gar nicht schockiert und konnte alle Taten <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s und <strong>Don</strong>Genaros unbesehen akzeptieren. Aber e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er Teil me<strong>in</strong>erselbst weigerte sich e<strong>in</strong>fach, und dieser war stärker. Me<strong>in</strong>bewußtes Urteil lautete, daß ich <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Beschreibung <strong>der</strong>Welt lediglich auf <strong>in</strong>tellektueller Ebene akzeptiert hatte,während me<strong>in</strong> Körper <strong>in</strong>sgesamt sich ihr wi<strong>der</strong>setzte; daherme<strong>in</strong> Dilemma. Aber an<strong>der</strong>erseits hatte ich all die Jahre, dieich mit <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro zusammen war,außerordentliche Phänomene erlebt, und diese waren körperliche,nicht <strong>in</strong>tellektuelle Erfahrungen. Gerade an diesemAbend hatte ich die »Gangart <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>« geübt, die mir,<strong>in</strong>tellektuell betrachtet, als unvorstellbare Leistung erschien;h<strong>in</strong>zu kam, daß ich unglaubliche Visionen gehabt hatte, undzwar durch ke<strong>in</strong> an<strong>der</strong>es Mittel als me<strong>in</strong>en eigenen Willen. Icherklärte ihnen me<strong>in</strong>e schmerzliche und zugleich aufrichtigeVerwirrung.»<strong>Der</strong> Junge ist e<strong>in</strong> Genie«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> zu <strong>Don</strong> Genaro undschüttelte ungläubig den Kopf.»Du bist e<strong>in</strong> gewaltiges Genie, Carlitos«, sagte <strong>Don</strong> Genaro <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em Ton, als halte er e<strong>in</strong>e Ansprache. Sie setzten sich nebenmich, <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> zu me<strong>in</strong>er Rechten und <strong>Don</strong> Genaro zu me<strong>in</strong>erL<strong>in</strong>ken. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> erklärte, daß es wohl bald Tag werdenwürde. In diesem Augenblick hörte ich wie<strong>der</strong> den Ruf desNachtfalters; er hatte se<strong>in</strong>en Platz gewechselt. Das Geräuschkam nun aus <strong>der</strong> entgegengesetzten Richtung. Ich schaute diebeiden an und versuchte ihren Blicken standzuhalten. Me<strong>in</strong>logisches Schema begann sich aufzulösen. Das Geräusch warvon fasz<strong>in</strong>ieren<strong>der</strong> Fülle und Tiefe. Dann hörte ich gedämpfteSchritte wie von leichten Füßen, die durch das dürre Unterholzschlichen. Das pochende Geräusch kam näher, und ichschmiegte mich an <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. Tonlos befahl er mir, es zu»sehen«. Ich machte e<strong>in</strong>e äußerste Anstrengung, weniger ihmzuliebe als um me<strong>in</strong>etwillen. Vorh<strong>in</strong> war ich sicher gewesen,daß <strong>Don</strong> Genaro <strong>der</strong> Nachfalter war. Aber <strong>Don</strong> Genaro saßneben mir; was also war dort im Gebüsch? E<strong>in</strong> Nachtfalter?Das pochende Geräusch klang <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en Ohren nach. Me<strong>in</strong>en<strong>in</strong>neren Dialog konnte ich ganz und gar nicht abstellen. Ichhörte das Geräusch, aber ich konnte es nicht mehr, wie vorh<strong>in</strong>,<strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Körper spüren. E<strong>in</strong>deutig hörte ich Schritte. Irgendetwas schlich durch die Dunkelheit. Dann ertönte e<strong>in</strong> lautesknackendes Geräusch, als ob e<strong>in</strong> Ast entzweibräche, undplötzlich erfaßte mich e<strong>in</strong>e furchtbare Er<strong>in</strong>nerung. Vor Jahrenhatte ich e<strong>in</strong>e schreckliche Nacht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wildnis verbracht undwar von e<strong>in</strong>em Wesen belästigt worden, e<strong>in</strong>em ganz leichtenund weichen Etwas, das immer wie<strong>der</strong> über me<strong>in</strong>en Nackenlief, während ich am Boden kauerte. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> hatte mirerklärt, dieses Ereignis sei e<strong>in</strong>e Begegnung mit dem »Verbündeten«gewesen, mit e<strong>in</strong>er geheimnisvollen <strong>Kraft</strong>, die e<strong>in</strong>Zauberer, wie er sagte, als Wesenheit wahrzunehmen lerne. Ichbeugte mich näher zu <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und berichtete ihm flüsterndvon me<strong>in</strong>er Er<strong>in</strong>nerung. <strong>Don</strong> Genaro kroch auf allen vierennäher zu uns her.»Was hat er gesagt?« fragte er <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> flüsternd. »Er sagt,dort draußen ist e<strong>in</strong> Verbündeter«, antwortete <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> leise.<strong>Don</strong> Genaro kroch zurück und setzte sich: Dann wandte er sichan mich und sagte, laut flüsternd: »Du bist e<strong>in</strong> Genie.« Sielachten gedämpft. <strong>Don</strong> Genaro wies mit e<strong>in</strong>er Kopfbewegungzum Chaparral h<strong>in</strong>über.»Geh h<strong>in</strong> und pack ihn«, sagte er. »Zieh dich nackt aus, undjage dem Verbündeten e<strong>in</strong>en Schreck e<strong>in</strong>!« Sie schüttelten sichvor Lachen. Das Geräusch hatte <strong>in</strong>zwischen aufgehört. <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> befahl mir, me<strong>in</strong>e Gedanken anzuhalten, aber die Augenoffenzuhalten und mich auf den Rand des Chaparral vor mir zukonzentrieren. Er sagte, <strong>der</strong> Nachtfalter habe se<strong>in</strong>en Platzgewechselt, weil <strong>Don</strong> Genaro da sei, und wenn er sich mirzeigen wolle, dann werde er es vorziehen, von vorn zukommen.Ich mußte e<strong>in</strong>en Augenblick darum r<strong>in</strong>gen, me<strong>in</strong>e Gedankenzu beruhigen, und dann nahm ich das Geräusch wie<strong>der</strong> wahr.Es war jetzt voller denn zuvor. Zuerst hörte ich die gedämpftenSchritte auf trockenem Laub, und dann spürte ich sie aufme<strong>in</strong>em Körper. In diesem Moment entdeckte ich direkt vormir, am Rand des Chaparral, e<strong>in</strong>e dunkle Masse. Ich fühlte,wie ich gerüttelt wurde. Ich schlug die Augen auf. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>und <strong>Don</strong> Genaro standen über mich gebeugt, und ich kniete,als sei ich <strong>in</strong> kauern<strong>der</strong> Haltung e<strong>in</strong>geschlafen. <strong>Don</strong>48 49
<strong>Juan</strong> gab mir Wasser zu tr<strong>in</strong>ken, und ich setzte mich wie<strong>der</strong>mit dem Rücken zur Wand.Bald darauf dämmerte es. <strong>Der</strong> Chaparral schien zu erwachen.Die Morgenkühle war scharf und belebend. <strong>Der</strong> Nachtfalterwar nicht <strong>Don</strong> Genaro gewesen. Me<strong>in</strong> rationales Gebäude fielause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Ich wollte ke<strong>in</strong>e Fragen mehr stellen, aber ichwollte auch nicht schweigen. Ich mußte endlich sprechen.»Aber wenn du doch <strong>in</strong> Zentralmexiko warst. <strong>Don</strong> Genaro, wiebist du dann hierhergekommen?« fragte ich. <strong>Don</strong> Genaromachte komische, sehr belustigende Bewegungen mit demMund.»Tut mir leid«, sagte er, »me<strong>in</strong> Mund will nicht sprechen.«Dann wandte er sich an <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und sagte gr<strong>in</strong>send:»Warum sagst du es ihm nicht?«<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> schien unschlüssig. Dann me<strong>in</strong>te er, daß <strong>Don</strong> Genaro,als vollendeter Künstler <strong>der</strong> Zauberei, zu erstaunlichen Tatenimstande sei.<strong>Don</strong> Genaros Brust wölbte sich, als ob <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Worte sieaufblähten. Er hatte ansche<strong>in</strong>end so viel Luft e<strong>in</strong>geatmet, daßse<strong>in</strong> Brustkorb das Doppelte se<strong>in</strong>es normalen Umfangs zuhaben schien. Jeden Moment schien er davonzuschweben. Ersprang <strong>in</strong> die Luft. Ich hatte den E<strong>in</strong>druck, daß die Luft <strong>in</strong>se<strong>in</strong>en Lungen ihn gezwungen hatte zu spr<strong>in</strong>gen. Er raste überdem Boden h<strong>in</strong> und her, bis er ansche<strong>in</strong>end die Kontrolle überse<strong>in</strong>en Brustkorb wie<strong>der</strong> gewann; er klopfte ihn ab und strichkräftig mit den Handflächen von den Brustmuskeln zum Bauchh<strong>in</strong>ab, als ob er die Luft aus e<strong>in</strong>em Autoreifen pressen wollte.Schließlich setzte er sich.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> gr<strong>in</strong>ste. Se<strong>in</strong>e Augen leuchteten vor Begeisterung.»Schreib an de<strong>in</strong>en Notizen«, befahl er mir leise. »Schreib,schreib, sonst mußt du sterben.«Dann erklärte er, daß selbst <strong>Don</strong> Genaro es nicht mehr sokomisch f<strong>in</strong>de, wenn ich mir Notizen machte. »Das stimmt!«erwi<strong>der</strong>te <strong>Don</strong> Genaro. »Ich habe selbst schon daran gedacht,mit dem Schreiben anzufangen.« »Genaro ist e<strong>in</strong> Wissen<strong>der</strong>«,sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> wie beiläufig. »Und als Wissen<strong>der</strong> ist er ohneweiteres imstande, sich über große Entfernungen h<strong>in</strong>weg zubeför<strong>der</strong>n.«50Er er<strong>in</strong>nerte mich daran, wie wir drei e<strong>in</strong>mal vor Jahren imGebirge gewesen waren und <strong>Don</strong> Genaro, im Bemühen, mirbei <strong>der</strong> Überw<strong>in</strong>dung me<strong>in</strong>er törichten Vernunft zu helfen,e<strong>in</strong>en gewaltigen Satz h<strong>in</strong>auf zu den Gipfeln <strong>der</strong> Sierra getanhatte - zehn Meilen weit. Ich er<strong>in</strong>nerte mich an das Ereignis,aber mir fiel auch e<strong>in</strong>, daß ich damals nicht e<strong>in</strong>mal begriffenhatte, daß er gesprungen war.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> fügte h<strong>in</strong>zu, daß <strong>Don</strong> Genaro zu gewissen Zeitenim stande sei, außerordentliche Taten zu vollbr<strong>in</strong>gen.»Zu gewissen Zeiten ist Genaro nicht Genaro, son<strong>der</strong>n se<strong>in</strong>Doppelgänger«, sagte er.Dies wie<strong>der</strong>holte er drei o<strong>der</strong> viermal. Dann beobachtetenm ich die beiden, als warteten sie auf m e<strong>in</strong>e unm ittelbareReaktion.Ich hatte nicht verstanden, was er mit »se<strong>in</strong>em Doppelgänger«me<strong>in</strong>te. Er hatte nie zuvor <strong>der</strong>gleichen erwähnt. Ich bat ume<strong>in</strong>e Erklärung.»Es gibt noch e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en Genaro«, erläuterte er.Alle drei blickten wir uns an. M ir wurde ganz ungem ütlich.Durch e<strong>in</strong>en Augenw<strong>in</strong>k drängte mich <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, ich solleweitersprechen.»Hast du e <strong>in</strong> e n Zwill<strong>in</strong>gsbru<strong>der</strong>?« fragte ich zu <strong>Don</strong> Genarogewandt.»Natürlich«, sagte er. »Ich habe e<strong>in</strong>en Zwill<strong>in</strong>g.«Ich war unschlüssig, ob sie mich an <strong>der</strong> Nase herumführteno<strong>der</strong> nicht. Die beiden kicherten mit <strong>der</strong> Ausgelassenheit vonK<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die jemandem e<strong>in</strong>en Streich spielen.»Man könnte sagen«, fuhr <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> fort, »daß Genaro <strong>in</strong>diesem Augenblick se<strong>in</strong> eigener Zwill<strong>in</strong>g ist.«Auf diese Feststellung h<strong>in</strong> fielen die beiden fast um vorLachen. Aber ich konnte ihrer Heiterkeit nichts abgew<strong>in</strong>nen.M e<strong>in</strong> Körper zitterte unwillkürlich.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> sagte <strong>in</strong> strengem Ton, ich sei zu schwerfällig undnähme mich selbst zu wichtig.»Sei locker!« befahl er mir scharf. »Du weißt, daß Genaro e<strong>in</strong>Zauberer und e<strong>in</strong> makelloser Krieger ist. Daher kann er Tatenvollbr<strong>in</strong>gen, die für den normalen Menschen undenkbar s<strong>in</strong>d.Se<strong>in</strong> Doppelgänger, <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Genaro, ist e<strong>in</strong>e dieserTaten.«51
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- Seite 23: ich. Ich erwartete, er werde mein G
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- Seite 31 und 32: »Hast du Angst?« fragte er.Ich ha
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- Seite 43 und 44: nötig sein sollte. D ann schlug er
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ten, falls sie einmal das Gleichgew
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Ich konnte mich nicht an all die Le
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten