Profil f r PDF - KSPG AG
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Das <strong>Profil</strong> 5/2000 Investor Relations<br />
Seite 3<br />
Rheinmetall mit internationaler Rechnungslegung<br />
Bilanzen des Konzerns<br />
von 2001 an nach IAS<br />
Düsseldorf. Der Vorstand der Rheinmetall<br />
<strong>AG</strong> hat im Oktober diesen Jahres<br />
die Einführung von „International<br />
Accounting Standards“ (IAS) für den<br />
Konzernabschluß der Rheinmetall <strong>AG</strong><br />
beschlossen. Auch die Unternehmensbereiche<br />
werden zukünftig Konzernabschlüsse<br />
nach IAS aufstellen.<br />
Bislang sind Bilanzen in der Rheinmetall-Gruppe<br />
nach den Vorschriften des<br />
Handelsgesetzbuches (HGB) aufgestellt<br />
worden. IAS sind weltweit anerkannte<br />
Standards zur Rechnungslegung,<br />
die von zahlreichen DAX-Unternehmen<br />
(z.B. Bayer, Henkel, Lufthansa<br />
und RWE) bereits angewendet werden;<br />
weitere namhafte Großkonzerne<br />
– zum Beispiel die Volkswagen <strong>AG</strong> –<br />
stellen zur Zeit auf IAS um.<br />
„International Accounting Standards“<br />
gewährleisten eine transparente<br />
und international vergleichbare Berichterstattung.<br />
Im Gegensatz zu den<br />
derzeit noch verwendeten Vorschriften<br />
des HGB, die stark Gläubigerschutzorientiert<br />
(Betonung des Vorsichtsprinzips)<br />
sowie durch steuerliche Vorschriften<br />
geprägt sind, stellen die IAS<br />
die Informationsbedürfnisse der Investoren<br />
in den Vordergrund. Oberster<br />
Grundsatz ist dabei die angemessene<br />
Darstellung der Vermögens-, Finanzund<br />
Ertragslage. Mit der Einführung einer<br />
IAS-Rechnungslegung entspricht<br />
Rheinmetall somit den Erwartungen<br />
der Kapitalmärkte und Banken. Weiterhin<br />
gewinnt die unterjährige Berichterstattung<br />
(Quartalsberichte) der<br />
Rheinmetall-Gruppe durch die Einführung<br />
von IAS<br />
wesentlich an<br />
Aussagekraft, was<br />
von großer Bedeutung<br />
für die<br />
Darstellung der internationaltätigenUnternehmensgruppe<br />
nach<br />
außen ist.<br />
Die Umstellung<br />
des Rechnungs-<br />
Dr. Ulrich Hauck<br />
wesens bei Rheinmetall betrifft sowohl<br />
das externe Rechnungswesen als<br />
auch das interne Berichtswesen und<br />
erstreckt sich über alle Unternehmensstufen.<br />
Da die Tochtergesellschaften<br />
auch zukünftig aus rechtlichen Gründen<br />
nicht auf die Erstellung eines Einzelabschlusses<br />
nach HGB verzichten<br />
können, werden diese eine Überleitung<br />
der HGB-Buchführung auf IAS in<br />
Form einer sogenannten „HB II“ erstellen.<br />
In die konsolidierten Abschlüsse<br />
der Geschäftsbereiche, der Unternehmensbereiche<br />
sowie des Rheinmetall-<br />
Konzerns werden zukünftig ausschließlich<br />
IAS-Abschlüsse (HB II) der<br />
Konzernunternehmen einfließen.<br />
HGB-Konzernabschlüsse werden in<br />
der Rheinmetall-Gruppe somit letztmalig<br />
zum 31. Dezember 2000 erstellt.<br />
Der Umstellung liegt ein ehrgeiziger<br />
Zeitplan zugrunde, dessen Umsetzung<br />
höchste Anforderungen an die Mitarbeiter<br />
des Rechnungswesens im ge-<br />
Angebot zur<br />
Aktienübernahme<br />
dp Düsseldorf/Neuss. Die Rheinmetall<br />
<strong>AG</strong> (Düsseldorf) wird den<br />
Aktionären der Jagenberg <strong>AG</strong> (Neuss)<br />
ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot<br />
für alle ausstehenden<br />
Vorzugsaktien machen. Ein entsprechender<br />
Beschluß wurde am 1. Dezember<br />
2000 vom Aufsichtsrat der Rheinmetall<br />
<strong>AG</strong> genehmigt. Rheinmetall bietet<br />
für eine Vorzugsaktie der Jagenberg<br />
<strong>AG</strong> 2,30 €. Weitere Einzelheiten des<br />
Kaufangebots (z. B. den Zeitpunkt der<br />
Übernahme und die Übernahmefrist)<br />
wird die Rheinmetall <strong>AG</strong> zu gegebener<br />
Zeit veröffentlichen. Damit drückt<br />
Rheinmetall seine besondere Verantwortung<br />
gegenüber den Vorzugsaktionären<br />
der Jagenberg <strong>AG</strong> aus.<br />
samten Konzern stellt. Die vorgesehene<br />
erstmalige Veröffentlichung eines IAS-<br />
Abschlusses zum 31. Dezember 2001<br />
erfordert die Ermittlung von vergleichbaren<br />
Vorjahreszahlen. Somit ist – nach<br />
Erstellung des diesjährigen HGB-Konzernabschlusses<br />
(Stichtag: 31. 12.<br />
2000) – ein paralleler Konzernabschluß<br />
nach IAS zum 31. Dezember 2000 aufzustellen.<br />
Für die Unternehmen des<br />
Rheinmetall-Konzerns bedeutet dies,<br />
daß im Anschluß an den Jahresabschluß<br />
2000 eine Überleitung dieses<br />
Abschlusses auf IAS vorzunehmen ist.<br />
Die vorbereitenden Arbeiten für die<br />
Umstellung sind bereits in vollem<br />
Gange. Seit Anfang Oktober 2000 erarbeiten<br />
acht Projektgruppen unter Leitung<br />
des Konzernrechnungswesens<br />
der Rheinmetall <strong>AG</strong> (Dr. Ulrich Hauck,<br />
Karin Crombach) in enger Abstimmung<br />
mit den Konzernprüfern PwC Deutsche<br />
Revision (Düsseldorf) neue IAS-Bilanzierungsrichtlinien<br />
einschließlich der<br />
entsprechenden Berichtspakete. Wesentliche<br />
Entscheidungen hinsichtlich<br />
der Bilanzierung und Bewertung nach<br />
IAS sollen durch das „Steering Committee“,<br />
das sich aus den Finanzvorständen<br />
der Rheinmetall <strong>AG</strong> sowie der<br />
Unternehmensbereiche zusammensetzt,<br />
bis Ende diesen Jahres getroffen<br />
werden. Voraussetzung für die Einführung<br />
von IAS sind gewisse Anpassungen<br />
bestehender EDV-Systeme.<br />
Entscheidend für den Erfolg des Umstellungsprojekts<br />
ist insbesondere<br />
auch die engagierte Beteiligung der<br />
Mitarbeiter im Rheinmetall-Rechnungswesen.<br />
Diesen bietet sich über das<br />
konzernweite IAS-Projekt die Chance,<br />
an einer umwälzenden Erneuerung<br />
und Modernisierung der Rechnungslegung<br />
aktiv mitzuwirken. Von großer<br />
Bedeutung ist außerdem die effiziente<br />
und zielgerichtete Schulung der Mitarbeiter<br />
im Rechnungswesen und im<br />
Controlling. Nach Beendigung der<br />
Jahresabschlußarbeiten für das Geschäftsjahr<br />
2000 wird für diesen Personenkreis<br />
ein umfangreiches Schulungsprojekt<br />
gestartet. Die Schulungen<br />
beginnen in der zweiten März-<br />
Hälfte 2001, zunächst unter Teilnahme<br />
von Mitarbeitern des Rechnungswesens<br />
der Gesellschaften der Rheinmetall-Gruppe<br />
(die weitere Zeitplanung<br />
des Umstellungsprojekts geht<br />
aus der Grafik auf dieser „<strong>Profil</strong>“-Seite<br />
hervor).<br />
Ansprechpartner beim IAS-Projekt ist<br />
zum einen das bereits genannte Projektleitungsteam<br />
der Rheinmetall <strong>AG</strong><br />
(Hauck/ Crombach); zum anderen stehen<br />
in den einzelnen Unternehmensbereichen<br />
mit Ulrike Renner („Automotive“),<br />
Roland Müsse („Electronics“)<br />
und Sven Gronemeyer („Defence“)<br />
kompetente Experten zur Verfügung.<br />
Fachmann bei Jagenberg ist<br />
Rolf Jensen. Dr. Ulrich Hauck*<br />
*Dr. Ulrich Hauck (36) ist Leiter des Konzernrechnungswesens<br />
bei der Rheinmetall <strong>AG</strong> und in dieser<br />
Funktion verantwortlich für die konzernweite Umstellung<br />
der Bilanzen auf „International Accounting<br />
Standards“.<br />
Rheinmetall hält als Mehrheitsaktionär<br />
rund 86 Prozent des Stimmrechtsanteils<br />
an der Jagenberg <strong>AG</strong><br />
oder 52 Prozent des Grundkapitals<br />
von 51,2 Millionen €. (Das Grundkapital<br />
ist eingeteilt in 20 000 000<br />
Stückaktien und zwar in 12 000 000<br />
Stammaktien und 8 000 000 Vorzugsaktien<br />
ohne Stimmrecht).<br />
Rheinmetall unterstreicht damit sein<br />
Ziel, Jagenberg zu verkaufen. Dabei<br />
wird seitens des Rheinmetall-Vorstandes<br />
eine Lösung präferiert, in<br />
der Jagenberg als vollständige Einheit<br />
an einen Finanzinvestor veräußert<br />
wird.<br />
Rheinmetall hat sich zu einem freiwilligen<br />
Übernahmeangebot entschlossen,<br />
weil potentielle Finanzinvestoren<br />
vor allem Interesse an<br />
einer 100-prozentigen Übernahme<br />
haben.<br />
Maßnahmen 2000/2001 Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />
Umstellungskonzept<br />
erarbeiten und vorstellen<br />
Projektarbeit:<br />
(Projektteams und<br />
Steering Committee)<br />
Berichtsformulare und<br />
Bilanzierungsrichtlinie<br />
Schulungen<br />
Erstellung d. Abschlusses<br />
zum 31. Dezember 2000<br />
Prüfung der Abschlüsse<br />
bei den Gesellschaften<br />
Unternehmens-Planung<br />
nach IAS<br />
Gemeinsame Erklärung von Bundesregierung und Industrie<br />
Allianzen in der Wehrtechnik bilden<br />
rds Berlin/Ratingen. Unternehmen<br />
der wehrtechnischen Industrie in<br />
Deutschland werden strategische Allianzen<br />
in der Heerestechnik und im Marineschiffbau<br />
bilden und dabei auch gegenseitige<br />
Kapitalbeteiligungen prüfen.<br />
Dies geht aus einer – mit Blick auf die<br />
europäische Zusammenarbeit im Rüstungsbereich<br />
formulierten – gemeinsamen<br />
Erklärung hervor, die Ende Oktober<br />
diesen Jahres nach einem Gespräch<br />
zwischen Bundeskanzler Gerhard<br />
Schröder, Verteidigungsminister Rudolf<br />
Scharping sowie hochrangigen Vertretern<br />
der Firmen Diehl, Krauss-Maffei-<br />
Wegmann, Rheinmetall <strong>AG</strong>, Rheinmetall<br />
DeTec <strong>AG</strong>, Babcock Borsig und Thyssen-<br />
Krupp veröffentlicht wurde.<br />
Ziel dieser strategischen Allianzen ist<br />
der Erhalt der Spitzenstellung sowie<br />
der Kernkompetenzen und Systemfähigkeit<br />
der deutschen Unternehmen<br />
in den Bereichen der Heerestechnik<br />
Jagenberg meldet<br />
hohes Auftragsplus<br />
he Neuss. Die als Ausrüster der internationalen<br />
Hersteller und Verarbeiter<br />
von Papier und Folien tätige Jagenberg<br />
<strong>AG</strong> hat ihre Auftragslage im<br />
laufenden Geschäftsjahr 2000 deutlich<br />
steigern können. So erzielte das<br />
Neusser Unternehmen zum 30. September<br />
diesen Jahres mit 299,6 Millionen<br />
€ einen Zuwachs im Auftragseingang<br />
von 15,8 Prozent gegenüber<br />
dem Vorjahreswert (258,8 Mio €).<br />
Damit entwickelte sich auch der Auftragsbestand,<br />
der zum 30. September<br />
2000 um 15,6 Prozent auf 222<br />
Millionen € stieg, sehr positiv. Der<br />
Umsatz der Jagenberg-Gruppe wuchs<br />
in den ersten neun Monaten auf 211,1<br />
Millionen € und lag damit um 5,8<br />
und des Marineschiffbaus. Die Allianzen<br />
werden als entscheidendes Element<br />
für die Restrukturierung der<br />
europäischen Rüstungsindustrien angesehen.<br />
Sie sind offen für den Beitritt<br />
weiterer deutscher und anderer europäischer<br />
Partner und schaffen dadurch<br />
auch die Voraussetzung für den<br />
Beitritt transatlantischer Partner.<br />
Um den Konsolidierungsprozeß speziell<br />
in der Heerestechnik zu fördern,<br />
streben die Firmen Krauss-Maffei-Wegmann<br />
GmbH & Co. KG, Rheinmetall De-<br />
Tec <strong>AG</strong> und Diehl Stiftung & Co. eine Intensivierung<br />
der bisherigen Zusammenarbeit<br />
an. Dabei sollen die genannten<br />
Unternehmen, so die Erklärung<br />
weiter, auf eine Harmonisierung<br />
und Bündelung ihrer technologischen<br />
Fähigkeiten hinarbeiten und<br />
gleichzeitig auch die Möglichkeit einer<br />
gegenseitigen Kapitalverflechtung prüfen.<br />
Ähnliches gilt für die Babcock Bor-<br />
Prozent über dem Vergleichswert des<br />
Vorjahres.<br />
Zu dieser Entwicklung trugen die beiden<br />
Hauptgeschäftsfelder Papier- und<br />
Folientechnik gleichermaßen bei. Dank<br />
guter Auftragseingänge bei Rollenschneidern<br />
und Streichanlagen sowie<br />
durch internationale Großprojekte, zu<br />
denen auch wieder namhafte Aufträge<br />
aus Nordamerika zählen, stieg der Auftragseingang<br />
in der Papiertechnik um<br />
rund zehn Prozent. Der Geschäftsbereich<br />
Folientechnik konnte aufgrund<br />
einer regen Ordertätigkeit aus den USA<br />
und den sich wieder belebenden asiatischen<br />
Märkten sogar einen Auftragszuwachs<br />
von 18 Prozent gegenüber<br />
1999 verbuchen. Für das gesamte Jahr<br />
2000 rechnet Jagenberg mit einem<br />
Auftragsplus von mehr als 20 Prozent<br />
gegenüber 1999. Die Jagenberg <strong>AG</strong><br />
wird daher angesichts sich weiter<br />
Holding<br />
Teilbereiche<br />
Einzelgesellschaften<br />
Der Umstellung der Bilanzen auf „International Accounting Standards“ (IAS) liegt ein ehrgeiziger Zeitplan zugrunde, dessen<br />
Umsetzung höchste Anforderungen an die Mitarbeiter des Rechnungswesens im gesamten Rheinmetall-Konzern stellt. Was<br />
im Rahmen des IAS-Großprojektes bis November kommenden Jahres im Detail geschieht, zeigt diese „<strong>Profil</strong>“-Grafik.<br />
Das geplante trilaterale „gepanzerte Transportfahrzeug“ (GTK), an dessen Realisierung<br />
unter anderem die Rheinmetall-DeTec-Gruppe und die Krauss-Maffei-<br />
Wegmann GmbH & Co. KG beteiligt sind, ist ein ebenso aktuelles wie zukunftsgerichtetes<br />
Beispiel für strategische Allianzen in der Wehrtechnik.<br />
sig <strong>AG</strong> und die Thyssen Krupp Industries<br />
<strong>AG</strong> auf dem Sektor des Marineschiffbaus.<br />
In der in Berlin verabschiedeten Erklärung<br />
betont die Bundesregierung<br />
zudem, daß sie der kontinuierlichen<br />
Investitionstätigkeit der Bundeswehr<br />
eine wesentliche Bedeutung beimißt.<br />
Wörtlich heißt es: Sie verfolgt – unter<br />
Wahrung der wettbewerbsrechtlichen<br />
Voraussetzungen – gemeinsam mit der<br />
deutschen Industrie das Ziel, die Spitzenstellung<br />
sowie die Kernkompetenzen<br />
und damit die Systemfähigkeit der<br />
Unternehmen der Heerestechnik und<br />
des Marineschiffbaus zu erhalten.<br />
Gleichzeitig will die Regierung in Berlin<br />
in der deutschen Rüstungsindustrie<br />
eine Kräftebündelung fördern, die in<br />
der Luft- und Raumfahrtindustrie auf<br />
nationaler Ebene bereits abgeschlossen<br />
ist und die im vergangenen Sommer<br />
zur Gründung des größten europäischen<br />
Luftfahrtkonzerns EADS geführt<br />
hatte.<br />
Für den Rheinmetall-Unternehmensbereich<br />
„Defence“, der sich insbesondere<br />
in jüngster Vergangenheit durch<br />
interne und externe Konsolidierungen<br />
zu einem europäischen Kompetenzzentrum<br />
für Heerestechnik formiert hat<br />
und dessen in diesen Wochen anlaufendes„Diana“-Integrationsprogramm<br />
angesichts der dazugewonnenen<br />
Technologie- und Systemfähigkeit<br />
die globale Wettbewerbsfähigkeit sichern<br />
wird, sind strategische Allianzen<br />
auf dem Sektor der Wehrtechnik schon<br />
seit langem keine „unbekannte<br />
Größe“. Ein gleichermaßen aktuelles<br />
wie zukunftsgerichtetes Beispiel ist in<br />
diesem Kontext das geplante trilaterale<br />
„gepanzerte Transportfahrzeug“ (GTK),<br />
an dessen Realisierung unter anderem<br />
die Rheinmetall-DeTec-Gruppe sowie<br />
die Krauss-Maffei-Wegmann GmbH &<br />
Co. KG beteiligt sind.<br />
Blick in die Produktion von StoraEnso<br />
Packaging Boards im schwedischen<br />
Fors: Jagenberg-Streichanlage mit<br />
vier „Modular Combi Blade“-Streichköpfen.<br />
belebender internationaler Märkte bei<br />
Spezialmaschinen für die Papier- und<br />
Folienindustrie mit einem guten Auftragspolster<br />
in das Geschäftsjahr 2001<br />
starten.