»Alle fallen wir auf den gleichen Quatsch here<strong>in</strong>«, sagte ernach langer Pause. »Die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit, dies zu überw<strong>in</strong>den,besteht dar<strong>in</strong>, beharrlich wie e<strong>in</strong> Krieger zu handeln.Das übrige kommt von selbst und durch sich selbst.« »Was istdas übrige, <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>?«»Wissen und <strong>Kraft</strong>. Die Wissenden haben beides. Und dochkönnte ke<strong>in</strong>er von ihnen sagen, wie er dah<strong>in</strong> gelangt ist, es zubesitzen, außer daß er stets wie e<strong>in</strong> Krieger handelte und daß<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em bestimmten Augenblick sich alles än<strong>der</strong>te.« Er sahmich an. Er schien unentschlossen, dann stand er auf und sagte,es bleibe mir nichts an<strong>der</strong>es übrig, als me<strong>in</strong>e Verabredungmit dem Wissen e<strong>in</strong>zuhalten. E<strong>in</strong> Frösteln überkam mich; me<strong>in</strong>Herz schlug schneller. Ich stand auf. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> umkreiste mich,als wolle er me<strong>in</strong>en Körper von allen Seiten untersuchen. Ergab mir e<strong>in</strong> Zeichen, ich solle mich setzen und weiterschreiben.»Wenn du zuviel Angst hast, wirst du de<strong>in</strong>e Verabredung nichte<strong>in</strong>halten können«, sagte er. »E<strong>in</strong> Krieger muß ruhig undgesammelt se<strong>in</strong>, und er darf niemals die Nerven verlieren.«»Ich fürchte mich wirklich«, sagte ich. »Nachtfalter o<strong>der</strong> wassonst, da draußen schleicht etwas durch die Büsche.«»Natürlich ist da etwas!« rief er. »Ich beanstande nur, daß dubeharrlich glaubst, es sei e<strong>in</strong> Mann, genau wie du beharrlichdenkst, du hättest mit e<strong>in</strong>em Koyoten geredet.« E<strong>in</strong> Teil vonmir verstand vollkommen, was er sagte; da war jedoch noch e<strong>in</strong>an<strong>der</strong>er Teil me<strong>in</strong>er selbst, <strong>der</strong> nicht aufgeben wollte und sich,dem Augensche<strong>in</strong> zum Trotz, an die »Vernunft« klammerte.Ich sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, daß se<strong>in</strong>e Erklärung me<strong>in</strong>e S<strong>in</strong>ne nichtzufriedenstelle, wenngleich ich ihr <strong>in</strong>tellektuell völlig zustimmte.»Das ist ja <strong>der</strong> Fehler an den Worten«, sagte er <strong>in</strong> überzeugendemTon. »Sie zw<strong>in</strong>gen uns stets, uns aufgeklärt zu fühlen,aber kaum drehen wir uns um und betrachten die Welt, wie sieist, lassen sie uns im Stich, und wir betrachten die Weltschließlich, wie wir es immer taten, ohne jede Aufklärung. Ausdiesem Grund ist e<strong>in</strong> Zauberer bestrebt, lieber zu handeln, stattzu sprechen, und zu diesem Zweck übernimmt ere<strong>in</strong>e neue Beschreibung <strong>der</strong> W elt - e<strong>in</strong>e neue Beschreibung,wo Reden nicht so wichtig ist und wo neue Taten neueReflexion nach sich ziehen.«Er setzte sich neben mich, starrte mir <strong>in</strong> die Augen undfor<strong>der</strong>te mich auf, auszusprechen, was ich wirklich im Chaparral»gesehen« hätte.Ich stand vor e<strong>in</strong>em beunruhigenden W i<strong>der</strong>spruch; Ich hattedie dunkle Gestalt e<strong>in</strong>es M annes gesehen, aber ich hatte auchgesehen, wie diese Gestalt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Vogel verwandelte.Ich hatte also mehr erlebt, als me<strong>in</strong>e Vernunft mir für möglichzu halten gestattete. Statt aber me<strong>in</strong>e Vernunft überhaupt ausdem Spiel zu lassen, h a tte e<strong>in</strong> Teil m e<strong>in</strong>er selbst gewisseElemente me<strong>in</strong>er Erfahrung - etwa die Größe und die grobenUmrissen <strong>der</strong> dunklen Gestalt - herausgegriffen und sie alsvernünftige M öglichkeiten <strong>in</strong> Betracht gezogen, wobei ichan<strong>der</strong>e Elemente außer acht ließ, so etwa den Umstand, daßdie dunkle Gestalt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Vogel verwandelt hatte.Folglich war ich zu <strong>der</strong> Überzeugung gelangt, daß ich e<strong>in</strong>enM ann gesehen hatte.Als ich m e<strong>in</strong>e V erlegenheit <strong>in</strong> W orte faßte, schüttelte D on<strong>Juan</strong> sich vor Lachen. Er me<strong>in</strong>te, früher o<strong>der</strong> später werde dieErklärung <strong>der</strong> Zauberer mir behilflich se<strong>in</strong>, und dann werdealles vollkommen klarwerden, ohne deshalb notwendig vernünftigo<strong>der</strong> unvernünftig zu se<strong>in</strong>.»Inzwischen kann ich nur e<strong>in</strong>es für dich tun, nämlich dirversichern, daß es ke<strong>in</strong> M ann war«, sagte er. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>swachsam er B lick entnervte m ich. U nwillkürlich zitterte ich amganzen Leib. Er machte mich verlegen und nervös.»Ich suche nach irgendwelchen Zeichen an de<strong>in</strong>em Körper«,erklärte er. »V ielleicht weißt du es nicht, aber heute abendhattest du dort draußen e<strong>in</strong>e ziemliche <strong>Kraft</strong>probe zu bestehen.«»Nach was für Zeichen suchst du denn?« »Ke<strong>in</strong>e wirklichenphysischen Zeichen an de<strong>in</strong>em Körper, son<strong>der</strong>n M ale,Anzeichen de<strong>in</strong>er leuchtenden Fasern, glänzende Flecken. W irs<strong>in</strong>d leuchtende W esen, und alles, was wir s<strong>in</strong>d, o<strong>der</strong> alles, waswir fühlen, zeigt sich an unseren Fasern. Die M enschen zeigene<strong>in</strong> für sie eigentümliches Leuchten.32 33
Dies ist die e<strong>in</strong>zige Möglichkeit, sie von an<strong>der</strong>en lebendenleuchtenden Wesen zu unterscheiden.»Hättest du heute abend gesehen, dann hättest du bemerkt, daßdie Gestalt im Gebüsch ke<strong>in</strong> lebendes leuchtendes Wesen war.«Ich wollte noch weiterfragen, aber er legte mir die Hand aufden Mund und gebot mir Schweigen. Dann näherte er sichme<strong>in</strong>em Ohr und flüsterte mir zu, ich solle horchen undversuchen, e<strong>in</strong> leises Rascheln zu hören, die sanften, gedämpftenSchritte e<strong>in</strong>es Nachtfalters auf dem trockenen Laub und aufden Zweigen am Boden.Ich hörte nichts. Plötzlich stand <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> auf, nahm dieLaterne und sagte, wir sollten uns auf die Veranda vor se<strong>in</strong>er<strong>Haus</strong>tür setzen. Er führte mich zur H<strong>in</strong>tertür h<strong>in</strong>aus und. amRande des Chaparral entlang, ums <strong>Haus</strong> herum statt durch denInnenraum und die Vor<strong>der</strong>tür. Er erklärte, es sei wichtig, daßwir unsere Anwesenheit zu erkennen gäben. Wir g<strong>in</strong>gen imHalbkreis l<strong>in</strong>ks um das <strong>Haus</strong>. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Gang war quälendlangsam. Se<strong>in</strong>e Schritte waren tapsig und schwankend. Se<strong>in</strong>eHand mit <strong>der</strong> Laterne zitterte.Ich fragte, ob ihm etwas fehle. Er w<strong>in</strong>kte mich heran undflüsterte mir zu, <strong>der</strong> große Nachtfalter, <strong>der</strong> hier umherschleiche,habe e<strong>in</strong>e Verabredung mit e<strong>in</strong>em jungen Mann, und <strong>der</strong>langsame Gang e<strong>in</strong>es schwachen, alten Mannes sei das geeigneteMittel um anzuzeigen, wem die Verabredung gelte. Nachdemwir schließlich die Vor<strong>der</strong>front des <strong>Haus</strong>es erreicht hatten,hängte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> die Laterne an e<strong>in</strong>en Balken und hieß mich,mit dem Rücken gegen die Wand zu sitzen. Er setzte sichrechts neben mich.»Hier werden wir sitzenbleiben«, sagte er, »und du wirstschreiben und dich ganz normal mit mir unterhalten. <strong>Der</strong>Nachtfalter, <strong>der</strong> dich heute angefallen hat, ist dort draußen imGebüsch. Nach e<strong>in</strong>iger Zeit wird er näher kommen, um nachdir zu schauen. Darum habe ich auch die Laterne direkt überdir aufgehängt. Das Licht wird den Nachtfalter leiten, damit erdich f<strong>in</strong>de. Wenn er den Rand des Gebüschs erreicht, wird erdich rufen. Es ist e<strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>es Geräusch. Schon dasGeräusch alle<strong>in</strong> kann dir vielleicht helfen.« »Was ist das füre<strong>in</strong> Geräusch, <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>?«34»Es ist e<strong>in</strong> Gesang. E<strong>in</strong> beschwören<strong>der</strong> Lockruf, den Nachtfalterausstoßen. Gewöhnlich kann man ihn nicht hören, aber<strong>der</strong> Falter dort draußen ist e<strong>in</strong> ungewöhnlicher Nachtfalter; duwirst se<strong>in</strong>en Ruf ganz klar hören, und vorausgesetzt, daß dumakellos bist, wird er den Rest de<strong>in</strong>es Lebens bei dir bleiben.«»Wobei wird er mir helfen?«»Heute nacht wirst du versuchen, etwas zu vollenden, was dubereits begonnen hast. Das Sehen geschieht nur, wenn es demKrieger gel<strong>in</strong>gt, se<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialog anzuhalten. Heute hastdu, dort draußen im Gebüsch, willentlich de<strong>in</strong> Selbstgesprächangehalten. Und du hast gesehen. Was du sahst, war nicht klar.Du glaubtest, es sei e<strong>in</strong> Mann. Ich sage, es war e<strong>in</strong> Nachtfalter.Ke<strong>in</strong>er von uns hat recht, aber nur deshalb, weil wir sprechen,uns mit Worten verständigen müssen. Trotzdem b<strong>in</strong> ich imVorteil, weil ich besser sehe als du und weil ich mit <strong>der</strong>Erklärung <strong>der</strong> Zauberer vertraut b<strong>in</strong>; daher weiß ich, auchwenn es nicht ganz richtig ist, daß die Gestalt, die du heuteabend sahst, e<strong>in</strong> Nachtfalter war. Und jetzt wirst duschweigend und ohne Gedanken hier abwarten und diesenkle<strong>in</strong>en Nachtfalter wie<strong>der</strong> zu dir kommen lassen.«Ich konnte kaum mitschreiben. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> lachte und drängtemich, weiterzuschreiben, als ob nichts mich beunruhigte. Erfaßte mich am Arm und me<strong>in</strong>te, das Schreiben sei <strong>der</strong> besteSchutzschild, den ich hätte.»Wir haben noch nie über die Nachtfalter gesprochen«, fuhr erfort. »Bis jetzt war <strong>der</strong> richtige Zeitpunkt noch nichtgekommen. Wie du weißt, war de<strong>in</strong> Geist nicht im Gleichgewicht.Um dem entgegenzuwirken, habe ich dich gelehrt, wiee<strong>in</strong> Krieger zu leben. Du weißt, e<strong>in</strong> Krieger geht von <strong>der</strong>Gewißheit aus, daß se<strong>in</strong> Geist aus dem Gleichgewicht geratenist; dadurch, daß er <strong>in</strong> vollkommener Selbstkontrolle undBewußtheit. aber ohne Eile o<strong>der</strong> Zwang lebt, tut er se<strong>in</strong>Äußerstes und Bestes, um se<strong>in</strong> Gleichgewicht zu erlangen. Inde<strong>in</strong>em Fall, wie im Fall e<strong>in</strong>es jeden Menschen, war de<strong>in</strong>Ungleichgewicht durch die Summe aller de<strong>in</strong>er Handlungenbed<strong>in</strong>gt. Aber jetzt sche<strong>in</strong>t de<strong>in</strong> Geist im richtigen Zustand zuse<strong>in</strong>, um über die Nachtfalter zu sprechen.«35
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equem zu machen und mich zu entspan
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chen. Er kicherte und rieb sich die
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Ich konnte mich nicht an all die Le
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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überlegte, vielleicht war er sich
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten