hatte. Sie war genauso, wie ich sie gesehen hatte. Die jungenMänner waren da und arbeiteten. Lange schaute ich ihnen zu.Es waren dieselben, die ich gesehen hatte. Gegen Ende desTages, als alle gegangen waren, kehrte ich zu <strong>der</strong> gleichen Stellezurück und stand genau an dem Fleck, wo ich mich im Schlafgesehen hatte. Ja, dort hatte jemand gelegen. Das Gras warnie<strong>der</strong>gedrückt.« <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro beobachtetenmich. Sie sahen aus wie zwei seltsame Tiere. E<strong>in</strong> Frösteln liefmir über den Rücken. Ich stand im Begriff, mich <strong>der</strong> ganzbegründeten Angst h<strong>in</strong>zugeben, sie könnten ke<strong>in</strong>e wirklichenMenschen se<strong>in</strong> wie ich, aber <strong>Don</strong> Genaro lachte.»Zu jener Zeit«, sagte er, »war ich genau wie du, Carlitos. Ichwollte alles herausf<strong>in</strong>den. Ich war genauso mißtrauisch wiedu.«Er machte e<strong>in</strong>e Pause, dann hob er drohend den F<strong>in</strong>ger.Anschließend schaute er <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> an.»Warst du nicht ebenso mißtrauisch wie dieser Kerl hier?«fragte er.»Ke<strong>in</strong>e Spur«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Er ist unbestrittener Meister.«<strong>Don</strong> Genaro wandte sich zu mir und machte e<strong>in</strong>e Geste desBedauerns.»Ich glaube, ich habe mich geirrt«, sagte er. »Ich war nichtganz so mißtrauisch wie du.«Sie kicherten leise, als wollten sie ke<strong>in</strong>en Lärm machen. <strong>Don</strong><strong>Juan</strong>s Körper wand sich <strong>in</strong> unterdrücktem Lachen. »Dies ist fürdich e<strong>in</strong> Ort <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>«, flüsterte <strong>Don</strong> Genaro. »Du hast dir jadie F<strong>in</strong>ger wund geschrieben, hier, wo du hockst. Hast du hierjemals wilde Träume gehabt?« »Ne<strong>in</strong>, das nicht«, sagte <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> leise. »Aber er hat wie wild geschrieben.«Sie konnten kaum noch an sich halten. Ansche<strong>in</strong>end wolltensie nicht laut lachen. Es schüttelte sie förmlich. Ihr unterdrücktesLachen klang wie e<strong>in</strong> rhythmisches Gackern. <strong>Don</strong>Genaro setzte sich aufrecht und rückte näher. Er klopfte mirmehrmals auf die Schulter und sagte, ich sei e<strong>in</strong> Halunke, unddann riß er plötzlich me<strong>in</strong>en l<strong>in</strong>ken Arm heftig zu sich. Ich verlordas Gleichgewicht und fiel nach vorn. Fast schlug ich80mit dem Gesicht auf dem harten Boden auf. Automatisch hieltich me<strong>in</strong>en rechten Arm nach vorn und suchte me<strong>in</strong>en Sturz zudämpfen. E<strong>in</strong>er von ihnen hielt mich fest, <strong>in</strong>dem er me<strong>in</strong>Genick nach unten drückte. Ich war nicht sicher, wer vonbeiden es war. Die Hand, die mich festhielt, fühlte sich nach<strong>Don</strong> Genaro an. Ich erlebte e<strong>in</strong>en Augenblick verheeren<strong>der</strong>Panik. Mir war. als ob ich <strong>in</strong> Ohnmacht fiele, vielleicht tat ich esauch. Auf me<strong>in</strong>em Magen lastete e<strong>in</strong> solcher Druck, daß ichmich übergeben mußte. Me<strong>in</strong>e nächste klare Wahrnehmungwar, daß jemand mir half, mich aufrecht zu setzen. <strong>Don</strong> Genarohockte vor mir. Ich wandte mich um und suchte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. Erwar nirgends zu sehen. <strong>Don</strong> Genaro zeigte mir e<strong>in</strong> strahlendesLächeln. Se<strong>in</strong>e Augen leuchteten. Sie blickten starr <strong>in</strong> dieme<strong>in</strong>en. Ich fragte ihn, was er denn mit mir angestellt hätte, un<strong>der</strong> sagte, ich sei <strong>in</strong> Stücke gegangen. Se<strong>in</strong>e Stimme klangvorwurfsvoll, und er schien verärgert o<strong>der</strong> unzufrieden mit mir.Mehrmals wie<strong>der</strong>holte er, ich sei <strong>in</strong> Stücke gegangen undmüsse wie<strong>der</strong> ganz und heil werden. Er versuchte e<strong>in</strong>enstrengen Ton vorzutäuschen, aber mitten <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede mußteer lachen. Er erzählte mir, wie furchtbar es sei. daß ich über denganzen Platz verstreut sei. und daß er wohl e<strong>in</strong>en Besen holenmüsse, um alle me<strong>in</strong>e Teile auf e<strong>in</strong>en Haufen zu kehren.Schließlich me<strong>in</strong>te er. ich würde die Teile womöglich falschzusammensetzen, und endlich würde me<strong>in</strong> Penis noch dortsitzen, wo me<strong>in</strong> Daumen se<strong>in</strong> sollte. An diesem Punktplatzte er heraus. Ich wollte lachen, und dann hatte ich e<strong>in</strong>ehöchst ungewöhnliche Empf<strong>in</strong>dung. Me<strong>in</strong> Körper fielause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Es war, als sei ich e<strong>in</strong> mechanisches Spielzeug,das sich e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Bestandteile auflöste. Ich hatteke<strong>in</strong>erlei körperliche Empf<strong>in</strong>dungen mehr und verspürte auchwe<strong>der</strong> Angst noch Sorge. Das Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>fallen war e<strong>in</strong>eSzene, die ich aus dem Blickw<strong>in</strong>kel e<strong>in</strong>es unbeteiligtenBeobachters erlebte, und doch gewahrte ich nichts, was e<strong>in</strong>erS<strong>in</strong>neswahrnehmung gleichgekommen wäre. Das nächste, wasmir bewußt wurde, war. daß <strong>Don</strong> Genaro sich an me<strong>in</strong>emKörper zu schaffen machte. Dann hatte ich e<strong>in</strong>e körperlicheEmpf<strong>in</strong>dung, e<strong>in</strong> so heftiges Beben, daß ich alles um mich heraus den Augen verlor. Abermals hatte ich das Gefühl, daßjemand mir behilflich war.81
mich aufrecht zu setzen. Wie<strong>der</strong> sah ich <strong>Don</strong> Genaro vor mirhocken. Er zog mich an den Schultern hoch und half mirumherzugehen. Ich konnte nicht feststellen, wo ich war. Ichhatte das Gefühl, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Traum zu se<strong>in</strong>, und doch hatte iche<strong>in</strong> exaktes Gefühl für den Zeitablauf. Ich war mir genaubewußt, daß ich soeben mit <strong>Don</strong> Genaro und <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> auf <strong>der</strong>Veranda von <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s <strong>Haus</strong> gewesen war. <strong>Don</strong> Genaro g<strong>in</strong>gneben mir her und stützte mich unter <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Achsel. DieSzene, die ich beobachtete, verän<strong>der</strong>te sich dauernd. Doch ichkonnte nicht feststellen, was ich da eigentlich beobachtete. Wasich vor mir sah, war eher wie e<strong>in</strong> Gefühl o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Stimmung;und <strong>der</strong> Mittelpunkt, von dem all diese Verän<strong>der</strong>ungenausg<strong>in</strong>gen, war e<strong>in</strong>deutig me<strong>in</strong> Bauch. Dieser Zusammenhangwurde mir nicht als Gedanke o<strong>der</strong> Erkenntnis klar, son<strong>der</strong>n alskörperliche Empf<strong>in</strong>dung, die ganz deutlich wurde und allesbeherrschte. Die Schwankungen kamen aus me<strong>in</strong>em Bauch.Ich schuf e<strong>in</strong>e Welt, e<strong>in</strong>en endlosen Ablauf von Gefühlen undBil<strong>der</strong>n. Alles, was ich wußte, war sichtbar da. Dies war selbste<strong>in</strong> Gefühl, nicht aber e<strong>in</strong> Gedanke o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e bewußteFeststellung.E<strong>in</strong>ige Zeit versuchte ich mir Rechenschaft zu geben, waseigentlich vor sich g<strong>in</strong>g; me<strong>in</strong>e Gewohnheit, mir über alles e<strong>in</strong>Urteil zu bilden, war ansche<strong>in</strong>end nicht kle<strong>in</strong>zukriegen. Irgendwannaber setzte me<strong>in</strong>e <strong>in</strong>nere Buchhaltung aus, und e<strong>in</strong>namenloses Etwas hüllte mich e<strong>in</strong> - Gefühle und Bil<strong>der</strong> allerArt.An e<strong>in</strong>em gewissen Punkt setzte das <strong>in</strong>nere Registrieren beimir wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>, und ich bemerkte, daß e<strong>in</strong> B ild sich dauerndwie<strong>der</strong>holte: Es waren <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro, die michzu fassen versuchten. Das Bild war flüchtig, es glitt schnell anmir vorbei. Es war so ähnlich, als sähe ich sie aus dem Fenstere<strong>in</strong>es schnellen Fahrzeugs. Offenbar versuchten sie, mich zufangen, während ich vorbeischwebte. Das Bild wurde klarerund hielt länger an, je öfter es sich wie<strong>der</strong>holte. Irgendwanngewahrte ich bewußt, daß ich es willkürlich aus Tausendenan<strong>der</strong>er Bil<strong>der</strong> isolieren konnte. Die übrigen überflog ichsozusagen, um zu dieser beson<strong>der</strong>en Szene zu gelangen.Schließlich konnte ich sie festhalten, <strong>in</strong>dem ich an sie dachte.Kaum hatte ich angefangen zu denken, setzten me<strong>in</strong>e gewohn-ten Prozesse wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>. Sie waren nicht so deutlich wie me<strong>in</strong>egewohnten Aktivitäten, aber klar genug, um zu erkennen, daßdie Szene o<strong>der</strong> das Gefühl, das ich isoliert hatte, dar<strong>in</strong> bestand,daß <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro auf <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Veranda warenund mich unter den Armen festhielten. Ich wollte weiter durchan<strong>der</strong>e Bil<strong>der</strong> und Gefühle fliehen, aber sie ließen mich nichtlos. E<strong>in</strong>en Augenblick wehrte ich mich. Ich fühlte michbeschw<strong>in</strong>gt und glücklich. Ich wußte, daß ich die beiden gernhatte, und dann wußte ich auch, daß ich ke<strong>in</strong>e Angst vor ihnenhatte. Ich wollte mit ihnen scherzen, doch ich wußte nicht wie,und ich lachte dauernd und schlug sie auf die Schultern. Nochetwas war mir bewußt. Ich war sicher, daß ich »träumte«. Sobaldich me<strong>in</strong>en Blick auf irgend etwas konzentrierte, wurde es sofortverschwommen. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro sprachen zu mir.Ich konnte ihre Worte nicht recht festhalten, und ich konntenicht unterscheiden, wer von beiden sprach. Dann drehte <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> me<strong>in</strong>en Körper um und wies auf e<strong>in</strong> am Boden liegendesEtwas. <strong>Don</strong> Genaro zog mich näher heran und führte mich umes herum. Das Etwas war e<strong>in</strong> Mann, <strong>der</strong> am Boden lag. Er lagauf dem Bauch, das Gesicht nach rechts gewandt. Während siesprachen, zeigten sie immer wie<strong>der</strong> auf den Mann. Sie zogenund zerrten mich im Kreis um ihn herum. Ich konnte me<strong>in</strong>enBlick nicht auf ihn fixieren, aber schließlich hatte ich e<strong>in</strong> Gefühl<strong>der</strong> Ruhe und Nüchternheit, und ich schaute den Mann an. Ganzlangsam dämmerte mir die Erkenntnis, daß <strong>der</strong> Mann dort amBoden ich selbst war. Diese Erkenntnis bereitete mir ke<strong>in</strong>erleiAngst o<strong>der</strong> Unbehagen. Ich akzeptierte es e<strong>in</strong>fach ohne Gefühlsbeteiligung.In diesem Augenblick schlief ich nicht ganz,aber ich war auch nicht völlig wach o<strong>der</strong> bei klarem Bewußtse<strong>in</strong>.Auch erkannte ich <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro jetzt besserund konnte sie ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>halten, wenn sie mit mir sprachen.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> sagte, wir würden nun zu dem kreisrunden Platz <strong>der</strong><strong>Kraft</strong> im Chaparral gehen. Kaum hatte er es ausgesprochen, datauchte <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf schlagartig das Bild jenes Ortes auf.Ich sah die dunkle Masse <strong>der</strong> ihn umgebenden Büsche. Ichwandte mich nach rechts; auch <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genarowaren da. Ich spürte e<strong>in</strong>en Schlag und hatte das Gefühl, daßich mich vor ihnen fürchtete. Vielleicht83
- Seite 1 und 2: Carlos CastanedaDer Ring der KraftD
- Seite 3 und 4: Der Bedingungen eines einsamen Voge
- Seite 5: »Ich habe gerade ein Buch abgeschl
- Seite 9 und 10: wenn ich im Traum im Begriff stand,
- Seite 11 und 12: forderte m ich auf, m ich neben ih
- Seite 13 und 14: nierendes Lichtflimmern. Erst nach
- Seite 15 und 16: tives Begreifen der Dinge ist, oder
- Seite 17 und 18: Dies ist die einzige Möglichkeit,
- Seite 19 und 20: »Aber wieso kann der Staub auf ihr
- Seite 21 und 22: e Bedeutung, fuhr er fort, aber ein
- Seite 23 und 24: ich. Ich erwartete, er werde mein G
- Seite 25 und 26: Juan gab mir Wasser zu trinken, und
- Seite 27 und 28: »Das ist er«, sagte Don Juan. »M
- Seite 29 und 30: er sich, auf dem Gesäß hüpfend,
- Seite 31 und 32: »Hast du Angst?« fragte er.Ich ha
- Seite 33 und 34: Doppelgänger - das bist du selbst.
- Seite 35 und 36: O berlippe. Ich wollte etwas einwen
- Seite 37 und 38: erreicht, während ich. der Hellwac
- Seite 39: konnte nicht wissen, wie ich ihm he
- Seite 43 und 44: nötig sein sollte. D ann schlug er
- Seite 45 und 46: Der Körper ist nicht unzerstörbar
- Seite 47 und 48: eine Kraft sei, die vom Unterleib a
- Seite 49 und 50: Vor ein paar Jahren gingen wir beid
- Seite 51 und 52: W irklichkeit brachte er diesen K l
- Seite 53 und 54: »Das hast du gut gemacht«, sagte
- Seite 55 und 56: »Heute bist du viel stärker als d
- Seite 57 und 58: Ich hob die Arme und atmete tief. D
- Seite 59 und 60: lähte die Brust vor und fragte mic
- Seite 61 und 62: können wir nicht weitermachen, den
- Seite 63 und 64: »W as soll die Geschichte von den
- Seite 65 und 66: wußte ich irgendwie um die zwei We
- Seite 67 und 68: equem zu machen und mich zu entspan
- Seite 69 und 70: Ich erinnerte ihn daran, daß er ge
- Seite 71 und 72: chen. Er kicherte und rieb sich die
- Seite 73 und 74: 146Ich bat ihn, diese geheimnisvoll
- Seite 75 und 76: ten, falls sie einmal das Gleichgew
- Seite 77 und 78: Ich konnte mich nicht an all die Le
- Seite 79 und 80: Verbindung mit den Händen anderer
- Seite 81 und 82: Verteidigungslinien überprüfst un
- Seite 83 und 84: G anz deutlich hörte ich D on Juan
- Seite 85 und 86: selbst eine passende Erklärung fü
- Seite 87 und 88: muß die Herrschaft abtreten. M an
- Seite 89 und 90: wegen kamen wir wieder auf das Them
- Seite 91 und 92:
hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
- Seite 93 und 94:
dramatischen Wirkung, als um sich z
- Seite 95 und 96:
en. auf mir liegenden Körpers spü
- Seite 97 und 98:
»Wir werden gar nichts tun. Das he
- Seite 99 und 100:
weil ich nicht will, sondern einfac
- Seite 101 und 102:
sprang. Während ich ihn aus einer
- Seite 103 und 104:
achten«, sagte er. »Die übrige Z
- Seite 105 und 106:
uns etwas zu essen. W ir aßen schw
- Seite 107 und 108:
»Du schwebtest«, sagte er wie sel
- Seite 109 und 110:
Pablito erzählte, daß Nestor endl
- Seite 111 und 112:
lachte nervös. Ich argwöhnte irge
- Seite 113 und 114:
waren durch einen dünnen Balken mi
- Seite 115 und 116:
den Rücken zu. Ich schnappte mir d
- Seite 117 und 118:
sorgfältig auf irgendwelche ungew
- Seite 119 und 120:
»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
- Seite 121 und 122:
242den »Ruf des Nachtfalters« hö
- Seite 123 und 124:
mußte wohl auch Nestor und Pablito
- Seite 125 und 126:
sich zu wichtig und war zu verkramp
- Seite 127 und 128:
ein herrlicher Tag, die Berge um un
- Seite 129 und 130:
zu tun. Irgendwann im Leben eines K
- Seite 131 und 132:
Nur weil er mich geködert habe, sa
- Seite 133 und 134:
»Dafür sorgt die Kraft entspreche
- Seite 135 und 136:
derte die Gesichtszüge deiner Inse
- Seite 137 und 138:
»Das Träumen ist ein praktisches
- Seite 139 und 140:
Blase kann dann von etwas beanspruc
- Seite 141 und 142:
Einen Augenblick war ich bestürzt.
- Seite 143 und 144:
überlegte, vielleicht war er sich
- Seite 145 und 146:
von anderer Art war als die Angst v
- Seite 147 und 148:
auf einem Haufen versammeln mußten
- Seite 149 und 150:
dir. daß die Ausdrucksform des Nag
- Seite 151 und 152:
die Vernunft nichts über diese Ord
- Seite 153 und 154:
sagte er. »Genaro sagt, man brauch
- Seite 155 und 156:
Er hatte recht. Unter anderen Umst
- Seite 157 und 158:
sagte, ein Krieger könne nicht Lei
- Seite 159 und 160:
Don Genaro, der mit ausgebreiteten