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Jahre Alemannia Aachen - Senio Magazin

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41 Gisela Ungersehen wir hier auch wieder. Er ist da zufinden, wo kleine Mangofrüchte wachsen.Mehrmals am Tag hören wir lautes Grollenvom 30 Kilometer entfernten Arenalvulkan.Wir wandern an einem Tag beiRegen sechs Stunden und sehen sehrviele Orchideen im Regenwald. DieserSekundärregenwald, in dem wir uns befinden,hat einen 60-prozentigen Anteilvon Bäumen, die zwischen 100 und 200<strong>Jahre</strong> alt sind.Von dort fahren wir mit dem Bus überSan José nach Limón in der Karibik inden „Nationalpark Tortugero“ am Golfvon Mexiko. Wir haben uns hier für eineBootstour auf dem Tortugero-Fluss angemeldet.In Limón wartet schon unserKapitän mit seinem startklaren Boot aufuns. Mit an Bord sind noch drei Männeraus Rosenheim. Unser Kapitän war früherIngenieur auf einem Bananendampfer.Orchideen wachsen auch an BäumenRio Bonito in der Nähe von GolfitoDas Schiff wurde verkauft, aber er bliebin Costa Rica. In der Nacht sehe ich meinerstes Faultier, die Tiere sind nachtaktiv.Auf der Fahrt beobachten wir Fledermäuse,die an den Baumrinden sitzen, Wasservögelstehen am Ufer, Schildkrötensonnen sich auf Sandbänken, Leguaneliegen auf Baumästen und im Wasser erkennenwir ab und zu die Umrisse vonKaimanen. Müde gehen wir am Abendin unsere Kabine. Unsere Fahrt geht vonLimón nach Cahuita, wo wir traumhaftschöneTage am karibischen Sandstrand„Playa Negra“ verbringen. Die kreolischeKüche mit ihren exotischen Gewürzen isthervorragend. Tag und Nacht hören wirdas Rauschen der Wellen.Ganz anders ist der Küstenregenwald:Mangroven und Palmen wachsen amUfer. Morphofalter flattern vor uns herund immer wieder erschrecken wir beimlauten Brüllen der schwarzen Brüllaffen.Diese Geräusche und der Geruch vomTropenwald liebe ich und des Weiterenpasst hierzu die Marimba-Musik der Einheimischen.Hier an der Karibik regnetes oft und heftig, so dass wir beschließen,unsere letzten Tage auf der pazifischenSeite von Costa Rica zu verbringen.Wir fahren mit Bussen über San José zum„Reserva Biologica Carara“ am „Rio Grandede Tarcoles“. An diesem Fluss lebensehr viele große Krokodile, die von denTouristen von einer Autobrücke aus mitFleisch gefüttert werden. Dann schnellensie aus ihren Verstecken hervor undstreiten sich um das Fressen. Hier am pazifischenStrand genießen wir die letztenTage und sehen oft rote Aras in kleinenVulkan IrazuGruppen majestätisch über unsere Köpfehinwegfliegen.Auch sechs aufregendeWochen Costa Rica-Urlaubgehen einmal zu Ende.Adios, Costa Rica!Haben Sie Fragen zurBestattung, Grabwahl,Grabgestaltung oderGrabpflege?Ich stehe Ihnen gernezur Beantwortung IhrerFragen zur Verfügung.Rufen Sie michunverbindlich an unter:0241/720 46MitfreundlichenGrüßenIhr DieterNeundorfGisela Unger

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