deshalb, weil sie wie zwei bedrohliche Schatten aussahen. Siekamen näher. Sobald ich ihre Gesichter erkannte, verschwandenme<strong>in</strong>e Ängste. Ich hatte sie wie<strong>der</strong> gern. Es war, als sei ichbetrunken und könne me<strong>in</strong>e Gedanken nirgends festmachen.Sie packten mich an den Schultern und schüttelten mich mitvere<strong>in</strong>ten Kräften. Sie befahlen mir aufzuwachen. Ich konnteihre Stimmen deutlich hören und unterscheiden. Dann kam e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>zigartiger Augenblick. Ich hatte zwei Bil<strong>der</strong> vor me<strong>in</strong>em<strong>in</strong>neren Auge, zwei Träume. Mir war, als ob irgend etwas <strong>in</strong> mirfest schlief und nun erwachte, und ich fand mich auf demFußboden <strong>der</strong> Veranda liegend wie<strong>der</strong>, während <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und<strong>Don</strong> Genaro mich schüttelten. Aber ich war auch an dem Ort<strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>, und <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro schüttelten michebenfalls. Es gab e<strong>in</strong>en entscheidenden Moment, wo ich we<strong>der</strong>an <strong>der</strong> e<strong>in</strong>en noch an <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Stelle war, son<strong>der</strong>n an zweiOrten als Beobachter zwei Szenen gleichzeitig sah. Ich hatte dieunglaubliche Empf<strong>in</strong>dung, als könne ich mich <strong>in</strong> diesemAugenblick für das e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> das an<strong>der</strong>e entscheiden. Ichbrauchte nur den Gesichtsw<strong>in</strong>kel zu wechseln und e<strong>in</strong>e <strong>der</strong>beiden Szenen, statt sie von außen zu beobachten, aus <strong>der</strong>Perspektive des Subjekts zu erfühlen. Von <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s <strong>Haus</strong>g<strong>in</strong>g irgendwie e<strong>in</strong>e starke Wärme aus. Diese Szene bevorzugteich.Sodann spürte ich e<strong>in</strong>en fürchterlichen Schau<strong>der</strong>, so schrecklich,daß me<strong>in</strong> volles, normales Bewußtse<strong>in</strong> augenblicklich zumir zurückkehrte. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> und <strong>Don</strong> Genaro gössen ausEimern Wasser über mich. Ich war auf <strong>der</strong> Veranda vor <strong>Don</strong><strong>Juan</strong>s <strong>Haus</strong>.E<strong>in</strong> paar Stunden später saßen wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> Küche. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>hatte darauf bestanden, daß ich mich so benähme, als se<strong>in</strong>ichts geschehen. Er gab mir etwas zu essen und sagte, ichsolle ordentlich zugreifen, um me<strong>in</strong>e verausgabte Energiewie<strong>der</strong> aufzufrischen.Nachdem wir uns zu Tisch gesetzt hatten, schaute ich auf dieUhr; es war halb neun abends. Me<strong>in</strong> Erlebnis hatte mehrereStunden gedauert. Was aber me<strong>in</strong>e Er<strong>in</strong>nerung betraf, so schienes mir, als hätte ich nur e<strong>in</strong>e kurze Weile geschlafen. Obgleichich jetzt ganz ich selbst war, war ich immer noch wie84betäubt. Erst nachdem ich angefangen hatte, <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Notizbuchzu schreiben, erlangte ich me<strong>in</strong> normales Bewußtse<strong>in</strong>wie<strong>der</strong>. Es war e<strong>in</strong>e Überraschung für mich, daß das Schreibene<strong>in</strong>e sofortige Ernüchterung bewirken konnte. In demAugenblick, als ich wie<strong>der</strong> ich selbst war, stürmte sogleich e<strong>in</strong>Trommelfeuer von vernünftigen Gedanken auf mich e<strong>in</strong>; siedrehten sich um die Erklärung des Phänomens, das ich soebenerlebt hatte. Ich »wußte« auf <strong>der</strong> Stelle, daß <strong>Don</strong> Genaro mich<strong>in</strong> dem Moment hypnotisiert hatte, als er mich auf den Bodendrückte, aber ich versuchte nicht, herauszuf<strong>in</strong>den, wie er esangestellt hatte.Als ich me<strong>in</strong>e Gedanken vortrug, lachten die beiden fasthysterisch. <strong>Don</strong> Genaro untersuchte me<strong>in</strong>en Bleistift undme<strong>in</strong>te, dieser Bleistift sei <strong>der</strong> Schlüssel, mit dem man me<strong>in</strong>Uhrwerk aufziehen könne. Ich war streitlustig, war müde undreizbar. Schließlich schrie ich sie förmlich an. während sie sichvor Lachen schüttelten.Dann sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, es sei wohl verzeihlich, e<strong>in</strong>mal danebenzu treffen, aber nicht mit so weitem Abstand; und <strong>Don</strong> Genarosei schließlich nur gekommen, um mir zu helfen und mir dasGeheimnis des Träumenden und Geträumten zu zeigen.Me<strong>in</strong>e Gereiztheit erreichte e<strong>in</strong>en Höhepunkt. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> gab<strong>Don</strong> Genaro mit e<strong>in</strong>er Kopfbewegung e<strong>in</strong> Zeichen. Beidestanden auf und führten mich h<strong>in</strong>ter das <strong>Haus</strong>. Dort demonstrierte<strong>Don</strong> Genaro se<strong>in</strong> großes Repertoire von Tierstimmenund -schreien. Er for<strong>der</strong>te mich auf, mich für e<strong>in</strong>e davon zuentscheiden, und lehrte mich, sie nachzuahmen. Nachstundenlanger Übung gelang es mir. sie e<strong>in</strong>igermaßen gut zuimitieren. Zu guter Letzt hatten sie selbst an me<strong>in</strong>enunbeholfenen Versuchen Spaß gefunden und lachten, bis ihnenförmlich die Tränen kamen, und ich hatte durch dasNachahmen e<strong>in</strong>es lauten Tierschreis die Spannung <strong>in</strong> mirgemil<strong>der</strong>t. Diese me<strong>in</strong>e Imitation, so sagte ich ihnen, war mirwirklich irgendwie unheimlich. Me<strong>in</strong>e körperliche Entspanntheitwar unvergleichlich. Wenn ich diesen Schrei vervollkommnete,me<strong>in</strong>te <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, dann könnte ich ihn zu e<strong>in</strong>emMedium <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> machen, o<strong>der</strong> ich könnte ihn auch e<strong>in</strong>fachbenutzen, um me<strong>in</strong>e Spannung zu l<strong>in</strong><strong>der</strong>n, wann immer es85
nötig se<strong>in</strong> sollte. D ann schlug er vor, ich solle schlafen gehen.Aber ich fürchtete mich vor dem E<strong>in</strong>schlafen. E<strong>in</strong>ige Zeit saßich noch bei ihnen am Herdfeuer, und dann fiel ich ganz vonselbst <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en tiefen Schlaf.Bei Tagesanbruch erwachte ich. <strong>Don</strong> Genaro schlief neben<strong>der</strong> Tür. Ansche<strong>in</strong>end erwachte er zur gleichen Zeit wie ich.Sie hatten mich zugedeckt und mir me<strong>in</strong>e Jacke als Kissenunter den Kopf geschoben. Ich war sehr ruhig und fühlte michausgeruht. Ich bemerkte zu <strong>Don</strong> Genaro, ich sei am Vorabendwohl recht erschöpft gewesen. Er ebenfalls, m e<strong>in</strong>te er. Erflüsterte, als wolle er mir etwas anvertrauen, und erzählte mir,daß D on <strong>Juan</strong> noch erschöpfter gewesen sei, weil er im merh<strong>in</strong>älter sei als wir.»Du und ich, wir s<strong>in</strong>d jung«, sagte er, und se<strong>in</strong>e Augenfunkelten. »Er aber ist alt. Er muß jetzt an die dreihun<strong>der</strong>tJahre alt se<strong>in</strong>.«Ich setzte mich rasch auf. <strong>Don</strong> Genaro zog sich die Deckeübers Gesicht und lachte dröhnend. In diesem Augenblickkam <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> here<strong>in</strong>.Ich spürte so etwas wie Vollkommenheit und Frieden. ImAugenblick wenigstens konnte mir gar nichts etwas anhaben.Ich fühlte mich so wohl, daß mir nach W e<strong>in</strong>en zumute war. In<strong>der</strong> vergangenen Nacht, me<strong>in</strong>te <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, hätte ich angefangen,mir me<strong>in</strong>er leuchtenden Gestalt bewußt zu werden. Erempfahl mir, nicht <strong>in</strong> dem W ohlgefühl zu schwelgen, das ichempfand, denn es könnte sich <strong>in</strong> Selbstgefälligkeit verwandeln.»Im Augenblick«, me<strong>in</strong>te ich, »w ill ich nichts erklärt haben.Es ist ganz egal, was <strong>Don</strong> Genaro gestern abend mit mirgemacht hat.«»Ich habe nichts mit dir gemacht«, erwi<strong>der</strong>te <strong>Don</strong> Genaro.»Schau, ich b<strong>in</strong> es, Genaro! De<strong>in</strong> Genaro! Faß mich doch an!Ich umarmte <strong>Don</strong> Genaro, und wir lachten beide wie K<strong>in</strong><strong>der</strong>.Er fragte mich, ob es mir nicht seltsam ersche<strong>in</strong>e, daß ich ihnjetzt umarmen könne, während ich ihn das letzte M al, als ichihn hier traf, nicht hätte anrühren können. Ich versicherte ihm,<strong>der</strong>lei Fragen <strong>in</strong>teressierten mich nicht mehr. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>bemerkte, ich schwelgte jetzt wohl ganz im Gefühl, großzügigund gut zu se<strong>in</strong>.86»Paß auf!« sagte er. »E<strong>in</strong> Krieger legt se<strong>in</strong>e Wachsamkeit nieab. Wenn du weiterh<strong>in</strong> so glücklich bist, dann wirst du dasbißchen <strong>Kraft</strong>, das dir geblieben ist, bald aufgezehrt haben.«»Was soll ich denn tun?« fragte ich.»Sei du selbst«, sagte er. »Zweifle an allem! Sei mißtrauisch!«»Aber es gefällt mir nicht, so zu se<strong>in</strong>. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>.« »Es kommtnicht darauf an, was dir gefällt o<strong>der</strong> nicht. Worauf es e<strong>in</strong>zigankommt, ist: Was kannst du als Schild benutzen? E<strong>in</strong> Kriegermuß alles ihm Verfügbare benutzen, um se<strong>in</strong>e tödliche Lückezu schließen, sobald sie sich öffnet. Es ist also ganz unerheblich,daß es dir nicht gefällt, mißtrauisch zu se<strong>in</strong> o<strong>der</strong> Fragen zustellen. Die ist jetzt de<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziger Schild. Schreib, schreib!Sonst stirbst du. An freudiger Erregung zu sterben, das ist e<strong>in</strong>kläglicher Tod.«»Wie sollte e<strong>in</strong> Krieger denn sterben?« fragte <strong>Don</strong> Genarogenau <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Tonfall.»E<strong>in</strong> Krieger stirbt schwer«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Se<strong>in</strong> Tod mußmit ihm kämpfen, wenn er ihn holen will. E<strong>in</strong> Krieger wirftsich ihm nicht <strong>in</strong> die Arme.«<strong>Don</strong> Genaro riß die Augen gewaltig auf, dann bl<strong>in</strong>zelte er.»Was Genaro dir gestern gezeigt hat. ist von größter Wichtigkeit«,fuhr <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> fort. »Du kannst es jetzt nicht durchfrommen Eifer von dir abwehren. Gestern sagtest du mir, du<strong>in</strong>teressiertest dich nur für den Doppelgänger. Aber sieh, wasdu jetzt machst! Du kümmerst dich gar nicht mehr um ihn.Das ist das Problem mit den Übereifrigen, sie s<strong>in</strong>d nach beidenSeiten übereifrig. Gestern nichts als Fragen, heute nichts alsE<strong>in</strong>verständnis.«Ich wandte e<strong>in</strong>. er f<strong>in</strong>de doch an allem, was ich tat, e<strong>in</strong>enMakel, ganz gleich, wie ich es anstellte. »Das ist nicht wahr!«rief er. »An <strong>der</strong> Lebensweise e<strong>in</strong>es Kriegers gibt es ke<strong>in</strong>enMakel. Befolge sie, und niemand wird de<strong>in</strong>e Handlungenkritisieren können. Wie war es zum Beispiel gestern? Es wäre<strong>der</strong> Art e<strong>in</strong>es Kriegers gemäß gewesen, wenn du zuerst ohneFurcht und Mißtrauen Fragen gestellt hättest und dir dann vonGenaro das Geheimnis des Träumers hättest zeigen lassen, ohnedich gegen ihn aufzulehnen und ohne dich zu erschöpfen.Heute entspräche es <strong>der</strong> Art e<strong>in</strong>es Kriegers, wenn du aus dem,was du gelernt hast, die Summe87
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten