doch selbst, daß irgend etwas <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Krieger sich stets je<strong>der</strong>Verän<strong>der</strong>ung bewußt ist. Es ist ja gerade das Ziel <strong>der</strong> Lebensweisedes K riegers, dieses B ewußtse<strong>in</strong> zu entwickeln und zuerhalten. D er K rieger pflegt es, poliert es und hält es <strong>in</strong>Schuß.«Er hatte recht. Ich mußte ihnen zugestehen, daß ich wußte,daß es irgend etwas <strong>in</strong> mir gab, das alles registrierte und sichall dessen, was ich tat, bewußt war. Und doch hatte dies nichtsm it dem gewöhnlichen B ewußtse<strong>in</strong> me<strong>in</strong>er selbst zu tun. Eswar etwas an<strong>der</strong>es, das ich nicht erfassen konnte. Vielleichtkönnte <strong>Don</strong> Genaro es besser beschreiben als ich, me<strong>in</strong>te ich.»Du schaffst es ganz gut alle<strong>in</strong>«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Es ist e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>nere Stim m e, die dir sagt, was los ist. U nd dam als sagte siemir, daß ich zum zweitenmal erwacht war. Sobald ichaufwachte, war ich natürlich überzeugt, daß ich geträumthaben mußte. Offenbar war es ke<strong>in</strong> gewöhnlicher Traumgewesen, aber es war auch nicht eigentlich Träumen gewesen.Daher kam ich zu dem Schluß, daß es etwas an<strong>der</strong>es gewesense<strong>in</strong> mußte: Schlafwandeln war es, im Halbschlaf, nehme ichan. Ich konnte es mir nicht an<strong>der</strong>s erklären.« <strong>Don</strong> Genaroerzählte, se<strong>in</strong> W ohltäter habe ih m erklärt, daß das, was ererlebt hatte, alles an<strong>der</strong>e als e<strong>in</strong> Traum war und daß er sichnicht damit begnügen dürfe, es als Schlafwandeln aufzufassen.»W as, me<strong>in</strong>te er, war es denn?« fragte ich.Sie tauschten e<strong>in</strong>en Blick aus.»Er sagte mir, es war <strong>der</strong> Butzemann«, antwortete <strong>Don</strong>Genaro, wobei er die Stimme e<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>des nachahmte.Ich erklärte ihnen, ich wüßte gern, ob <strong>Don</strong> Genaros W ohltäter esgenauso erklärt habe, wie sie selbst es taten. »Natürlich tat erdas«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »M e<strong>in</strong> W ohltäter erklärte«, fuhr <strong>Don</strong>G enaro fort, »d a ß <strong>der</strong> Traum , <strong>in</strong> dem m an sich selbst im Schlafbeobachtet, die Zeit des Doppelgängers sei. Er empfahl mir, ichsolle, statt me<strong>in</strong>e <strong>Kraft</strong> auf Grübeleien und Zweifel zuverschwenden, die Gelegenheit zum Handeln nutzen, und fallsich noch e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>e Gelegenheit bekäme, darauf vorbereitetse<strong>in</strong>. M e<strong>in</strong>e nächste Chance ergab sich im <strong>Haus</strong>e me<strong>in</strong>esW ohltäters.Ich hatte ihm bei <strong>der</strong> H ausarbeit geholfen. N un legte ichmich zur Ruhe und fiel wie gewöhnlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en gesundenSchlaf. Se<strong>in</strong> <strong>Haus</strong> war für mich e<strong>in</strong>deutig e<strong>in</strong> Ort <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> undhalf mir. Plötzlich beunruhigte mich e<strong>in</strong> lautes Geräusch, vondem ich erwachte. D as H aus m e<strong>in</strong>es W ohltäters war groß. Erwar e<strong>in</strong> wohlhaben<strong>der</strong> M ann und ließ viele für sich arbeiten.<strong>Der</strong> Lärm schien von e<strong>in</strong>er im Kies scharrenden Schaufelherzurühren. Ich setzte mich auf, um zu horchen, und dannstand ich auf. Das Geräusch beunruhigte mich sehr, aber ichkonnte nicht feststellen, warum. Ich überlegte, ob ich nachschauensollte, als ich bem erkte, daß ich am B oden lag undschlief. Diesmal wußte ich. was ich zu erwarten und zu tunhatte, und folgte dem Geräusch. Ich g<strong>in</strong>g <strong>in</strong> den h<strong>in</strong>teren Teildes <strong>Haus</strong>es. Dort war niemand. Das Geräusch schien vondraußen zu kommen. Ich g<strong>in</strong>g ihm nach. Je länger ich ihmfolgte, desto schneller konnte ich mich bewegen. Schließlichgelangte ich an e<strong>in</strong>e entfernte Stelle, wo ich Zeuge unglaublicherVorgänge wurde.«Zur Zeit jener Ereignisse, erklärte er, sei er noch <strong>in</strong> denAnfängen se<strong>in</strong>er Lehrzeit gewesen und habe auf dem Gebietdes »Träumens« noch wenig Erfahrung gehabt, aber er habeüber e<strong>in</strong>e unheimliche Gabe verfügt, sich selbst im Traum zusehen.»W oh<strong>in</strong> bist du gegangen. <strong>Don</strong> Genaro?« fragte ich. »Dies wardas erste M al, daß ich m ich wirklich beim Träumen fortbewegthabe«, sagte er. »Aber ich wußte genug darüber, um michrichtig zu verhalten. Ich achtete darauf, nichts direktanzuschauen, und fand mich schließlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er tiefen Schluchtwie<strong>der</strong>, wo m e<strong>in</strong> W ohltäter e <strong>in</strong> e n Teil se<strong>in</strong>er K raft-Pflanzenstehen hatte.«»M e<strong>in</strong>st du, es funktioniert besser, wenn man nur wenig überdas Träumen w e iß ? «, fragte ich.»N e<strong>in</strong>!« warf <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> e<strong>in</strong>. »Je<strong>der</strong> von uns hat die Gabe zuetwas Beson<strong>der</strong>em. Genaros Begabung ist das Träumen.« »W ashast du dort <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schlucht gesehen, <strong>Don</strong> Genaro?« fragte ich.»Ich sah m e<strong>in</strong>en W ohltäter, <strong>der</strong> gefährliche D <strong>in</strong>ge m it an<strong>der</strong>enLeuten anstellte. Ic h glaubte, ich sei dort, um ihm zu helfen,und versteckte mich h<strong>in</strong>ter den Bäumen. Doch ich76 77
konnte nicht wissen, wie ich ihm helfen sollte. Im m erh<strong>in</strong> warich nicht dumm, und ich erkannte, daß diese Szene nur dazubestimmt war, daß ich beobachtete, nicht aber selbst an ihrm itwirkte.«»Wann und wie und wo bist du aufgewacht?« »Ich weiß nicht,wann ich aufwachte. Es muß Stunden später gewesen se<strong>in</strong>. Ichweiß nur, daß ich me<strong>in</strong>em Wohltäter und den an<strong>der</strong>enMännern folgte, und als sie be<strong>in</strong>ahe das <strong>Haus</strong> me<strong>in</strong>esWohltäters erreicht hatten, wurde ich durch den Lärm, den siem achten - denn sie stritten m ite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> -, aufgeweckt. Ich w aran <strong>der</strong> Stelle, wo ich mich schlafend liegen gesehen hatte.Beim Erwachen erkannte ich, daß, was immer ich geseheno<strong>der</strong> getan haben mochte, ke<strong>in</strong> Traum gewesen war. Ich warwirklich, durch das Geräusch geführt, e<strong>in</strong> Stück weit gegangen.«»W ußte de<strong>in</strong> W ohltäter, was du tatst?« »A ber sicher. Er hattedieses Geräusch mit <strong>der</strong> Schaufel gemacht, um mir zu helfen,me<strong>in</strong>e Aufgabe zu erfüllen. Als er <strong>in</strong>s <strong>Haus</strong> trat, gab er vor, michauszuschelten, weil ich e<strong>in</strong>geschlafen w ar. Ich w ußte aber,daß er mich gesehen hatte. Später, als se<strong>in</strong>e Freundegegangen waren, erzählte er mir, er habe me<strong>in</strong> Leuchten h<strong>in</strong>terden Bäumen bemerkt.« Diese drei Episoden, sagte <strong>Don</strong>Genaro, hätten ihn auf den Weg des »Träumens« gebracht,und es habe fünfzehn Jahre gedauert, bis er se<strong>in</strong>e nächsteGelegenheit bekommen habe. »Das vierte Mal war e<strong>in</strong>ephantastischere und vollkommenere Vision«, sagte er. »Ich fandm ich schlafend <strong>in</strong>m itten bebauter Fel<strong>der</strong>. D ort sah ich m ich,wie ich <strong>in</strong> tiefem Schlaf auf <strong>der</strong> Seite lag. Ich wußte, daß diesdas Träumen war, denn ich hatte mich jeden Abend daraufvorbereitet zu träumen. In <strong>der</strong> Regel hatte ich m ich jedesm al,wenn ich mich im Schlaf sah, an <strong>der</strong> Stelle befunden, wo iche<strong>in</strong>geschlafen war. Diesmal aber war ich nicht <strong>in</strong> me<strong>in</strong>emBett, und ich wußte, daß ich an diesem Abend zu Bettgegangen war. Bei diesem Träumen war es Tag. Also wollteich <strong>der</strong> Sache auf den Grund gehen. Ich verließ die Stelle, woich lag, und versuchte mich zu orientieren. Ich wußte, wo ichm ich befand. Tatsächlich war ich nicht allzu weit, vielleichte<strong>in</strong> paar Meilen, von me<strong>in</strong>em78<strong>Haus</strong> entfernt. Ich g<strong>in</strong>g umher und sah mir alle E<strong>in</strong>zelheitendieses Platzes an. Ich stand im Schatten e<strong>in</strong>es großen Baumesund spähte über e<strong>in</strong>en flachen Landstrich zu den Maisfel<strong>der</strong>nam Hang e<strong>in</strong>es Hügels h<strong>in</strong>über. Dann überraschte mich etwasganz Ungewöhnliches. Die Details <strong>der</strong> Umgebung verän<strong>der</strong>tensich nicht und verschwanden auch nicht, wie lange ich sie auchanstarrte. Ich bekam es mit <strong>der</strong> Angst zu tun und lief dorth<strong>in</strong>zurück, wo ich schlief. Ich lag noch genau an <strong>der</strong> Stelle, woich vorher gewesen war. Ich" f<strong>in</strong>g an. mich zu beobachten. Ichempfand e<strong>in</strong>e unheimliche Gleichgültigkeit gegenüber diesemKörper, den ich beobachtete. Dann hörte ich die Schritte vonnäherkommenden Menschen. Ansche<strong>in</strong>end waren immerirgendwelche Leute h<strong>in</strong>ter mir her. Ich lief e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Hügelh<strong>in</strong>auf und beobachtete vorsichtig von dort oben, was geschah.Es kamen etwa zehn Menschen zu dem Feld, wo ich schlafendlag. Lauter junge Männer. Ich rannte zurück zu <strong>der</strong> Stelle, woich lag, und nun erlebte ich e<strong>in</strong>en <strong>der</strong> verzweifeltstenAugenblicke me<strong>in</strong>es Lebens, während ich mich dort liegen sah- schnarchend wie e<strong>in</strong> Schwe<strong>in</strong>. Ich wußte, daß ich michaufwecken mußte, aber ich hatte ke<strong>in</strong>e Ahnung, wie ich esanfangen sollte. Auch wußte ich. daß es für mich tödlichausgehen konnte, wenn ich mich selbst weckte. Aber fallsdiese jungen Männer mich dort fänden, würde es für sie sehrunangenehm se<strong>in</strong>. Alle diese Überlegungen, die mir durch denKopf schössen, waren nicht eigentlich Gedanken. Bessergesagt, es waren Szenen, die sich vor me<strong>in</strong>en Augen abspielten.Me<strong>in</strong>e Besorgnis zum Beispiel war e<strong>in</strong>e Szene, bei <strong>der</strong> ich michsah. während ich das Gefühl hatte, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Falle zu sitzen. Ichnenne das Besorgnis. Nach diesem ersten Mal ist es mir nochviele Male passiert. Nun gut, da ich nicht wußte, was ich tunsollte, stand ich da und schaute mich an, auf das Schlimmstegefaßt. E<strong>in</strong>e Reihe flüchtiger Bil<strong>der</strong> zog vor me<strong>in</strong>en Augenvorbei. Beson<strong>der</strong>s an e<strong>in</strong>es klammerte ich mich: den Anblickvon me<strong>in</strong>em <strong>Haus</strong>, me<strong>in</strong>em Bett. Das Bild wurde ganz klar.Ach, wie wünschte ich, daheim im Bett zu se<strong>in</strong>! Dann rütteltemich jemand; es fühlte sich an, als ob mich jemand schlüge, undich erwachte. Ich lag auf dem Bett! Offenbar hatte ich geträumt.Ich sprang auf und lief zu <strong>der</strong> Stelle, wo me<strong>in</strong> Träumenstattgefunden79
- Seite 1 und 2: Carlos CastanedaDer Ring der KraftD
- Seite 3 und 4: Der Bedingungen eines einsamen Voge
- Seite 5: »Ich habe gerade ein Buch abgeschl
- Seite 9 und 10: wenn ich im Traum im Begriff stand,
- Seite 11 und 12: forderte m ich auf, m ich neben ih
- Seite 13 und 14: nierendes Lichtflimmern. Erst nach
- Seite 15 und 16: tives Begreifen der Dinge ist, oder
- Seite 17 und 18: Dies ist die einzige Möglichkeit,
- Seite 19 und 20: »Aber wieso kann der Staub auf ihr
- Seite 21 und 22: e Bedeutung, fuhr er fort, aber ein
- Seite 23 und 24: ich. Ich erwartete, er werde mein G
- Seite 25 und 26: Juan gab mir Wasser zu trinken, und
- Seite 27 und 28: »Das ist er«, sagte Don Juan. »M
- Seite 29 und 30: er sich, auf dem Gesäß hüpfend,
- Seite 31 und 32: »Hast du Angst?« fragte er.Ich ha
- Seite 33 und 34: Doppelgänger - das bist du selbst.
- Seite 35 und 36: O berlippe. Ich wollte etwas einwen
- Seite 37: erreicht, während ich. der Hellwac
- Seite 41 und 42: mich aufrecht zu setzen. Wieder sah
- Seite 43 und 44: nötig sein sollte. D ann schlug er
- Seite 45 und 46: Der Körper ist nicht unzerstörbar
- Seite 47 und 48: eine Kraft sei, die vom Unterleib a
- Seite 49 und 50: Vor ein paar Jahren gingen wir beid
- Seite 51 und 52: W irklichkeit brachte er diesen K l
- Seite 53 und 54: »Das hast du gut gemacht«, sagte
- Seite 55 und 56: »Heute bist du viel stärker als d
- Seite 57 und 58: Ich hob die Arme und atmete tief. D
- Seite 59 und 60: lähte die Brust vor und fragte mic
- Seite 61 und 62: können wir nicht weitermachen, den
- Seite 63 und 64: »W as soll die Geschichte von den
- Seite 65 und 66: wußte ich irgendwie um die zwei We
- Seite 67 und 68: equem zu machen und mich zu entspan
- Seite 69 und 70: Ich erinnerte ihn daran, daß er ge
- Seite 71 und 72: chen. Er kicherte und rieb sich die
- Seite 73 und 74: 146Ich bat ihn, diese geheimnisvoll
- Seite 75 und 76: ten, falls sie einmal das Gleichgew
- Seite 77 und 78: Ich konnte mich nicht an all die Le
- Seite 79 und 80: Verbindung mit den Händen anderer
- Seite 81 und 82: Verteidigungslinien überprüfst un
- Seite 83 und 84: G anz deutlich hörte ich D on Juan
- Seite 85 und 86: selbst eine passende Erklärung fü
- Seite 87 und 88: muß die Herrschaft abtreten. M an
- Seite 89 und 90:
wegen kamen wir wieder auf das Them
- Seite 91 und 92:
hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
- Seite 93 und 94:
dramatischen Wirkung, als um sich z
- Seite 95 und 96:
en. auf mir liegenden Körpers spü
- Seite 97 und 98:
»Wir werden gar nichts tun. Das he
- Seite 99 und 100:
weil ich nicht will, sondern einfac
- Seite 101 und 102:
sprang. Während ich ihn aus einer
- Seite 103 und 104:
achten«, sagte er. »Die übrige Z
- Seite 105 und 106:
uns etwas zu essen. W ir aßen schw
- Seite 107 und 108:
»Du schwebtest«, sagte er wie sel
- Seite 109 und 110:
Pablito erzählte, daß Nestor endl
- Seite 111 und 112:
lachte nervös. Ich argwöhnte irge
- Seite 113 und 114:
waren durch einen dünnen Balken mi
- Seite 115 und 116:
den Rücken zu. Ich schnappte mir d
- Seite 117 und 118:
sorgfältig auf irgendwelche ungew
- Seite 119 und 120:
»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
- Seite 121 und 122:
242den »Ruf des Nachtfalters« hö
- Seite 123 und 124:
mußte wohl auch Nestor und Pablito
- Seite 125 und 126:
sich zu wichtig und war zu verkramp
- Seite 127 und 128:
ein herrlicher Tag, die Berge um un
- Seite 129 und 130:
zu tun. Irgendwann im Leben eines K
- Seite 131 und 132:
Nur weil er mich geködert habe, sa
- Seite 133 und 134:
»Dafür sorgt die Kraft entspreche
- Seite 135 und 136:
derte die Gesichtszüge deiner Inse
- Seite 137 und 138:
»Das Träumen ist ein praktisches
- Seite 139 und 140:
Blase kann dann von etwas beanspruc
- Seite 141 und 142:
Einen Augenblick war ich bestürzt.
- Seite 143 und 144:
überlegte, vielleicht war er sich
- Seite 145 und 146:
von anderer Art war als die Angst v
- Seite 147 und 148:
auf einem Haufen versammeln mußten
- Seite 149 und 150:
dir. daß die Ausdrucksform des Nag
- Seite 151 und 152:
die Vernunft nichts über diese Ord
- Seite 153 und 154:
sagte er. »Genaro sagt, man brauch
- Seite 155 und 156:
Er hatte recht. Unter anderen Umst
- Seite 157 und 158:
sagte, ein Krieger könne nicht Lei
- Seite 159 und 160:
Don Genaro, der mit ausgebreiteten