»Natürlich ist er sich dessen bewußt.« »W eiß er, daß er an zweiO rten gleichzeitig ist? « D ie beiden schauten m ich an undwechselten dann e<strong>in</strong>en Blick.»W o ist <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e <strong>Don</strong> Genaro?« fragte ich. <strong>Don</strong> Genarobeugte sich vor und starrte mir <strong>in</strong> die Augen. »Ich weiß esnicht«, sagte er. »Ke<strong>in</strong> Zauberer weiß, wo se<strong>in</strong> An<strong>der</strong>er ist.«»Genaro hat recht«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »E<strong>in</strong> Zauberer hat ke<strong>in</strong>eVorstellung davon, daß er an zwei Orten zugleich ist. Sichdessen bewußt zu se<strong>in</strong> hieße soviel, wie se<strong>in</strong>em Doppelgänger zubegegnen, und <strong>der</strong> Zauberer, <strong>der</strong> se<strong>in</strong>em Doppelgänger vonAngesicht zu Angesicht gegenübersteht, ist e<strong>in</strong> toter Zauberer.D as ist die Regel. So hat die K raft die D <strong>in</strong>ge e<strong>in</strong>gerichtet.Niemand weiß, warum.«Sobald e<strong>in</strong> Krieger die Fähigkeit des »Träumens« und »Sehens«erreicht und e<strong>in</strong>en Doppelgänger hervorgebracht habe,müsse es ihm, erklärte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, auch gel<strong>in</strong>gen, se<strong>in</strong> persönlicheGeschichte, se<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong> eigenen W ichtigkeit undse<strong>in</strong>e Rout<strong>in</strong>everhalten auszulöschen. Alle die Techniken, die ermich gelehrt habe und die ich als leeres Gerede betrachtethätte, seien im G runde M ittel zur Aufhebung <strong>der</strong> Unmöglichkeit,<strong>in</strong> <strong>der</strong> gewöhnlichen W elt e<strong>in</strong>en Doppelgänger zu besitzen; undzwar <strong>in</strong>dem man das Selbst und die W elt <strong>in</strong> Bewegung br<strong>in</strong>geund sie beide außerhalb <strong>der</strong> Grenzen des Vorhersagbaren stelle.»E<strong>in</strong> beweglich gewordener Krieger kann die W elt nicht mehrchronologisch anordnen«, erklärte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Und für ihns<strong>in</strong>d die W elt und er selbst ke<strong>in</strong>e Objekte mehr. Er ist e<strong>in</strong>leuchtendes W esen, das <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er leuchtenden W elt existiert.<strong>Der</strong> Doppelgänger ist für den Zauberer e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache Sache,denn er weiß, was er tut. Das Notizenanlegen ist für dich e<strong>in</strong>ee<strong>in</strong>fache Sache, aber dennoch machst du Genaro mit de<strong>in</strong>emB leistift Angst.«»Kann e<strong>in</strong> Außenstehen<strong>der</strong>, <strong>der</strong> den Zauberer beobachtet,feststellen, daß er an zwei O rten gleichzeitig ist?« fragte ich<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>.»Gewiß. Das wäre die e<strong>in</strong>zige M öglichkeit, es zu erkennen.«»Aber könnte man nicht logischerweise annehmen, daß auch<strong>der</strong> Zauberer nachträglich feststellt, daß er an zwei Ortengleichzeitig gewesen ist?«»A ha!« rief <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Diesmal hast du es getroffen. Sichermag e<strong>in</strong> Zauberer nachträglich feststellen, daß er an zweiOrten zugleich gewesen ist. Aber dies ist nur Buchhalterei undhat ke<strong>in</strong>erlei Bedeutung für die Tatsache, daß er, während erhandelt, ke<strong>in</strong>e Ahnung von se<strong>in</strong>er Dualität h a t.« M e<strong>in</strong> Verstandstockte. W enn ich jetzt nicht wie wild weiterschriebe, dasfü h lte ich. müßte ich explodieren. »Denk daran«, fuhr er fort,»die W elt erschließt sich uns nicht unm ittelbar! D azwischensteht die Beschreibung <strong>der</strong> W elt. Genaugenommen s<strong>in</strong>d wiralso stets e<strong>in</strong>en Schritt weit von ih r entfernt, und unsereErfahrung <strong>der</strong> W elt ist stets e<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an die Erfahrung.Immerfort er<strong>in</strong>nern wir uns an den Augenblick, <strong>der</strong> soebengeschehen und vorüber ist. W ir er<strong>in</strong>nern, er<strong>in</strong>nern, er<strong>in</strong>nernuns.«Er drehte se<strong>in</strong>e Hand auf und ab, um mir zu veranschaulichen,was er m e<strong>in</strong>te.»W enn unsere ganze Erfahrung <strong>der</strong> W elt Er<strong>in</strong>nerung ist. dann ist<strong>der</strong> Schluß gar nicht so abwegig, daß e<strong>in</strong> Zauberer an zweiO rten gleichzeitig se<strong>in</strong> kann. Für se<strong>in</strong>e eigene W ahrnehm unggilt dies nicht, denn um die W elt zu erfahren, muß <strong>der</strong>Zauberer, wie je<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e M ensch, sich an die Handlung, die ereben ausgeführt hat, an das Ereignis, dem er eben beigewohnthat. an die Erfahrung, die er eben gemacht hat, wie<strong>der</strong> er<strong>in</strong>nern.In se<strong>in</strong>em Bewußtse<strong>in</strong> gibt es nur e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zige Er<strong>in</strong>nerung. Aberfür e<strong>in</strong>en Außenstehenden, <strong>der</strong> den Zauberer beobachtet, mages so aussehen, als agiere er <strong>in</strong> zwei verschiedenen Episodengleichzeitig. D och <strong>der</strong> Zauberer er<strong>in</strong>nert sich an zwei e<strong>in</strong>zelneunzusammenhängende Augenblicke, denn <strong>der</strong> Leim <strong>der</strong> Zeit-Beschreibung b<strong>in</strong>det ihn nicht mehr.« Als <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> geendethatte, war mir, als hätte ich Fieber. <strong>Don</strong> Genaro beobachtetemich neugierig. »Er hat recht«, sagte er. »W ir s<strong>in</strong>d immere<strong>in</strong>en Schritt h<strong>in</strong>terher.«Er bewegte se<strong>in</strong>e Hand, wie <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> es getan hatte; se<strong>in</strong>K örper f<strong>in</strong>g an zu zittern, und er sprang <strong>in</strong> sitzen<strong>der</strong> H altungzurück. Es war so, als habe er e<strong>in</strong>en Schluckauf und als lasse<strong>der</strong> Schluckauf se<strong>in</strong>en Körper zurückschnellen. Jetzt bewegte56 57
er sich, auf dem Gesäß hüpfend, nach rückwärts bis ans Ende<strong>der</strong> Veranda - und wie<strong>der</strong> vor.Statt daß <strong>der</strong> Anblick <strong>Don</strong> Genaros, wie er da auf se<strong>in</strong>emH<strong>in</strong>terteil h<strong>in</strong>- und hersprang, mich - wie man me<strong>in</strong>en sollte -belustigt hätte, stürzte er m ich <strong>in</strong> e <strong>in</strong> e n solchen Anfall vonAngst, daß <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> mich mehrmals mit den F<strong>in</strong>gerknöchelnauf den Kopf schlagen mußte. um mich wie<strong>der</strong> zu ernüchtern.»Ich begreife das alles nicht. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>«, sagte ich. »Ich auchnicht«, entgegnete <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und hob die Achseln. »Und ichauch nicht, lieber Carlitos«. schloß <strong>Don</strong> Genaro sich an.Me<strong>in</strong>e Erschöpfung, <strong>der</strong> Ansturm <strong>der</strong> S<strong>in</strong>neswahrnehmungen,die leichte, humorvolle Stimmung, die bei alledem vo rherrschte,und <strong>Don</strong> Genaros Possen - das war zuviel f ü r me<strong>in</strong>eNerven. Ich konnte die Erregung me<strong>in</strong>er Bauchmuskeln nichtmehr beherrschen.Auf <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Geheiß wälzte ich mich am Boden, bis ichmich wie<strong>der</strong> beruhigt hatte, und dann nahm ich ihnen gegenüberwie<strong>der</strong> Platz.»Ist <strong>der</strong> Doppelgänger aus fester Materie 1 ?« fragte ich <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> nach langem Schweigen. Sie sahen mich an.»Ist <strong>der</strong> Doppelgänger körperlich?« fragte ich. »Gewiß«, sagte<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Festigkeit. Körperlichkeit, das s<strong>in</strong>dEr<strong>in</strong>nerungen. Daher s<strong>in</strong>d sie, wie alles, was wir über die Weltwissen, Er<strong>in</strong>nerungen, die wi r ansammeln. Er<strong>in</strong>nerungen an dieBeschreibung. Du hast e<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an me<strong>in</strong>e Festigkeit,genau wie du e<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung an die Verständigung mitWorten hast. Daher sprachst du mit e<strong>in</strong>em Kojoten undempf<strong>in</strong>dest mich als fest.«<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> rückte näher und stieß mich leicht mit <strong>der</strong> Schulteran.»Faß mich an!« sagte er.Ich berührte ihn, und dann fiel ich ihm <strong>in</strong> die Arme. Ich warden Tränen nahe.<strong>Don</strong> Genaro stand auf und kam näher. Er sah aus wie e<strong>in</strong>kle<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>d mit leuchtenden, schelmischen Augen. Er spitztedie Lippen und schaute mich e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich an.58»Und was ist mit mir?« fragte er und versuchte e<strong>in</strong> Lächeln zuverbergen. »W illst du nicht auch mich umarmen?« Ich standauf und streckte die Arme aus, um ihn anzufassen; me<strong>in</strong>Körper erstarrte auf <strong>der</strong> Stelle. Ich hatte ke<strong>in</strong>e <strong>Kraft</strong>, michzu bewegen. Mit aller Gewalt versuchte ich, den Arm nachihm auszustrecken, aber me<strong>in</strong>e M ühe war vergeblich. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>und <strong>Don</strong> Genaro standen da und beobachteten mich. Ichspürte, wie me<strong>in</strong> Körper sich unter e<strong>in</strong>em unheimlichen Druckkrümmte.<strong>Don</strong> Genaro setzte sich und tat so, als sei er gekränkt, weil ichih n nicht um arm t h a tte ; er schm ollte und stampfte mit demFuß auf den Boden - und abermals brachen die beiden <strong>in</strong>brüllendes Gelächter aus.Me<strong>in</strong>e Bauchmuskeln bebten, und ich zitterte am ganzenKörper. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> beschwor mich, me<strong>in</strong>en Kopf so zu bewegen,wie er es mir früher e<strong>in</strong>mal empfohlen hatte, und me<strong>in</strong>te,dies sei die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit, mich zu beruhigen, <strong>in</strong>dem ichnämlich e<strong>in</strong>en Lichtstrahl <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hornhaut me<strong>in</strong>er Augen sichspiegeln ließ. M it Gewalt zerrte er m ich unter dem Vordachheraus aufs offene Feld. Nun brachte er me<strong>in</strong>en Körper <strong>in</strong>e<strong>in</strong>e Haltung, bei <strong>der</strong> die östliche Sonne <strong>in</strong> me<strong>in</strong>e Augen fiel.Aber als er mich schließlich <strong>in</strong> die richtige Stellung gebrachthatte, zitterte ich nicht mehr. Erst als <strong>Don</strong> Genaro me<strong>in</strong>te,daß m e<strong>in</strong> Zittern wohl vom Gewicht des Papiers herrührenmüsse, bemerkte ich. daß ich me<strong>in</strong>en Notizblock fest umklammerthielt.Ich sagte <strong>Don</strong> Ju an , daß me<strong>in</strong> Körper mich zum Fortgehendrängte. Ich w<strong>in</strong>kte <strong>Don</strong> Genaro zu. Ich wollte ihnen ke<strong>in</strong>eZeit lassen, m ich um zustim m en.»Lebe wohl. <strong>Don</strong> Genaro«, rief ich. »Ich muß jetzt gehen.«Er w<strong>in</strong>kte zurück.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> begleitete mich e<strong>in</strong> paar Schritte bis zu me<strong>in</strong>emAuto.»Hast du auch e<strong>in</strong>en Doppelgänger, <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>?« fragte ich.»Natürlich!« rief er.In diesem Augenblick kam mir e<strong>in</strong>e beängstigende Idee. Ichwollte sie abschütteln und eilig aufbrechen, aber irgend etwas <strong>in</strong>mir machte mich stutzig. In all den Jahren unserer Verb<strong>in</strong>dunghatte ich mich daran gewöhnt, daß ich jedesmal, wenn59
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- Seite 43 und 44: nötig sein sollte. D ann schlug er
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten