Wir sahen e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> an. In se<strong>in</strong>en Augen stand e<strong>in</strong>e Frage.»Was sagst du dazu?« fragte er und for<strong>der</strong>te mich auf, überse<strong>in</strong>e Worte nachzudenken. Ich wußte nicht, was ich sagensollte.»Weißt du, daß du dich <strong>in</strong> jede <strong>der</strong> Richtungen, <strong>in</strong> die ichgezeigt habe, auf ewig ausdehnen kannst?« fuhr er fort. »Weißtdu, daß e<strong>in</strong> Augenblick die Ewigkeit se<strong>in</strong> kann? Dies ist ke<strong>in</strong>Rätsel, es ist e<strong>in</strong>e Tatsache, aber nur, falls du auf <strong>der</strong> Höhedieses Augenblicks bist und ihn nutzt, um die Ganzheit de<strong>in</strong>erselbst <strong>in</strong> je<strong>der</strong> Richtung zu erfassen.« Er blickte mich an.»Dieses Wissen kanntest du vorh<strong>in</strong> noch nicht«, sagte erlächelnd. »Nun kennst du es. Ich habe es dir offenbart, aber esbewirkt überhaupt nichts, weil du nicht genug persönliche<strong>Kraft</strong> hast, dir me<strong>in</strong>e Offenbarung zunutze zu machen. Hättestdu aber genug <strong>Kraft</strong>, dann würden me<strong>in</strong>e Worte alle<strong>in</strong> dir alsMittel dienen, um die Ganzheit de<strong>in</strong>er selbst zu erfassen undum den wesentlichen Teil davon aus den Fesseln, <strong>in</strong> die siegebunden ist, zu befreien.«Er trat neben mich und stieß mich mit den F<strong>in</strong>gern <strong>in</strong> dieRippen; es war e<strong>in</strong>e ganz leichte Berührung. »Dies s<strong>in</strong>d dieFesseln, von denen ich spreche«, sagte er. »Man kann sichdaraus befreien. Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Gefühl, e<strong>in</strong> Bewußtse<strong>in</strong>, das hiere<strong>in</strong>geschlossen ist.« Mit beiden Händen schlug er mir auf dieSchultern. Me<strong>in</strong> Schreibblock und <strong>der</strong> Bleistift fielen zuBoden. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> stellte den Fuß auf den Block und starrtemich an, und dann lachte er.Ich fragte ihn, ob er etwas dagegen habe, wenn ich mirNotizen machte. Ne<strong>in</strong>, sagte er <strong>in</strong> beschwichtigendem Ton undzog den Fuß zurück.»Wir s<strong>in</strong>d leuchtende Wesen«, sagte er und schüttelte rhythmischden Kopf. »Und für leuchtende Wesen zählt alle<strong>in</strong> diepersönliche <strong>Kraft</strong>. Aber wenn du mich fragst, was persönliche<strong>Kraft</strong> ist, dann muß ich dir sagen, daß me<strong>in</strong>e Erklärung sienicht erklären wird.«<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> blickte zum Horizont im Westen und me<strong>in</strong>te, esblieben uns noch e<strong>in</strong> paar Stunden Tageslicht. »Wir werdenlange hierbleiben müssen«, erklärte er. »Darum16laß uns entwe<strong>der</strong> ruhig dasitzen o<strong>der</strong> sprechen. Zu schweigen,das ist nicht natürlich bei dir, daher laß uns weitersprechen.Diese Stelle ist e<strong>in</strong> Platz <strong>der</strong> <strong>Kraft</strong>, und sie muß sich vorE<strong>in</strong>bruch <strong>der</strong> Nacht an uns gewöhnen. Du mußt möglichstnatürlich dasitzen, ohne Furcht o<strong>der</strong> Ungeduld. Ansche<strong>in</strong>endist es für dich am leichtesten, dich zu entspannen, wenn duNotizen machst, darum schreib nach Herzenslust. Und nunerzähl mir, zum Beispiel, von de<strong>in</strong>em Träumen.«. Se<strong>in</strong>eplötzliche Wendung traf mich unvorbereitet. Er wie<strong>der</strong>holtese<strong>in</strong>e Frage. Dazu muß ich nun e<strong>in</strong>iges sagen. »Träumen« hießfür <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>, daß man e<strong>in</strong>e eigenartige Kontrolle über se<strong>in</strong>eTräume entwickelt, und zwar so, daß die <strong>in</strong> ihnen gewonnenenErfahrungen und die Erlebnisse im Wachzustand die gleichepraktische Bedeutung gew<strong>in</strong>nen. Die Auffassung <strong>der</strong> Zaubererbesagte, daß unter dem E<strong>in</strong>fluß von »Träumen« die üblichenKriterien <strong>der</strong> Unterscheidung zwischen Traum undWirklichkeit außer <strong>Kraft</strong> gesetzt werden. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong>s Praxis des»Träumens« war e<strong>in</strong>e Übung, die dar<strong>in</strong> besteht, daß man <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em Traum se<strong>in</strong>e Hände sucht. Mit an<strong>der</strong>en Worten, manmuß absichtlich träumen, daß man im Traum se<strong>in</strong>e Händesucht und f<strong>in</strong>det, <strong>in</strong>dem man e<strong>in</strong>fach träumt, daß man dieHände vor die Augen hebt. Nach jahrelangen erfolglosenVersuchen war mir dies schließlich gelungen. Rückblickendbetrachtet, war mir klargeworden, daß es mir erst gelungenwar, nachdem ich e<strong>in</strong> gewisses Maß an Kontrolle über me<strong>in</strong>eAlltagswelt gewonnen hatte. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> erkundigte sich nach denwesentlichen Punkten. Ich f<strong>in</strong>g an und erzählte ihm, daß es miroft unüberw<strong>in</strong>dbar schwierig erschienen war, mir den Befehlzu erteilen, me<strong>in</strong>e Hände anzusehen. Er hatte mich gewarnt,daß die erste Phase <strong>der</strong> Vorbereitung, die er als »Planen desTräumens« bezeichnete, e<strong>in</strong> tödliches Spiel darstelle, das <strong>der</strong>Geist des Betreffenden mit sich selbst spiele, und daß e<strong>in</strong> Teilme<strong>in</strong>er selbst alles tun werde, um die Erfüllung me<strong>in</strong>erAufgabe zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n. Dazu konnte nach den Worten von <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> gehören, daß ich <strong>in</strong> Hoffnungslosigkeit, Melancholie o<strong>der</strong>sogar e<strong>in</strong>e selbstmör<strong>der</strong>ische Depression verfiel. Aber so weitwar es nicht gekommen. Me<strong>in</strong>e Erlebnisse waren eher harmlos,sogar komisch; trotzdem war das Ergebnis ebenso frustrierend.Jedesmal,17
wenn ich im Traum im Begriff stand, me<strong>in</strong>e Hände anzusehen,geschah etwas Außergewöhnliches; ich f<strong>in</strong>g an zu fliegen, o<strong>der</strong>me<strong>in</strong> Traum schlug <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Alptraum um, o<strong>der</strong> er verwandeltesich lediglich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e sehr angenehme körperliche Erregung; <strong>in</strong>solchen Träumen g<strong>in</strong>g, was die Lebhaftigkeit betrifft, allesweit über das »Normale« h<strong>in</strong>aus und war daher äußerst spannend.Angesichts <strong>der</strong> immer neuen Situationen vergaß ich stetsdie ursprüngliche Absicht, me<strong>in</strong>e Hände zu beobachten.E<strong>in</strong>mal aber, ganz unerwartet, fand ich im Traum me<strong>in</strong>eHände. Ich träumte, ich g<strong>in</strong>g durch e<strong>in</strong>e unbekannte Straße <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er fremden Stadt, und plötzlich hob ich die Hände und hieltsie vors Gesicht. Es war, als habe irgend etwas <strong>in</strong> mir nachgegebenund mir erlaubt, me<strong>in</strong>e Handrücken zu betrachten. <strong>Don</strong><strong>Juan</strong> hatte mich angewiesen, ich solle, sobald <strong>der</strong> Anblick me<strong>in</strong>erHände sich auflöste o<strong>der</strong> sich zu etwas an<strong>der</strong>em verwandelte,den Blick von den Händen fortnehmen und auf irgende<strong>in</strong>enan<strong>der</strong>en Bestandteil <strong>der</strong> Umgebung me<strong>in</strong>es Traums richten. Indiesem e<strong>in</strong>en Traum richtete ich den Blick auf e<strong>in</strong> Gebäudeam Ende <strong>der</strong> Straße. Als das Bild des Gebäudes sichaufzulösen begann, konzentrierte ich me<strong>in</strong>e Aufmerksamkeitauf die übrigen D<strong>in</strong>ge <strong>der</strong> Umgebung me<strong>in</strong>es Traums. DasErgebnis war e<strong>in</strong> unglaublich klares, zusammenhängendes Bilde<strong>in</strong>er verlassenen Straße <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er unbekannten, fremden Stadt.<strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> hieß mich fortfahren und von an<strong>der</strong>en Erlebnissenbeim »Träumen« berichten. Wir sprachen noch lange. Als ichme<strong>in</strong>en Bericht beendet hatte, stand er auf und g<strong>in</strong>g <strong>in</strong>sGebüsch. Ich stand ebenfalls auf. Ich war nervös. DiesesGefühl war ungerechtfertigt, denn es gab nichts, was zu Angsto<strong>der</strong> Besorgnis Anlaß gegeben hätte. <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> kehrte b<strong>in</strong>nenkurzem zurück. Er bemerkte me<strong>in</strong>e Erregung. »Beruhigedich«, sagte er und faßte mich sanft am Arm. Er hieß michnie<strong>der</strong>sitzen und legte mir me<strong>in</strong> Notizbuch <strong>in</strong> den Schoß. Erüberredete mich zu schreiben. Er me<strong>in</strong>te, ich solle den Platz<strong>der</strong> <strong>Kraft</strong> nicht mit unnötigen Gefühlen wie Angst o<strong>der</strong>Zau<strong>der</strong>n aufstören. »Warum werde ich so nervös?« fragte ich.»Das ist ganz natürlich«, sagte er. »Irgend etwas <strong>in</strong> dir istdurch de<strong>in</strong>e Aktivitäten beim Träumen bedroht. Solange dunicht an diese Aktivitäten dachtest, war alles <strong>in</strong> Ordnung.Aber jetzt, da du von de<strong>in</strong>em Tun gesprochen hast, fällst dufast <strong>in</strong> Ohnm acht.Je<strong>der</strong> Krieger hat se<strong>in</strong>e eigene Art zu träumen. Jede Art istan<strong>der</strong>s. Das e<strong>in</strong>zige, was wir geme<strong>in</strong>sam haben, ist die Tatsache,daß wir Tricks versuchen, um die Suche aufzugeben. DasGegenm ittel besteht dar<strong>in</strong>, trotz a lle r Schranken und Enttäuschungenbeharrlich weiterzumachen.«Dann fragte er mich, ob ich fähig sei, die Themen des »Träumens«auszuwählen. Ich me<strong>in</strong>te, ich hätte nicht die blassesteAhnung, wie man das machte.»Die Erklärung <strong>der</strong> Zauberer, wie man e<strong>in</strong> Thema zum Träumenauswählt«, sagte er, »besagt, daß e<strong>in</strong> Krieger das Thema wählt,<strong>in</strong>dem er absichtlich vor se<strong>in</strong>em <strong>in</strong>neren Auge e<strong>in</strong> Bild festhält,während er se<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Dialog abstellt. Mit an<strong>der</strong>en W orten,wenn er e<strong>in</strong>en Augenblick aufhören kann, mit sich selbst zusprechen, und wenn er dann, sei es nur für e<strong>in</strong>en Moment, dasBild o<strong>der</strong> die Vorstellung von dem, was er beim Träumen sehenwill, festhalten kann, dann wird ihm <strong>der</strong> gewünschteGegenstand ersche<strong>in</strong>en. Ich b<strong>in</strong> sicher, daß du dies getanhast, auch wenn es dir nicht bewußt geworden ist.«Es entstand e<strong>in</strong>e lange Pause, und dann begann <strong>Don</strong> <strong>Juan</strong> <strong>in</strong><strong>der</strong> Luft zu schnuppern. Es war. als re<strong>in</strong>igte er sich die Nase;drei o<strong>der</strong> v ie r M ale atm ete er gewaltig durch die Nasenlöcheraus. Se<strong>in</strong>e Bauchmuskeln verkrampften sich, was er zu kontrollierensuchte, <strong>in</strong>dem er mit kurzen, keuchenden AtemzügenLuft holte.»Wir wollen nicht mehr über das Träumen sprechen«, sagte er.»Du könntest davon besessen werden. Wenn e<strong>in</strong>em etwas gel<strong>in</strong>gensoll, dann muß <strong>der</strong> Erfolg allm ählich kommen, unter großenAnstrengungen, aber ohne Streß o<strong>der</strong> Besessenheit.« Er standauf und g<strong>in</strong>g an den Rand des Gebüschs. Er beugte sich vorund spähte durch das Laub. Er schien etwas an den Blätternzu untersuchen, ohne sich ihnen allzusehr zu nähern.»W as tust du d a? « fragte ich. unfähig, m e<strong>in</strong>e Neugier zuzügeln.18 19
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Ich hob die Arme und atmete tief. D
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lähte die Brust vor und fragte mic
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können wir nicht weitermachen, den
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»W as soll die Geschichte von den
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wußte ich irgendwie um die zwei We
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equem zu machen und mich zu entspan
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Ich erinnerte ihn daran, daß er ge
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chen. Er kicherte und rieb sich die
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ten, falls sie einmal das Gleichgew
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Ich konnte mich nicht an all die Le
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Verbindung mit den Händen anderer
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Verteidigungslinien überprüfst un
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G anz deutlich hörte ich D on Juan
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selbst eine passende Erklärung fü
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muß die Herrschaft abtreten. M an
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wegen kamen wir wieder auf das Them
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hatte?« fragte Don Juan, nachdem d
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dramatischen Wirkung, als um sich z
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en. auf mir liegenden Körpers spü
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»Wir werden gar nichts tun. Das he
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weil ich nicht will, sondern einfac
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sprang. Während ich ihn aus einer
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achten«, sagte er. »Die übrige Z
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uns etwas zu essen. W ir aßen schw
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»Du schwebtest«, sagte er wie sel
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Pablito erzählte, daß Nestor endl
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lachte nervös. Ich argwöhnte irge
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waren durch einen dünnen Balken mi
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den Rücken zu. Ich schnappte mir d
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sorgfältig auf irgendwelche ungew
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»Er ist mit mir zu dir gefahren«,
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242den »Ruf des Nachtfalters« hö
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mußte wohl auch Nestor und Pablito
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sich zu wichtig und war zu verkramp
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ein herrlicher Tag, die Berge um un
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zu tun. Irgendwann im Leben eines K
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Nur weil er mich geködert habe, sa
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»Dafür sorgt die Kraft entspreche
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derte die Gesichtszüge deiner Inse
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»Das Träumen ist ein praktisches
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Blase kann dann von etwas beanspruc
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Einen Augenblick war ich bestürzt.
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überlegte, vielleicht war er sich
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von anderer Art war als die Angst v
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auf einem Haufen versammeln mußten
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dir. daß die Ausdrucksform des Nag
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die Vernunft nichts über diese Ord
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sagte er. »Genaro sagt, man brauch
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Er hatte recht. Unter anderen Umst
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sagte, ein Krieger könne nicht Lei
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Don Genaro, der mit ausgebreiteten