»Woher wußtest du, daß dies <strong>der</strong> richtige Zeitpunkt ist, umüber die Nachtfalter zu sprechen?«»Als du ankamst, konnte ich e<strong>in</strong>en kurzen Blick auf denumherschleichenden Nachtfalter werfen. Dies war das ersteMal, daß er sich freundlich und offen zeigte. Ich hatte ihnschon vorher, <strong>in</strong> den Bergen bei Genaros <strong>Haus</strong>, gesehen, abernur als e<strong>in</strong>e bedrohliche Gestalt, die de<strong>in</strong>en Mangel an Ordnungwi<strong>der</strong>spiegelte.«In diesem Augenblick hörte ich e<strong>in</strong> seltsames Geräusch. Es warwie das gedämpfte Knarren e<strong>in</strong>es Astes, <strong>der</strong> sich an e<strong>in</strong>eman<strong>der</strong>en reibt, o<strong>der</strong> wie das aus <strong>der</strong> Ferne gehörte Tuckerne<strong>in</strong>es kle<strong>in</strong>en Motors. Se<strong>in</strong>e Tonhöhe verän<strong>der</strong>te sich, be<strong>in</strong>ahmusikalisch, und schuf e<strong>in</strong>en unheimlichen Rhythmus. Dannhörte es auf.»Das war <strong>der</strong> Nachtfalter«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>. »Vielleicht hast duschon bemerkt, daß hier, obwohl das Licht <strong>der</strong> Laterne hellgenug wäre, um Nachtfalter anzuziehen, ke<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziger umherfliegt.«Dies war mir nicht aufgefallen, aber kaum hatte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> michdarauf aufmerksam gemacht, bemerkte ich ebenfalls dieunglaubliche Stille <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wüste und vor dem <strong>Haus</strong>. »Werdenicht nervös«, sagte er ruhig. »In dieser Welt gibt es nichts,was e<strong>in</strong> Krieger sich nicht erklären könnte. Siehst du, e<strong>in</strong>Krieger betrachtet sich als bereits gestorben, daher hat er nichtszu verlieren. Das Schlimmste ist ihm schon wi<strong>der</strong>fahren, daherbleibt er klar und ruhig; nach se<strong>in</strong>en Taten o<strong>der</strong> Worten zuurteilen, käme niemand auf den Verdacht, daß er etwasBeson<strong>der</strong>es beobachtet hat.«<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Worte, und vor allem se<strong>in</strong>e Stimme, wirkten sehrberuhigend auf mich. Ich erzählte ihm, daß ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>emtäglichen Leben nicht mehr wie e<strong>in</strong>st jene zwanghafte Angstverspürte, daß aber me<strong>in</strong> Körper bei dem Gedanken an das,was dort draußen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Dunkelheit lauerte, sich vor Angst <strong>in</strong>Krämpfen wand.»Dort draußen ist nur das Wissen«, stellte er sachlich fest.»Das Wissen jagt Furcht e<strong>in</strong>, das ist wahr. Aber wenn <strong>der</strong>Krieger die beängstigende Natur des Wissens akzeptiert, danndurchkreuzt er se<strong>in</strong>e Furchtbarkeit.« Das seltsame pochendeGeräusch setzte wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>. Es kammir jetzt näher und lauter vor. Ich horchte aufmerksam. Jemehr ich darauf achtete, desto schwerer konnte ich bestimmen,was es war. Offenbar war es ke<strong>in</strong> Vogelruf, auch nicht <strong>der</strong>Schrei e<strong>in</strong>es Landtieres. Je<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelne Ton war voll und tief;e<strong>in</strong>ige hielten sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er tiefen Tonlage, an<strong>der</strong>e <strong>in</strong> e<strong>in</strong>erhohen. Sie hatten e<strong>in</strong>en eigenen Rhythmus und e<strong>in</strong>e bestimmteDauer; e<strong>in</strong>ige waren lang, ich hörte sie wie e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigeK lange<strong>in</strong>heit; an<strong>der</strong>e waren kurz und gehäuft, wie das Stakkatoe<strong>in</strong>es M asch<strong>in</strong>engewehrs.»Die Nachtfalter s<strong>in</strong>d die Boten o<strong>der</strong> besser gesagt, die W ächter<strong>der</strong> Ewigkeit«, sagte <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, nachdem das Geräuschaufgehört hatte. »Aus irgende<strong>in</strong>em Grund, o<strong>der</strong> aus gar ke<strong>in</strong>emGrund, s<strong>in</strong>d sie die Bewahrer des Goldstaubs <strong>der</strong> Ewigkeit.«Diese M etapher war mir fremd. Ich bat ihn, sie zu erklären. »DieNachtfalter haben e<strong>in</strong>en Staub auf den Flügeln«, sagte er.»E<strong>in</strong>en dunkel-goldenen Staub. Dieser Staub ist <strong>der</strong> Staub desW issens.«Se<strong>in</strong>e Erklärung machte die M etapher noch unverständlicher.Ich schwankte e<strong>in</strong>en Augenblick, während ich überlegte, wieich me<strong>in</strong>e Frage am besten <strong>in</strong> W orte fassen könnte. Aber erhob wie<strong>der</strong> an zu sprechen.»Das W issen ist e<strong>in</strong>e höchst eigenartige Sache«, sagte er,»beson<strong>der</strong>s für e<strong>in</strong>en Krieger. Für den Krieger ist das W issenetwas, das plötzlich kom m t, i h n überwältigt und m itre iß t.«»W as hat das W issen mit dem Staub auf den Flügeln <strong>der</strong>Nachtfalter zu tun?« fragte ich nach langer Pause. »Das W issenschwebt heran wie Flocken von Goldstaub, vom gleichen Staub,<strong>der</strong> die Flügel <strong>der</strong> N achtfalter bedeckt. D aher wirkt das W issenauf den Krieger, als nähme er e<strong>in</strong>e Dusche, als ließe er sich vonden dunkel-goldenen Staubflocken beregnen.«Ich suchte mich höflich auszudrücken, aber ich mußte ihmdoch sagen, daß se<strong>in</strong>e Erklärungen mich e<strong>in</strong>igermaßen verwirrthätten. Er lachte und versicherte m ir, er rede völlig k la r, nurgestatte me<strong>in</strong>e Vernunft mir nicht, dies zuzugeben. »DieNachtfalter s<strong>in</strong>d seit undenklichen Zeiten die vertrautenFreunde und Helfer <strong>der</strong> Zauberer«, sagte er. »Ich habe diesesThema bisher nicht erwähnt, weil du nicht bereit warst.«36 37
»Aber wieso kann <strong>der</strong> Staub auf ihren Flügeln Wissen se<strong>in</strong>?«»Du wirst es sehen.«Er legte die Hand auf me<strong>in</strong> Notizbuch und befahl mir, dieAugen zu schließen und ruhig zu werden, ohne jeden Gedanken.<strong>Der</strong> Ruf des Nachtfalters im Chaparral, m e<strong>in</strong>te er, werde m irhelfen. Wenn ich darauf achte, werde er mir von bevorstehendenEreignissen erzählen. Er räumte e<strong>in</strong>, daß er we<strong>der</strong> wisse, wiesich die Kommunikation zwischen dem Nachtfalter und mirherstellen, noch um was es bei dieser Kommunikation gehenwerde. Er for<strong>der</strong>te mich auf, unbefangen und zuversichtlichzu se<strong>in</strong> und auf me<strong>in</strong>e persönliche <strong>Kraft</strong> zu vertrauen.Nach e<strong>in</strong>er anfänglichen Phase <strong>der</strong> Ungeduld und Nervositätgelang es mir, mich zu beruhigen. Me<strong>in</strong>e Gedanken wurdenim m er weniger, bis m e<strong>in</strong> Geist völlig leer war. Die Geräuschedes W üstenchaparral schienen im gleichen M aß lauter zuwerden, wie ich ruhiger wurde.Das seltsame Geräusch, das, wie <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> me<strong>in</strong>te, von e<strong>in</strong>emNachtfalter herrührte, war wie<strong>der</strong> da. Ich registrierte es als e<strong>in</strong>Gefühl im Körper, nicht als e<strong>in</strong>en Gedanken <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Kopf.Ich stellte fest, daß es überhaupt nicht bedrohlich o<strong>der</strong> fe<strong>in</strong>dseligwar. Es war lieblich und e<strong>in</strong>fach. Wie <strong>der</strong> Ruf e<strong>in</strong>esK<strong>in</strong>des. Es rief die Er<strong>in</strong>nerung an e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Jungen wach,den ich e<strong>in</strong>st gekannt hatte. Die langen Töne er<strong>in</strong>nerten michan se<strong>in</strong>en runden, blonden Kopf, die kurzen Stakkato-Klänge anse<strong>in</strong> Lachen. E<strong>in</strong> schmerzliches Gefühl bedrückte mich, unddoch war me<strong>in</strong> Geist leer von Gedanken; ich spürte denSchmerz körperlich. Ich konnte nicht mehr aufrecht sitzen undglitt nach <strong>der</strong> Seite zu Boden. Me<strong>in</strong>e Trauer wurde so heftig,daß me<strong>in</strong> Denken wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>setze. Ich überlegte, was es mitme<strong>in</strong>em Schmerz und me<strong>in</strong>em Kummer auf sich haben mochte,und plötzlich fand ich mich mitten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Selbstgespräch überden kle<strong>in</strong>en Jungen. Das pochende Geräusch hatte aufgehört.Me<strong>in</strong>e Augen waren geschlossen. Ich hörte, wie <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>aufstand, und dann spürte ich, wie er mir half, mich aufrechtzu setzen. Ich wollte nicht sprechen. Auch er sagte ke<strong>in</strong> W ort.Ich hörte se<strong>in</strong>e Schritte. Dann öffnete ich die A ugen. Er knietevor mir und betrachtete aufmerksam me<strong>in</strong>Gesicht, wobei er mich mit <strong>der</strong> Laterne anleuchtete. Er befahlmir, die Hände über den Magen zu legen. Er stand auf. g<strong>in</strong>g <strong>in</strong>die Küche und brachte mir Wasser. E<strong>in</strong>en Teil davon spritzte ermir <strong>in</strong>s Gesicht, den Rest gab er mir zu tr<strong>in</strong>ken. Er setzte sichneben mich und reichte mir me<strong>in</strong> Notizbuch. Jenes Geräusch,erzählte ich ihm, habe mich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e ungeme<strong>in</strong> pe<strong>in</strong>igendeTräumerei versetzt. »Du läßt dich grenzenlos gehen«, sagte erscharf. Er schien tief <strong>in</strong> Gedanken versunken, als wollte ere<strong>in</strong>en Vorschlag machen, ohne die rechten Worte zu f<strong>in</strong>den.»Heute abend geht es darum, Menschen zu sehen«, me<strong>in</strong>te erschließlich. »Zuerst muß du de<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialog anhalten.dann mußt du dir das Bild <strong>der</strong> Person vorstellen, die du sehenmöchtest; je<strong>der</strong> Gedanke, den man im Zustand schweigen<strong>der</strong>Ruhe denkt, ist strenggenommen e<strong>in</strong> Befehl, denn es s<strong>in</strong>dke<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>en Gedanken vorhanden, die ihm Konkurrenzmachen könnten. Heute nacht will <strong>der</strong> Nachtfalter im Gebüschdir helfen, darum wird er für dich s<strong>in</strong>gen. Se<strong>in</strong> Gesang wird diegoldenen Staubflocken rieseln lassen, und dann wirst du denMenschen sehen, für den du dich entschieden hast.« Ich wolltenoch weitere E<strong>in</strong>zelheiten wissen, aber er vollführte e<strong>in</strong>e jäheGeste und bedeutete mir, ich solle anfangen. Nachdem iche<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten darum r<strong>in</strong>gen mußte, me<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialoganzuhalten, wurde ich vollkommen ruhig. Dann bemühte ichmich, an e<strong>in</strong>en Freund von mir zu denken. Ich schloß dieAugen für e<strong>in</strong>en, wie ich me<strong>in</strong>te, kurzen Augenblick, und dannwurde mir bewußt. daß jemand mich an den Schultern schüttelte.Es war wie e<strong>in</strong> langsames Erwachen. Ich öffnete die Augen undstellte fest, daß ich auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Seite lag. Offenbar war ich <strong>in</strong>e<strong>in</strong>en so tiefen Schlaf gefallen, daß ich mich nicht er<strong>in</strong>nernkonnte, wann und ob ich zu Boden gesunken war. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> halfmir, mich wie<strong>der</strong> aufrecht zu setzen. Er lachte. Er imitierteme<strong>in</strong> Schnarchen und me<strong>in</strong>te. wenn er es nicht selbst gesehenhätte, würde er nicht glauben. daß jemand so schnelle<strong>in</strong>schlafen könne. Jedesmal, wenn er mit mir zusammen seiund ich etwas tun solle, was me<strong>in</strong>e Vernunft nicht wahrhabenwolle, habe er e<strong>in</strong>en Riesenspaß mit mir, me<strong>in</strong>te er. Er schobme<strong>in</strong> Notizbuch beiseite und erklärte, wir müßten von vornbeg<strong>in</strong>nen.38 39
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- Seite 11 und 12: forderte m ich auf, m ich neben ih
- Seite 13 und 14: nierendes Lichtflimmern. Erst nach
- Seite 15 und 16: tives Begreifen der Dinge ist, oder
- Seite 17: Dies ist die einzige Möglichkeit,
- Seite 21 und 22: e Bedeutung, fuhr er fort, aber ein
- Seite 23 und 24: ich. Ich erwartete, er werde mein G
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- Seite 35 und 36: O berlippe. Ich wollte etwas einwen
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- Seite 43 und 44: nötig sein sollte. D ann schlug er
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Ich erinnerte ihn daran, daß er ge
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chen. Er kicherte und rieb sich die
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146Ich bat ihn, diese geheimnisvoll
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ten, falls sie einmal das Gleichgew
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Ich konnte mich nicht an all die Le
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten