Chaparral h<strong>in</strong>ter dem <strong>Haus</strong> h<strong>in</strong>über. Se<strong>in</strong>e Bewegungen löstenbei mir e<strong>in</strong> Gefühl <strong>der</strong> Rastlosigkeit aus. Um mich zuentspannen, f<strong>in</strong>g ich an. über me<strong>in</strong> Dilemma zu sprechen. Ichhatte den E<strong>in</strong>druck, daß es im Grunde zu spät war, so zu tun,als sei ich e<strong>in</strong> harmloser Außenstehen<strong>der</strong>. Unter <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>sLeitung hatte ich mich geübt, bis ich zu seltsamenWahrnehmungen fähig war, wie etwa das »Anhalten des<strong>in</strong>neren Dialogs« o<strong>der</strong> das Kontrollieren me<strong>in</strong>er Träume. Daswaren D<strong>in</strong>ge, die man nicht vortäuschen konnte. Ich hatte se<strong>in</strong>eAnweisungen befolgt, wenn auch nie buchstäblich, und es warmir zum Teil gelungen, me<strong>in</strong>e Alltagsrout<strong>in</strong>e zu unterbrechen,die Verantwortung für me<strong>in</strong>e Handlungen zu übernehmen undme<strong>in</strong>e persönliche Geschichte auszulöschen, und schließlichhatte ich e<strong>in</strong>en Punkt erreicht, vor dem ich mich vor Jahrennoch gefürchtet hätte: ich konnte jetzt alle<strong>in</strong> se<strong>in</strong>, ohne daßdies me<strong>in</strong>em körperlichen o<strong>der</strong> emotionalen Wohlbef<strong>in</strong>denAbbruch tat. Dies war vielleicht me<strong>in</strong> allererstaunlichster Sieg.In Anbetracht me<strong>in</strong>er früheren Hoffnungen und Stimmungenwar <strong>der</strong> Zustand, alle<strong>in</strong> und dabei nicht »wie von S<strong>in</strong>nen« zuse<strong>in</strong>, ganz unvorstellbar. Ich war mir all <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen,die <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben und <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Weltauffassungstattgefunden hatten, wohl bewußt, und mir war klar, daß esirgendwie überflüssig war, sich von <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s und <strong>Don</strong>Genaros Enthüllungen über den »Doppelgänger« so tiefaufwühlen zu lassen. »Was mache ich denn falsch, <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>?«fragte ich. »Du läßt dich gehen«, fuhr er mich an. »Du me<strong>in</strong>st,es sei e<strong>in</strong> Zeichen von Sensibilität, <strong>in</strong> Zweifeln und Klagen zuschwelgen. Nun, wenn du die Wahrheit hören willst, du bistalles an<strong>der</strong>e als sensibel. Warum gibst du es also vor?Irgendwann habe ich dir e<strong>in</strong>mal gesagt, e<strong>in</strong> Krieger akzeptiert<strong>in</strong> Demut, was er ist.«»Du stellst es so dar, als brächte ich mich absichtlich <strong>in</strong>Verlegenheit«, sagte ich.»Allerd<strong>in</strong>gs br<strong>in</strong>gen wir uns absichtlich <strong>in</strong> Verlegenheit«,sagte er. »Wir s<strong>in</strong>d uns stets unserer Taten bewußt. Unserekümmerliche Vernunft bläht sich absichtlich zu dem Monstrumauf, das sie zu se<strong>in</strong> vorgibt. Sie ist aber zu kle<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e sogroße Schale.«Ich erklärte ihm, daß me<strong>in</strong> D ilemma wohl komplizierter sei. alser es nun darstelle. Denn solange er selbst und <strong>Don</strong> GenaroMenschen wie ich waren, machte ihre e<strong>in</strong>drucksvolleÜ berlegenheit sie zu V orbil<strong>der</strong>n für me<strong>in</strong> eigenes V erhalten.Waren sie aber im Grunde völlig an<strong>der</strong>e Menschen als ich. dannkonnte ich sie nicht mehr als Vorbil<strong>der</strong> akzeptieren, son<strong>der</strong>nmußte sie für wun<strong>der</strong>liche Orig<strong>in</strong>ale halten, denen ichunmöglich nacheifern mochte.»Genaro ist e<strong>in</strong> Mensch«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> mit Bestimmtheit.»Gewiß. er ist nicht mehr Mensch als du. Aber das ist se<strong>in</strong>Verdienst, und es sollte dir ke<strong>in</strong>e Angst machen. Wenn eran<strong>der</strong>s ist - um so mehr Grund, ih n zu bewun<strong>der</strong>n.«»Aber se<strong>in</strong> An<strong>der</strong>sse<strong>in</strong> ist ke<strong>in</strong> menschliches An<strong>der</strong>sse<strong>in</strong>«,sagte ich.»Und was. glaubst du wohl, ist es? Etwa w ie <strong>der</strong> U nterschiedzwischen e<strong>in</strong>em Menschen und e<strong>in</strong>em Pferd'!*« »Ich weiß esnicht. Aber er ist nicht wie ich.« »Doch, das war er e<strong>in</strong>m al.«»Aber kann denn ich se<strong>in</strong>e Verän<strong>der</strong>ung begreifen?« »Gewiß.Denn du selbst verän<strong>der</strong>st dich.« »W illst du damit sagen, daßauch ich e<strong>in</strong>en Doppelgänger hervorbr<strong>in</strong>gen werde?«»Niemand br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en Doppelgänger hervor. Das ist nur e<strong>in</strong>ebildliche Redeweise. Und du. bei all de<strong>in</strong>em vielen Reden.bist doch den Wörtern h ilflos ausgeliefert. Du gehst ihrerBedeutung auf den Leim. Jetzt me<strong>in</strong>st du. man br<strong>in</strong>ge denDoppelgänger durch unredliche Tricks hervor, nehme ich an.Aber wir leuchtenden Wesen haben alle e<strong>in</strong>en Doppelgänger.Wir alle! E <strong>in</strong> Krieger lernt lediglich, sich dessen bewußt zuse<strong>in</strong>, das ist alles. Es gibt ansche<strong>in</strong>end unüberw<strong>in</strong>dlicheSchranken, die dieses Bewußtse<strong>in</strong> versperren. Aber das kannnicht an<strong>der</strong>s se<strong>in</strong>. Gerade diese Schranken machen das E rreichene<strong>in</strong>es solchen Bewußtse<strong>in</strong>s zu e<strong>in</strong>er so e<strong>in</strong>zigartigenHerausfor<strong>der</strong>ung.«»Warum habe ich soviel Angst davor. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>?« »Weil duglaubst, <strong>der</strong> Doppelgänger sei das. was das Wort besagt, e<strong>in</strong>Doppelgänger o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>es Ich. Ich gebrauche diese Wörtern u r, um den Sachverhalt zu beschreiben. <strong>Der</strong>64 65
Doppelgänger - das bist du selbst. An<strong>der</strong>s darfst du es nichtbetrachten.«»Und wie, wenn ich ihn nicht haben will?« »<strong>Der</strong> Doppelgängerist ke<strong>in</strong>e Sache <strong>der</strong> persönlichen Entscheidung. Auch ist eske<strong>in</strong>e Sache <strong>der</strong> persönlichen Entscheidung, wer auserwähltwird, um das W issen <strong>der</strong> Zauberer zu lernen, das zu jenemBewußtse<strong>in</strong> führt. Hast du dich jemals gefragt, warumausgerechnet du es bist?« »Das habe ich immer. Ich habe dirhun<strong>der</strong>tmal diese Frage gestellt, aber du hast sie niebeantwortet.« »Ich me<strong>in</strong>te nicht, daß du es als Frage stellensolltest, die e <strong>in</strong> e A ntw ort verlangt, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> dem S <strong>in</strong> n , w iee<strong>in</strong> Krieger über se<strong>in</strong> großes Glück nachdenkt - das Glück,e<strong>in</strong>e lohnende Herausfor<strong>der</strong>ung gefunden zu haben.Diesen Sachverhalt als gewöhnliche Frage zu formulieren,darauf verfallen e<strong>in</strong>gebildete Leute, die dafür bewun<strong>der</strong>t o<strong>der</strong>bem itleidet werden wollen. E<strong>in</strong>e solche Frage <strong>in</strong> te re ssie rtm ich nicht, weil es unm öglich ist, sie zu beantworten. D ieEntscheidung, dich auszuwählen, war e<strong>in</strong>e Absicht <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>.Niemand kann die Absichten <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> entschlüsseln. Jetzt, dadu e<strong>in</strong>mal ausgewählt bist, gibt es nichts, was du tu n kö nntest,um die Erfüllung dieser Absicht aufzuhalten.« »Aber du selbstsagtest mir doch. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, daß man stets scheitern kann.«»D as ist richtig. M an kann stets scheitern. Aber m ir sc h e <strong>in</strong> t, dirgeht es um etwas an<strong>der</strong>es. Du suchst nach e<strong>in</strong>er A usflucht. D umöchtest die Freiheit haben, nach eigenem Belieben zuscheitern und dich aus dem Staub zu machen. Zu spät dafür!E<strong>in</strong> Krieger ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Hand <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>, und er hat nur noch dieFreiheit, sich für e<strong>in</strong> Leben <strong>der</strong> M akellosigkeit zu entscheiden.Es ist unmöglich, Sieg o<strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lage vorzutäuschen. V ielleichtwill de<strong>in</strong>e V ernunft, daß du überhaupt scheiterst, um dieGanzheit de<strong>in</strong>es Selbst auszulöschen. Aber es gibt e<strong>in</strong> Gegenmittel, das es dir nicht erlauben wird, e<strong>in</strong>en falschen Sieg o<strong>der</strong>e<strong>in</strong>e falsche Nie<strong>der</strong>lage zu bekennen. Falls du glaubst, dukönntest dich <strong>in</strong> den sicheren Hafen des Scheiterns flüchten,dann bist du von S<strong>in</strong>nen. De<strong>in</strong> Körper wird wachsam se<strong>in</strong> unddir we<strong>der</strong> das e<strong>in</strong>e noch das an<strong>der</strong>e erlauben.« Er lachte leisevor sich h<strong>in</strong>.»Warum lachst du?« fragte ich.»Du steckst furchtbar <strong>in</strong> <strong>der</strong> Klemme«, sagte er. »Es ist für dichzu spät, e<strong>in</strong>en Rückzieher zu machen, aber es ist noch zu früh,um zu handeln. Du kannst nichts an<strong>der</strong>es tun als miterleben undbeobachten. Du bist <strong>in</strong> <strong>der</strong> scheußlichen Situation e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des,das nicht mehr <strong>in</strong> den Mutterleib zurückkehren, aber auch nochnicht fortlaufen und selbst handeln kann. Das K<strong>in</strong>d kann nichtsan<strong>der</strong>es tun als beobachten und den erstaunlichen Geschichtenvon Taten zuhören, die ihm erzählt werden. Genau an diesemPunkt stehst du jetzt. Du kannst nicht <strong>in</strong> den Mutterleib de<strong>in</strong>eralten Welt zurückkehren, aber du kannst auch noch nicht durchdie <strong>Kraft</strong> handeln. Für dich gibt es nur e<strong>in</strong>es: die Taten <strong>der</strong><strong>Kraft</strong> beobachten und den Erzählungen - den Erzählungen <strong>der</strong><strong>Kraft</strong> - zuhören. <strong>Der</strong> Doppelgänger ist e<strong>in</strong>e dieser Erzählungen.Das weißt du. und das ist auch <strong>der</strong> Grund, warum de<strong>in</strong>eVernunft dadurch so sehr erschüttert ist. Wenn du vorgibst zuverstehen, dann rennst du mit dem Kopf gegen e<strong>in</strong>e Wand.Alles, was ich im S<strong>in</strong>n e<strong>in</strong>er Erklärung darüber sagen kann, ist,daß e<strong>in</strong> Doppelgänger, obgleich man durch das Träumen zuihm gelangt, so wirklich ist, wie er nur se<strong>in</strong> könnte.«»Nach allem, was du mir gesagt hast. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, kann <strong>der</strong>Doppelgänger handeln. Kann er also auch . . .« Er ließ michme<strong>in</strong>e Überlegungen nicht fortsetzen. Es sei doch unpassend,ermahnte er mich, davon zu sprechen, er habe mir vomDoppelgänger erzählt, während ich doch behaupten dürfe, ihnselbst erlebt zu haben.»Offensichtlich kann <strong>der</strong> Doppelgänger handeln«, sagte ich.»Offensichtlich!« erwi<strong>der</strong>te er.»Aber kann <strong>der</strong> Doppelgänger anstelle des Selbst handeln?«»Verdammt, er ist das Selbst!«Ich hatte große Mühe, mich verständlich zu machen. Ich hattedie Vorstellung, daß - wenn e<strong>in</strong> Zauberer zwei Handlungengleichzeitig ausführen konnte - se<strong>in</strong>e Fähigkeit, nützlicheD<strong>in</strong>ge zu tun. sich verdoppeln mußte. Demnach konnte ergleichzeitig zwei Arbeiten verrichten, an zwei Orten se<strong>in</strong>, zweiBesuche machen usw. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> hörte geduldig zu. »Darf ich esmal folgen<strong>der</strong>maßen ausdrücken?« sagte ich.66 67
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten