b eiläufigem Ton, daß es mich mehrerschreckte, als wenn er e<strong>in</strong>en plötzlichen Schrei ausgestoßenhätte. N otizbuch und B leistift fie le n m ir aus <strong>der</strong> H and. Erlachte und ahmte mich nach, dann me<strong>in</strong>te er, solche übertriebenenReaktionen seien e<strong>in</strong>es <strong>der</strong> losen Enden, die es immernoch <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben gebe.Ich wollte etwas e<strong>in</strong>wenden, aber er ließ mich nicht zu W ortkommen.»W ir haben nur noch e<strong>in</strong> W eilchen T ageslicht«, sagte er.»Und es gibt noch an<strong>der</strong>e D<strong>in</strong>ge, über die w ir reden sollten.bevor die Dämmerung here<strong>in</strong>bricht.«Nach me<strong>in</strong>en Erfolgen beim »Träumen« zu urteilen, fügte erh<strong>in</strong>zu, hätte ich wohl gelernt, me<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialog willentlichabzustellen. Dies sei <strong>der</strong> Fall, sagte ich ihm. Am Anfangunserer Verb<strong>in</strong>dung hatte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> mir noch e<strong>in</strong>e weitereTechnik geschil<strong>der</strong>t: Sie bestand dar<strong>in</strong>, lange Strecken zuwan<strong>der</strong>n, ohne den B lick auf irgend etwas zu konzentrieren.Er hatte mir empfohlen, nichts direkt anzusehen, son<strong>der</strong>n mitden Augen leicht e<strong>in</strong>wärts zu schielen, um alles, was sich demB lick darbot, peripher im Auge zu behalten. Er hatte behauptet- auch wenn ich es damals nicht verstand -, daß es möglichsei, be<strong>in</strong>ahe alles gleichzeitig wahrzunehmen, was <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emW <strong>in</strong>kel von 180 Grad vor e<strong>in</strong>em liegt, wenn man den Blick,ohne zu zentrieren, auf e<strong>in</strong>en Punkt knapp über dem Horizontrichtet. Er h atte mir b e te u ert, diese Übung sei das e<strong>in</strong>zigeM ittel, um den <strong>in</strong>neren Dialog abzustellen. Er ließ michregelm äßig über m e<strong>in</strong>e Fortschritte berichten, und irgendwannfragte er nicht mehr danach. Ich erzählte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, ich hättediese Technik jahrelang praktiziert, ohne e<strong>in</strong>e Verän<strong>der</strong>ungzu bemerken, doch ich hatte ohneh<strong>in</strong> ke<strong>in</strong>e erwartet. E<strong>in</strong>esTages aber war mir überraschend bewußt geworden, daß ichsoeben etwa zehn M <strong>in</strong>uten gegangen war, ohne e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>zigesWort mit mir selbst zu sprechen. Ich erwähnte auch, ich hättebei dieser G elegenheit e r k a n n t.daß das Anhalten des <strong>in</strong>neren Dialogs mehr bedeutete als e<strong>in</strong>bloßes Zurückhalten <strong>der</strong> W orte, die ich zu mir selbst sprach.M e<strong>in</strong> ganzer Denkprozeß hatte ausgesetzt, und ich hattepraktisch das Gefühl, zu schweben, dah<strong>in</strong>zutreiben. Auf dieseErkenntnis war e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong> Panik gefolgt, und ich mußte,sozusagen als G egenm ittel, m e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren D ialog wie<strong>der</strong>aufnehmen.»Ich sagte dir ja, <strong>der</strong> <strong>in</strong>nere Dialog ist das. was uns begründet«,m e<strong>in</strong>te D on <strong>Juan</strong>. »D ie W elt ist so o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>sbeschaffen, nur w eil wir uns vorsagen, daß sie so o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>sbeschaffen ist.«<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> erklärte nun, daß <strong>der</strong> W eg <strong>in</strong> die W elt <strong>der</strong> Zauberersich erst öffne, nachdem <strong>der</strong> Krieger gelernt habe, se<strong>in</strong>en<strong>in</strong>neren Dialog abzustellen.»Unsere Vorstellung, unsere Ansicht von <strong>der</strong> W elt zu än<strong>der</strong>n,das ist <strong>der</strong> spr<strong>in</strong>gende Punkt bei <strong>der</strong> Zauberei«, sagte er. »Unddas Anhalten des <strong>in</strong>neren Dialogs ist die e<strong>in</strong>zige M öglichkeit,dies zu erreichen. <strong>Der</strong> Rest ist nur Beiwerk. Du bist jetzt <strong>in</strong> <strong>der</strong>Lage zu erkennen, daß nichts von alledem, was du gesehen o<strong>der</strong>getan hast, ausgenommen das Anhalten des <strong>in</strong>neren Dialogs,von sich aus irgend etwas an dir o<strong>der</strong> an de<strong>in</strong>er Vorstellungvon <strong>der</strong> W elt hätte än<strong>der</strong>n können. Voraussetzung ist natürlich,daß diese Verän<strong>der</strong>ung nicht gestört wird. Jetzt verstehst du.warum e<strong>in</strong> Lehrer se<strong>in</strong>en Schüler nicht hart anfaßt. Dieswürde nur Zwangsvorstellungen und Krankheit erzeugen.«Er fragte nach weiteren E<strong>in</strong>zelheiten über die Erfahrungen,die ich beim Abstellen des <strong>in</strong>neren Dialogs gemacht hatte. Ichberichtete alles, woran ich mich er<strong>in</strong>nern konnte. W irsprachen, bis es dunkel wurde und ich nicht mehr m itschreibenko nnte; das Schreiben verlangte zuviel Aufmerksamkeit, und d ies bee<strong>in</strong>trächtigte m e<strong>in</strong>e K onzentration. D on<strong>Juan</strong> erkannte es und f<strong>in</strong>g an zu lachen. Er behauptete, ichhätte noch e<strong>in</strong>e weitere Aufgabe <strong>der</strong> Zauberei vollbracht,nämlich zu schreiben, ohne mich zu konzentrieren. In demAugenblick, als er dies sagte, wurde mir klar, daß das Notizenmachenmir tatsächlich kaum Aufmerksamkeit abverlangte.Es schien e<strong>in</strong>e autom atische Tätigkeit zu se<strong>in</strong>, m it <strong>der</strong> ichnichts zu tun hatte. Ich kam mir komisch vor. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>20 21
for<strong>der</strong>te m ich auf, m ich neben ih n , <strong>in</strong> den M ittelpunkt desKreises zu setzen. Er me<strong>in</strong>te, es sei schon zu dunkel und ich seijetzt <strong>in</strong> Gefahr, wenn ich zu nah am Chaparral säße. Mir liefe<strong>in</strong> Frösteln über den Rücken, und ich sprang zu ihm h<strong>in</strong>über.Er hieß mich nach Südosten blicken und verlangte, ich sollemir befehlen, zu schweigen und ke<strong>in</strong>erlei Gedanken zu haben.Zuerst gelang es mir nicht, und ich wurde e<strong>in</strong>en Augenblickungeduldig. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> wandte mir den Rücken zu und sagte,ich solle mich gegen se<strong>in</strong>e Schulter stützen. Sobald ich e<strong>in</strong>malme<strong>in</strong>e Gedanken beruhigt hätte, me<strong>in</strong>te er. solle ich die Augenoffenhalten und den Blick auf das Gebüsch im Südostenrichten. M it geheimnisvoller Stimme fügte er h<strong>in</strong>zu, er wollemir e<strong>in</strong>e Aufgabe stellen, und wenn es mir gelänge, sie zulösen, dann wäre ich bereit für e<strong>in</strong>en weiteren Ausschnitt <strong>der</strong>W elt <strong>der</strong> Zauberer.Ich fragte kle<strong>in</strong>laut, welcher Art diese Aufgabe sei. Er kicherteleise. Ich wartete auf se<strong>in</strong>e Antwort, und dann schaltete irgendetwas <strong>in</strong> mir ab. Ich spürte, daß ich schwebte. M e<strong>in</strong>e Ohrenschienen sich zu öffnen, und Tausende von Geräuschen desChaparral wurden hörbar. Es waren so viele, daß ich sie ime<strong>in</strong>zelnen nicht unterscheiden konnte. Ich glaubtee<strong>in</strong>zuschlafen, und dann fesselte plötzlich etwas me<strong>in</strong>eAufmerksamkeit. Es war nichts, woran me<strong>in</strong> Denken beteiligtgewesen wäre; es war ke<strong>in</strong> visuelles B ild, auch ke<strong>in</strong> G ebilde<strong>der</strong> äußeren Umwelt, son<strong>der</strong>n me<strong>in</strong> Bewußtse<strong>in</strong> wurde durchetwas Unbestimmtes e<strong>in</strong>genommen. Ich war völlig wach.M e<strong>in</strong>e Augen konzentrierten sich auf e<strong>in</strong>e Stelle im Chaparral,aber ich schaute we<strong>der</strong> h<strong>in</strong>. noch dachte ich, noch sprach ich zumir. M e<strong>in</strong>e Gefühle waren klare Körperempf<strong>in</strong>dungen; siebedurften ke<strong>in</strong>er W orte. Ich hatte das Gefühl, als raste ichdurch etwas Unbestimmtes h<strong>in</strong>durch. W as da raste, wärennormalerweise vielleicht me<strong>in</strong>e Gedanken gewesen; jedenfallshatte ich die Empf<strong>in</strong>dung, mich mitten <strong>in</strong> e <strong>in</strong> e m Erdrutsch zubef<strong>in</strong>den, so etwas wie e<strong>in</strong>e Law<strong>in</strong>e stürzte zu Tal. und ichsteckte m ittendr<strong>in</strong>. Ich spürte den Sturz im M agen. Irgendetwas zog mich <strong>in</strong> den Chaparral. Ich konnte die dunklenM assen <strong>der</strong> Büsche vor mir nicht unterscheiden. Es handeltesich aber nicht um e<strong>in</strong>e unterschiedslose Dunkelheit, wie esnormalerweise <strong>der</strong> Fall gewesen wäre. Ich konnte jeden e<strong>in</strong>zelnenBusch sehen, als betrachtete ich sie im Zwielicht. Sieschienen sich zu bewegen: ihre Blättermassen sahen aus wieschwarze Frauenröcke, die mir entgegenwallten, als würden sievom W<strong>in</strong>d hochgeweht, aber es gab ke<strong>in</strong>en W<strong>in</strong>d. Ihrehypnotisierenden Bewegungen nahmen mich ganz gefangen; eswar e<strong>in</strong>e pulsierende Wellenbewegung, die sie immer näher zumir heranzuführen schien. Und dann nahm ich e<strong>in</strong>e hellereSilhouette wahr, die sich von den dunklen Umrissen <strong>der</strong> Büscheabzuheben schien. Ich richtete den Blick auf e<strong>in</strong>e Stelle neben<strong>der</strong> helleren Silhouette und entdeckte dort e<strong>in</strong> hellgrünesLeuchten. Dann sah ich h<strong>in</strong>. ohne me<strong>in</strong>en Blick scharfe<strong>in</strong>zustellen, und ich war sicher, daß die hellere Silhouette e<strong>in</strong>Mann war. <strong>der</strong> sich im Unterholz verbarg. In diesem Augenblickbefand ich mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em höchst seltsamen Zustand <strong>der</strong>Bewußtheit. Ich war mir <strong>der</strong> Umgebung und <strong>der</strong> seelischenProzesse bewußt, die diese Umgebung <strong>in</strong> mir auslöste, unddoch dachte ich nicht, wie ich für gewöhnlich denke. Als ichzum Beispiel erkannte, daß die Silhouette, die sich vom Gebüschabhob, e<strong>in</strong> Mann war. er<strong>in</strong>nerte ich mich an e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>enVorfall <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wüste; damals bemerkte ich. während <strong>Don</strong>Genaro und ich e<strong>in</strong>es Nachts durch den Chaparral wan<strong>der</strong>ten,daß sich <strong>in</strong> den Büschen h<strong>in</strong>ter uns e<strong>in</strong> Mann verbarg, aber <strong>in</strong>dem Augenblick, als ich versuchte, das Phänomen rational zuerklären, hatte ich den Mann aus den Augen verloren.Diesmal jedoch wollte ich den Überblick behalten undweigerte mich, überhaupt etwas zu denken. E<strong>in</strong>en Augenblickhatte ich den E<strong>in</strong>druck, ich könne den Mann festhalten undihn zw<strong>in</strong>gen, zu bleiben, wo er war. Dann spürte ich e<strong>in</strong>enseltsamen Schmerz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Magengrube. Irgend etwas schienmich <strong>in</strong>wendig aufzureißen, und ich konnte die Bauchmuskelnnicht mehr anspannen. Genau <strong>in</strong> dem Augenblick, als ich michdieser Empf<strong>in</strong>dung überließ, taumelte <strong>der</strong> dunkle Schattene<strong>in</strong>es riesigen Vogels o<strong>der</strong> irgende<strong>in</strong>es fliegenden Tieres ausdem Chaparral auf mich zu. Es war, als habe die Gestalt desMannes sich <strong>in</strong> die Gestalt e<strong>in</strong>es Vogels verwandelt. Ich hattedie klare, bewußte Empf<strong>in</strong>dung von Angst. Ich schnappte nachLuft, und dann stieß ich e<strong>in</strong>en lauten Schrei aus und fiel aufden Rücken.23
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- Seite 41 und 42: mich aufrecht zu setzen. Wieder sah
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können wir nicht weitermachen, den
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»W as soll die Geschichte von den
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wußte ich irgendwie um die zwei We
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equem zu machen und mich zu entspan
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Ich erinnerte ihn daran, daß er ge
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chen. Er kicherte und rieb sich die
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146Ich bat ihn, diese geheimnisvoll
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ten, falls sie einmal das Gleichgew
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Ich konnte mich nicht an all die Le
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten