gen. Ich lag auf <strong>der</strong> Strohmatte. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> befand sich e<strong>in</strong> paarMeter entfernt. Me<strong>in</strong> Traum war so wun<strong>der</strong>voll gewesen, daßich ihm davon erzählen wollte. Er gebot mir Schweigen. Mite<strong>in</strong>em langen Zweig wies er auf zwei lange Schatten, die dieÄste des Wüstenchaparral auf die Erde warfen. Die Spitzese<strong>in</strong>es Zweiges folgte den Umrissen des e<strong>in</strong>en Schattens, alswollte sie ihn nachzeichnen, dann sprang sie zum an<strong>der</strong>enh<strong>in</strong>über und tat dort dasselbe. Die Schatten waren etwa e<strong>in</strong>enhalben Meter lang und fast fünf Zentimeter breit; sie lagenzwanzig bis dreißig Zentimeter von e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> entfernt. Me<strong>in</strong>eAugen, die den Bewegungen des Zweiges folgten, gerietendadurch außer Kontrolle, und schließlich sah ich mit schielendenAugen vier Schatten; auf e<strong>in</strong>mal verschmolzen die zweimittleren Schatten zu e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigen und riefen e<strong>in</strong>e außerordentlichtiefenscharfe Wahrnehmung hervor. <strong>Der</strong> so gebildeteSchatten wies e<strong>in</strong>e unerklärliche Fülle und Räumlichkeit auf;er war be<strong>in</strong>ah wie e<strong>in</strong> durchsichtiges Rohr, e<strong>in</strong>e runde Stangeaus irgende<strong>in</strong>er unbekannten Substanz. Ich wußte, daß me<strong>in</strong>eAugen schielten, und doch schienen sie auf e<strong>in</strong>e Stelle zentriertzu se<strong>in</strong>; was ich dort sah, war glasklar. Ich konnte die Augenbewegen, ohne daß das Bild sich auflöste. Ich schaute dauerndh<strong>in</strong>, ohne jedoch me<strong>in</strong>e Wachsamkeit abzulegen. Ich verspürtee<strong>in</strong>en komischen Zwang, mich zu entspannen und mich ganz <strong>in</strong>die Szene zu vertiefen. Irgendwie schien das, was ichbeobachtete, mich anzuziehen; aber etwas an<strong>der</strong>es <strong>in</strong> mirdrängte sich <strong>in</strong> den Vor<strong>der</strong>grund, und ich f<strong>in</strong>g e<strong>in</strong> halbbewußtesSelbstgespräch an. Fast augenblicklich kam mir die Umgebungme<strong>in</strong>er alltäglichen Welt zu Bewußt-se<strong>in</strong>.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> beobachtete mich. Er schien beunruhigt. Ich fragteihn, was denn los sei. Er antwortete nicht. Er war mir behilflich,mich aufzusetzen. Erst dann erkannte ich, daß ich auf demRücken gelegen und <strong>in</strong> den Himmel geschaut hatte, während<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> sich über me<strong>in</strong> Gesicht beugte. Me<strong>in</strong> erster Impulswar, ihm zu sagen, daß ich tatsächlich die Schatten am Bodengesehen hatte, während ich <strong>in</strong> den Himmel schaute, aber erlegte mir die Hand auf den Mund. E<strong>in</strong>ige Zeit saßen wirschweigend da. Ich hatte ke<strong>in</strong>erlei Gedanken. Ich empfande<strong>in</strong>en köstlichen Frieden, und dann spürte100ich ganz plötzlich e<strong>in</strong>en unwi<strong>der</strong>stehlichen Drang, aufzustehenund <strong>in</strong> den Chaparral zu gehen, um <strong>Don</strong> Genaro zu suchen.Ich machte e<strong>in</strong>en Versuch, mit <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> zu sprechen. Er hobdas K<strong>in</strong>n und preßte die Lippen zusammen - es war e<strong>in</strong>wortloser Befehl, jetzt nichts zu sagen. Ich versuchte mir e<strong>in</strong>vernünftiges Bild von me<strong>in</strong>er merkwürdigen Situation zu machen;aber me<strong>in</strong> Schweigen machte mich so glücklich, daß ichm ich nicht m it logischen Spitzf<strong>in</strong>digkeiten herum schlagenwollte.Nach kurzer Pause verspürte ich abermals das zw<strong>in</strong>gendeBedürfnis, <strong>in</strong>s Gebüsch h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>zugehen. Ich folgte e<strong>in</strong>emschmalen Pfad. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> tro ttete h <strong>in</strong> terh er, als sei ich <strong>der</strong>Führer.Wir g<strong>in</strong>gen ungefähr e<strong>in</strong>e Stunde. Es gelang mir, frei vonirgendwelchen Gedanken zu bleiben. Dann kamen wir ane<strong>in</strong>en Hügel. Dort war <strong>Don</strong> Genaro; er saß <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe desGipfels auf e<strong>in</strong>er Felsmauer. Er begrüßte mich überschwenglich,wobei er laut schreien mußte; er befand sich an diedreißig Meter über dem Boden. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> befahl mir, mich zusetzen, und nahm neben mir Platz. <strong>Don</strong> Genaro erklärte, ichhätte den Platz gefunden, wo er mich erwartet hätte, denn erhabe mich durch e<strong>in</strong> Geräusch geleitet, das er hervorgebrachthabe. Kaum hatte er dies gesagt, da wurde mir klar, daß ichtatsächlich e<strong>in</strong> seltsam es Geräusch gehört hatte, das m ir wieOhrensausen erschienen war; ich hatte es eher als e<strong>in</strong> <strong>in</strong>neresPhänomen aufgefaßt, e<strong>in</strong>en körperlichen Zustand, e<strong>in</strong>e sounbestimmte Klangempf<strong>in</strong>dung, daß es sich je<strong>der</strong> bewußtenBeurteilung und Deutung entzog.Ich glaubte zu sehen, daß <strong>Don</strong> Genaro e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Instrument <strong>in</strong><strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Hand hielt. Von dort, wo ich saß, konnte ich esnicht genau erkennen. Es sah aus wie e<strong>in</strong>e Maultrommel;damit brachte er e<strong>in</strong>en weichen, unheimlichen Klang hervor,<strong>der</strong> praktisch kaum wahrnehmbar war. Er spielte noch e<strong>in</strong>enAugenblick weiter, als wolle er m ir Zeit lassen, ganz zuermessen, was er eben gesagt hatte. Dann zeigte er mir se<strong>in</strong>el<strong>in</strong>ke Hand. Sie war leer; ke<strong>in</strong>e Spur von e<strong>in</strong>em Instrument.Durch die Art, wie er die Hand an den Mund hielt, hatte ichden E<strong>in</strong>druck gehabt, als ob er e<strong>in</strong> Instrument spielte. In101
W irklichkeit brachte er diesen K lang mit den Lippen und mit<strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Handkante, zwischen Daumen und Zeigef<strong>in</strong>ger,hervor.Ich wandte mich an <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, um ihm zu erklären, daß ichmich durch <strong>Don</strong> Genaros Gebärden hätte täuschen lassen. Ermachte e<strong>in</strong>e rasche Handbewegung und sagte, ich solle nichtsprechen und gut achtgeben, was <strong>Don</strong> Genaro tun werde. Ichschaute mich wie<strong>der</strong> nach <strong>Don</strong> Genaro um, aber er war nichtm ehr da. Ich m e<strong>in</strong>te, er sei wohl herabgeklettert. E<strong>in</strong>ige Zeitwartete ich darauf, daß er aus dem Gebüsch auftauchte. <strong>Der</strong>Felsen, auf dem er gestanden hatte, war e<strong>in</strong>e eigentümlicheGeste<strong>in</strong>sformation; er sah eher wie e<strong>in</strong> riesiger Vorsprung an<strong>der</strong> Flanke e<strong>in</strong>er noch höheren Felswand aus. Ich hatte dochnur für e<strong>in</strong> paar Sekunden weggeschaut. Falls er h<strong>in</strong>aufgeklettertwar, hätte ich ihn bestimmt gesehen, bevor er den Gipfel <strong>der</strong>Felswand erreichte, und fa lls er herabgeklettert war, hätte ichihn von dort, wo ich saß ebenfalls sehen müssen. Ich fragte <strong>Don</strong><strong>Juan</strong>, wo <strong>Don</strong> Genaro se<strong>in</strong> mochte. Er antwortete, er steheimmer noch auf dem Felsvorsprung. Soviel ich erkennenkonnte, war dort niemand, aber <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> behauptete immerwie<strong>der</strong>, <strong>Don</strong> Genaro stehe immer noch oben auf dem Felsen.Offenbar scherzte er nicht. Se<strong>in</strong>e Augen blickten fest undwild. In scharfem Ton sagte er, me<strong>in</strong>e S<strong>in</strong>ne seien nicht dasgeeignete M ittel, um zu ermessen, was D on G enaro tue. Erbefahl mir, me<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialog abzustellen. Ich lehntem ich auf und wollte eben me<strong>in</strong>e Augen schließen. D a sprang<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> herbei und rüttelte mich an den Schultern. Erflüsterte, ich müsse die Augen auf den Felsvorsprung richten.Ich war schläfrig und hörte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s W orte wie aus weiterFerne. Automatisch schaute ich zum Vorsprung h<strong>in</strong>auf. <strong>Don</strong>Genaro war wie<strong>der</strong> da. Das <strong>in</strong>teressierte mich nicht mehr.H alb bewußt stellte ich fe st, daß m ir das Atm en schwerfiel,aber bevor ich noch e<strong>in</strong>en Gedanken daran wenden konnte,sprang <strong>Don</strong> Genaro herab. Auch dieser Vorgang weckte nichtme<strong>in</strong> Interesse. Er kam herbei und half mir, aufrecht zu stehen,<strong>in</strong>dem er mich am Arm festhielt; <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> hielt me<strong>in</strong>enan<strong>der</strong>en Arm. So stützten die beiden mich von l<strong>in</strong>ks undrechts. Dann war es nur noch <strong>Don</strong> Genaro, <strong>der</strong> mir beimGehen half. Er flüsterte mir etwas <strong>in</strong>s Ohr, das ich nichtverstand, und plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob er me<strong>in</strong>enKörper auf ganz komische Art vorwärtszog. Er packte michbuchstäblich an <strong>der</strong> Haut über me<strong>in</strong>em Bauch und zog michauf den Felsvorsprung o<strong>der</strong> vielleicht auf e<strong>in</strong>en an<strong>der</strong>en Felsenh<strong>in</strong>auf. Ich wußte, daß ich mich e<strong>in</strong>en Augenblick lang aufe<strong>in</strong>em Felsen befand. Ich hätte schwören können, daß es jenerFelsvorsprung war; das Bild war jedoch so flüchtig, daß ich esnicht im e<strong>in</strong>zelnen erkennen konnte. Dann spürte ich. wieirgend etwas <strong>in</strong> mir aussetzte und ich stürzte rückl<strong>in</strong>gs h<strong>in</strong>ab.Ganz schwach empfand ich so etwas wie Angst o<strong>der</strong> körperlichesUnbehagen. Als nächstes merkte ich. daß <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> mit mirsprach. Ich konnte ihn nicht verstehen. Ich konzentrierte me<strong>in</strong>eAufmerksamkeit auf se<strong>in</strong>e Lippen. Ich fühlte mich wie imTraum und versuchte e<strong>in</strong>e folienartige Hülle, die miche<strong>in</strong>schloß. von <strong>in</strong>nen aufzureißen, während <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> sichbemühte, sie von außen aufzureißen. Schließlich platzte sietatsächlich auf. und <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Worte wurden hörbar - undihre Bedeutung glasklar. Er befahl mir. aus eigener <strong>Kraft</strong>wie<strong>der</strong>aufzutauchen. Verzweifelt mühte ich mich, me<strong>in</strong> klaresBewußtse<strong>in</strong> wie<strong>der</strong>zugew<strong>in</strong>nen: doch ohne Erfolg. Ganz bewußtfragte ich mich, wieso es mir nur so schwerfiel. Ichkämpfte darum, mit mir selbst zu sprechen. Ansche<strong>in</strong>endwußte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> um me<strong>in</strong>e Schwierigkeiten. Er for<strong>der</strong>te michauf, mich noch mehr anzustrengen. Irgend etwas da draußenh<strong>in</strong><strong>der</strong>te mich daran, <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en vertrauten <strong>in</strong>neren Dialog zuverfallen. Es war. als ob e<strong>in</strong>e eigentümliche Macht michschläfrig und gleichgültig machte. Ich kämpfte dagegen an, bisich außer Atem war. Ich hörte, wie <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> auf miche<strong>in</strong>redete. Unwillkürlich krümmte me<strong>in</strong> Körper sich unter<strong>der</strong> Anspannung. Mir war. als kämpfte ich eng umschlungene<strong>in</strong>en tödlichen Kampf gegen irgend etwas, das mich amAtmen h<strong>in</strong><strong>der</strong>te. Ich hatte ke<strong>in</strong>e Angst, eher war ich vone<strong>in</strong>er unkontrollierbaren Wut besessen. Me<strong>in</strong> Zorn nahm solcheFormen an, daß ich wie e<strong>in</strong> Tier knurrte und brüllte. Dannwurde me<strong>in</strong> Körper von e<strong>in</strong>em Frösteln geschüttelt. Ichverspürte e<strong>in</strong>en Schock, <strong>der</strong> mich auf <strong>der</strong> Stelle stoppte. Ichkonnte wie<strong>der</strong> normal atmen, und dann wurde mir klar, daß<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> se<strong>in</strong>en Wasserbehälter über102 103
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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überlegte, vielleicht war er sich
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten